++ Update vom 26.07.2020: Und was wurde nun Cooles enthüllt? Ein (sehr) kurzer Clip mit Henry Cavill im schwarzen Superman-Anzug, das war es! Mehr Material kündigt Zack Snyder für den DC FanDome am 22. August an, unter anderem einen Teaser. Dann soll auch geklärt werden, ob seine Justice League-Originalversion als Film oder Serie erscheint, also am Stück oder häppchenweise.
Verbal hält er sich nicht zurück: Er würde den Film lieber vernichten, ihn in Brand setzen oder in die Luft jagen, als auch nur ein einziges Frame zu verwenden, das er nicht selbst aufgenommen habe, sagt Snyder. Alles, was man in diesem Filme sehe, das einen an die Kinofassung erinnere - die er bekanntermaßen nie gesehen habe -, sei etwas, das von ihm stamme und für dieses Frankenstein-Monster, das man im Kino zu sehen bekommen habe, übernommen worden sei. Joss Whedon, den Schöpfer dieses "Monsters", erwähnt Snyder zwar nicht namentlich, aber allzu gut scheint er nicht auf ihn zu sprechen zu sein...
OFFICIAL SNEAK-PEEK
— cleopatra (@dragonnaydra) July 25, 2020
Zack Snyder’s Justice League
Coming to HBOMax in 2021 pic.twitter.com/F2gUmeXVeX
++ Update vom 23.07.2020: Zack Snyder lässt es sich nicht nehmen, die Justice Con anzuteasen! Er verspricht einige großartige Panels - und vielleicht eine coole, kleine Enthüllung.
Join me and this awesome group of guests at Justice Con this weekend. There will be some great panels and just maybe a cool little reveal. See you this weekend! https://t.co/ynW8UB3C7F
— Zack Snyder (@ZackSnyder) July 23, 2020
++ News vom 21.07.2020: Das eine oder andere hat Zack Snyder schon über seine Version von Justice League verraten, den legendären "Snyder-Cut", der vermutlich irgendwann in der ersten Hälfte des nächsten Jahres auf HBO Max landet. In einem YouTube-Interview mit Beyond The Trailer erzählt er jetzt auch, inwiefern sein Film die vergangene und zukünftige Kontinuität des DC Extended Universe beeinflusst - nämlich gar nicht!
Er spiele im "Snyder-verse", witzelt Snyder, der "so ziemlich in Vollzeit" an Justice League arbeitet, aber auch noch seinen Netflix-Zombiefilm Army of the Dead fertigstellen muss. Sein "Hauptaugenmerk" liegt darauf, den Handlungsbogen, den er mit Man of Steel begonnen und mit Batman v Superman - Dawn of Justice weitergesponnen hat, zufriedenstellend zu Ende zu bringen.
Das DCEU habe sich verzweigt wie ein Baum und sei auf fantastische Weisen erblüht und gewachsen, sagt Snyder. Justice League repräsentiere für ihn jedoch einen eigenen Weg und existiere nun unabhängig von der DCEU-Kontinuität. Er denke, das sei eine gute Sache. Vielleicht sollten wir Snyders Justice League also am besten als eine Art "Elseworlds"-Geschichte betrachten.
Seine Schnittfassung - derzeit länger als 214 Minuten! - werde eine sehr pure und exakte Version sein, kündigt er auch an. Und er kündigt noch etwas Kurzfristigeres an: dass er während seines (virtuellen) Justice-Con-Panels am 25. Juli einen neuen Clip zeigen wird!