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Men in Black - International

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Neue Helden, neue Aliens

Viele Fotos & noch mehr Infos zu "Men in Black - International" (Update)

Viele Fotos & noch mehr Infos zu "Men in Black - International" (Update)
0 Kommentare - Di, 15.01.2019 von R. Lukas
Entertainment Weekly macht "Men in Black - International" zu seiner aktuellen Cover-Story, was wie immer bedeutet, dass es für uns jede Menge zu sehen und zu lesen gibt. Und Neues zu erfahren!
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Update vom 15.01.2019: Entertainment Weekly gewährt uns auch einen Blick auf einige der neuen Aliens in Men in Black - International. Und ja, wann immer sie Anzug und Schlips tragen, sind es MIB-Agenten!

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Kurz vor Weihnachten brachte Sony Pictures den ersten Trailer zu Men in Black - International raus, und jetzt übernimmt Entertainment Weekly alles Weitere. Auch die Versorgung mit Bildern, von denen unten ein paar neue zum Anschauen bereitstehen.

Der Titel des vierten Men in Black-Teils kommt natürlich nicht von ungefähr: Chris Hemsworth betrachtet ihn als eine Art Neuerfindung, ein "Aufmachen" des Original-Franchises, das ästhetisch ganz anders sei. Man nehme nur die Geografie dieses Films - sie seien nicht nur in New York, sondern auch in Istanbul, Italien und London. Und der neue Regisseur F. Gary Gray verspricht, man sei in dem Wissen um die tiefe Zuneigung, die sie selbst und die Fans Will Smith und Tommy Lee Jones entgegenbringen, an das Projekt herangegangen. Die beiden werden nicht ersetzt, ihr Team werde einfach vergrößert.

Obwohl Barry Sonnenfeld, der Regisseur der ersten drei Men in Black-Filme, noch als ausführender Produzent an Bord geblieben ist, hat sich einiges verändert. Der größte Unterschied in dieser Story sei, dass der Feind diesmal im Inneren lauert, sagt Produzent Walter F. Parkes. Die Men in Black seien von innen heraus kompromittiert worden, was sie auf ein weltumspannendes Abenteuer führt, um die wahre Natur der Bedrohung herauszufinden.

Hemsworth Agent H steht dabei Tessa Thompson als Agent M zur Seite. Sie hätte nicht gedacht, dass sie (nach Thor - Tag der Entscheidung) so schnell wieder zusammensein würden, meint Thompson. Und sie hätte gedacht, dass sie dann wahrscheinlich beide Capes tragen würden, keine Anzüge. Aber es sei solch eine Freude, mit Hemsworth zu arbeiten, und schön zu wissen, dass die Leute sie gern zusammen sehen. Thompsons Molly wird zur treibenden Kraft der Story, als ein junges Mädchen, dessen Leben durch eine Begegnung mit den Men in Black auf den Kopf gestellt wird. Anders als Smiths Charakter sei sie nicht rekrutiert worden, sondern habe die Men in Black gefunden.

Agent O (Emma Thompson) erkennt Mollys Potenzial und schickt sie nach London zum dortigen MIB-Chef High T (Liam Neeson), wo der Verdacht besteht, dass die Organisation unterwandert wurde. Sie wird mit dem charmanten und legendären Agent H zusammengesteckt, der als einer der Größten gilt, die je den Anzug getragen haben, aber gerade schwere Zeiten durchmacht. Als ein Botschafter einer mächtigen außerirdischen Regierung während seiner Wache getötet wird, müssen er und M gemeinsam den Killer identifizieren - und den Maulwurf aufspüren, dessen Existenz zu einer tödlichen Gefahr für die Kernmission der Men in Black, die Erde vor dem Abschaum des Universums zu beschützen, geworden ist.

Dieser Abschaum umfasst ein paar beliebte Rückkehrer (im Trailer sieht man ja schon welche...) und viele neue Kreaturen. Darunter ein Alien-Sidekick namens Pawny, den Kumail Nanjiani spricht. Er sei der letzte Überlebende einer außerirdischen Spezies, die sich getarnt als Schachspiel auf der Erde versteckt habe, und habe erhebliche Probleme mit seinem Selbstwertgefühl, erklärt Parkes. Oder Rebecca Ferguson als verführerische Riza mit ihrem Saturn-beringten Haar und ihrem dritten Arm. Ursprünglich sollte es eine reine CGI-Rolle sein, aber man wolle doch nicht eine der größten Schönheiten unserer Zeit anstellen und sie dann in Prothetik einhüllen, findet Maskenbildner Jeremy Woodhead.

Ganz unrecht hat er da wohl nicht. Men in Black - International läuft hierzulande am 13. Juni in den Kinos an.

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