Margot Robbie wollte es immer so, und so kommt es auch: Das R-Rating für Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn wurde von der MPA endlich offiziell bestätigt, die Gründe dafür sind starke Gewalt und Vulgärsprache den ganzen Film hindurch sowie etwas Sex und Drogenkonsum. Am 6. Februar 2020 erwartet uns die DC-Comicverfilmung, die auf gar keinen Fall ein Suicide Squad-Sequel sein soll, aber Robbies Suicide Squad-Charakter zur Titelheldin macht, im Kino.
Mittlerweile hat Harley Quinn den Joker (Jared Leto) verlassen. Als Roman Sionis (Ewan McGregor), ein narzisstischer Unterweltboss bekannt als Black Mask, die junge Cassandra Cain (Ella Jay Basco) ins Visier nimmt, wird Gotham City auf der Suche nach ihr auf den Kopf gestellt. Harley verbündet sich mit der Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Renee Montoya (Rosie Perez), um das Mädchen zu beschützen und den Schurken zu bezwingen.