++ Update vom 17.06.2025: Schon wieder gibt es Input zum DCU, denn wie James Gunn in einem aktuellen Interview mit dem Rolling Stone Magazin verraten hat, wird Supergirl - Woman of Tomorrow wohl eine Titeländerung bekommen und künftig nur noch Supergirl heißen. Da der Film aber schon abgedreht ist, dürfte diese Maßnahme keinen Einfluss auf den Inhalt des zweiten DCU-Kinoabenteuers haben. Ähnlich verhielt es sich schon mit Superman, welcher zuvor noch den Zusatz "Legacy" im Filmtitel hatte, bis man sich dazu entschied, jenen zu kürzen.
‘Superman’ Director @JamesGunn sits down for the Rolling Stone Interview: "You Don’t Want Everyone to Root for You"
— Rolling Stone (@RollingStone) June 16, 2025
DC Studios’ co-CEO goes deep on his high-stakes take on the Man of Steel and the future of his new DC universe.https://t.co/dAW6iTrBOT
++ Update vom 12.06.2025: Da der Ticket-Vorverkauf zu Superman auch hier bei uns in Deutschland inzwischen begonnen hat, hat Warner Bros. den neuen Trailer jetzt auch auf Deutsch veröffentlicht:
"Superman" Trailer 2 (dt.)
++ News vom 12.06.2025: Der Sommer nimmt langsam richtig Fahrt auf und DC-Fans können es wohl kaum noch erwarten, bis David Corenswet in Superman das erste Kinoabenteuer als neuer Man of Steel im DCU bestreitet. Um den in den USA (und auch bei uns!) gestarteten Ticketverkauf zu zelebrieren, lud man gestern einen entsprechenden Trailer hoch, der den Helden einmal mehr in Action zeigt und einige coole Szenen andeutet, auf die wir uns dann im Film freuen können. Den Trailer findet ihr hier:
Das war aber noch längst nicht alles, denn Regisseur und Co-DC-Boss James Gunn ließ in einem neuen Interview mit Entertainment Weekly durchblicken, was das DCU in den kommenden Jahren für uns bereithalten wird. Neben einem Wonder Woman-Film (unseren ausführlichen Artikel dazu findet ihr hier), welcher gerade geschrieben werde, plane man nämlich auch langfristig, mehrere Helden des DC-Kosmos zu vereinen. „Aber es gibt noch keine Justice League in dieser Welt...noch nicht.“, kommentierte Gunn zum Thema und bestätigte nebenbei, dass das Team noch in der ersten Phase des DCUs (Gods and Monsters) auftreten werde.
’There is no Justice League in this world...not yet.’ James Gunn and ’Superman’ star David Corenswet address the status of a DC superhero team-up. https://t.co/UHxi0SZthS
— Entertainment Weekly (@EW) June 10, 2025
Auch in Superman selbst soll bereits erkennbar sein, dass jedes DCU-Projekt miteinander verknüpft ist. So fragte man James Gunn etwa, ob man wie bei seiner Zeit bei Marvel mit einer Post-Credit-Szene rechnen könne, was der Regisseur bejahte, auch wenn es nicht das sei, was Fans erwarten würden. Gunn habe, was Abspannszenen betrifft, aus seinen Fehlern bei Marvel gelernt, da er Adam Warlock beispielsweise am Ende von Guardians of the Galaxy Vol. 2 anteaserte, ohne das es für Vol. 3 eigentlich geplant war. Man dürfe solche Verweise nicht ausschließlich nutzen, um einen anderen Film vorzubereiten, sondern auch um das Publikum zu überraschen. Also heißt es auch bei Superman wieder Sitzenbleiben, um zu schauen, was man sich mit Hinblick auf das große Ganze im DCU hat einfallen lassen.
Superman erscheint hierzulande ab dem 10. Juli 2025 in den Kinos.
'Superman' will have a post-credits scene, James Gunn confirms to EW. The writer/director and co-head of DC Studios explains his ethos surrounding those ending tags. https://t.co/SvhV1wsiR6
— Entertainment Weekly (@EW) June 10, 2025
A new era of #Superman is upon us! https://t.co/FMVnbKIOwt pic.twitter.com/obJNewNoai
— Entertainment Weekly (@EW) June 10, 2025