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Planet der Affen - Revolution

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Planet der Affen - Revolution

Wie Rupert Wyatt "Planet der Affen - Revolution" aufgezogen hätte

Wie Rupert Wyatt "Planet der Affen - Revolution" aufgezogen hätte
2 Kommentare - Do, 13.11.2014 von R. Lukas
"Prevolution"-Regisseur Rupert Wyatt trauert "Planet der Affen - Revolution" noch ein bisschen nach und erzählt, wodurch sich seine Version von Matt Reeves' Film unterschieden hätte.

In Planet der Affen - Prevolution von bescheidenen Anfängen zum Revolutionär, in Planet der Affen - Revolution vom Revolutionär zum großen Anführer und in Planet der Affen 3 vom Anführer zur fast schon Moses-ähnlichen, mythischen Leitfigur - so sieht Matt Reeves, der Regisseur von Planet der Affen - Revolution und Planet der Affen 3, Caesars Werdegang im Laufe der Saga. Jetzt brechen noch dunklere Zeiten an, es droht ein Krieg, den Caesar verhindern wollte, aber nicht verhindern konnte.

Bevor es soweit ist, wollen wir kurz abzweigen und der Frage nachgehen, was gewesen wäre, wenn Rupert Wyatt nach Planet der Affen - Prevolution auch die Fortsetzung gedreht hätte. Er wollte unbedingt, allerdings fühlte er sich durch den Kinostart im Sommer 2014 zeitlich zu sehr eingeschränkt. So kam es, dass Reeves nachrückte und aus Planet der Affen - Revolution einen der besten Filme des Jahres zauberte, während Wyatt Mark Wahlberg in The Gambler dirigierte.

Wie also hätte der zweite Teil unter Wyatts Regie ausgesehen? Gar nicht so anders, vermutet er selbst. Die meisten Revolutionen zersplittern nun mal und führen zu einem Bürgerkrieg. Man habe immer den Weg gehen wollen, dass Caesar und Koba gewissermaßen der Martin Luther King Jr. und der Malcolm X der Affenrevolution werden und die Folgen dessen aufeinanderprallen. Was Wyatt mit Planet der Affen - Revolution vorhatte, war, sie die Städte aufsuchen, sich technisch entwickeln und quasi den Verbrennungsmotor verstehen zu lassen. So sollten sie mit unserer Gesellschaft interagieren. Darin besteht laut Wyatt auch der größte Unterschied zwischen beiden Versionen, weil Reeves die Affen länger im Wald gelassen und mehr die Übergangsphase beleuchtet habe.

Mit dem Ergebnis kann Wyatt aber leben. Planet der Affen - Revolution sei ein schön inszenierter, unglaublich gut gemachter Film geworden. Ihn freut, dass Reeves solchen Erfolg damit hatte und das Franchise weiterlebt, denn das sei es doch, worauf alle hoffen. Nichtsdestotrotz habe er eine andere Vorstellung davon gehabt, die ihn nicht loslassen werde. Erschwerend kommt für Wyatt hinzu, dass er wirklich gerne Regie geführt hätte und mit voller Leidenschaft bei der Sache war.

Am 5. Dezember erscheint Planet der Affen - Revolution auf DVD und Blu-ray, im Kino geht es ab dem 28. Juli 2016 mit Planet der Affen 3 weiter.

Quelle: Collider
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2 Kommentare
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Tim : : King of Pandora
14.11.2014 11:10 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.037 | Reviews: 192 | Hüte: 85
@theduke
Wo hast du hier ein Problem? Ist doch mal interessant zu erfahren wie der Regisseur des ersten Films die Sache angegangen hat. Was hat das bitte im Forum zu suchen? Darüber dort diskutieren kann man doch immer noch.
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theduke : : Moviejones-Fan
13.11.2014 23:36 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288
Wie also hätte der zweite Teil unter Wyatts Regie ausgesehen?

Manchmal frage ich mich hier bei Moviejones echt, was solche Fragen in News zu suchen haben, denn dies wären Fragen für das Forum.
Was wäre wenn Adolf noch leben würde, was wäre wenn Warner nun nochmals Tim Burton bei DC als Regisseur bei BvS einsetzen würde.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wäre mein Vater Millionär.

Wie hätte, hätte, hätte.........
Wadde hadde dudde da?
Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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