++ Update vom 16.12.2019: Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn hat es aufs Total Film-Cover geschafft, dazu noch zwei neue Bilder. Auch bestätigt Regisseurin Cathy Yan (Dead Pigs), dass dies - abgesehen von ihren Tattoos - nicht mehr die Harley Quinn aus Suicide Squad ist: Ihr sei eine Gelegenheit geboten worden, etwas zu machen, das ganz anders und in keinster Weise ein Sequel sei.
Harley grenze an eine Schurkin und eine Antiheldin, erläutert Margot Robbie weiter. In dunkleren Darstellungen könnte sie für die dunklere Seite spielen und eine echte Schurkin sein. In diesem Film jedoch tue sie letztlich das Richtige. Aber sie sei kein moralischer Mensch, darum betrachte sie sie eher als Antiheldin.
++ Update vom 16.12.2019: Boxoffice Pro gibt eine frühe Box-Office-Prognose für Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn ab und legt sich vorerst auf ein nordamerikanisches Startwochenende mit 49 Mio. $ fest. Zwischen 40 und 60 Mio. $ könnte aber alles drin sein.
++ Update vom 13.12.2019: Das neue deutsche Hauptplakat zu Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn hätten wir auch noch, schrill und bunt wie gewohnt.
++ News vom 13.12.2019: Ein neuer Trailer und die Anfangssequenz des Films wurden beim CCXP-Panel für Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn gezeigt, allerdings auch wirklich nur dort. Wir sind - von den Charakterpostern mal abgesehen - leer ausgegangen. Jetzt aber war Margot Robbie oder eher Margot Robbie als Harley Quinn per Einspieler bei den Game Awards zugegen, um einen neuen Teaser zu präsentieren. Und der hat sehr wohl den Weg ins Netz gefunden.
In Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn spielt Robbie ihre Harley zum zweiten Mal. Das erste Mal war in Suicide Squad, und das dritte Mal wird in The Suicide Squad sein, einer Mischung aus Sequel und Reboot. Zwischen dem Macher des neuen Films, James Gunn, und dem des älteren, David Ayer, herrscht offenbar kein böses Blut - sie haben sich sogar miteinander ausgetauscht. Ayer sei ein großartiger Kerl, schreibt Gunn auf Instagram. Man habe sich unterhalten, und er habe ihm erzählt, was er mit The Suicide Squad vorhabe. Zumindest ein kleines bisschen, so Gunn. Das ist doch schön zu hören, allerdings scheint man mit Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn alle Verbindungen zu Ayers Suicide Squad zu kappen.
Sie denke nicht, dass der Film irgendwelche Ähnlichkeiten mit Suicide Squad habe, außer dass Harley im Mittelpunkt stehe, erklärt Produzentin Sue Kroll. Sie sei der Charakter gewesen, der dort herausgestochen sei, deshalb habe man all die tollen Dinge, die die Leute an ihr mochten, und noch einige mehr in Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn gepackt. Es sei doch eine einmalige Gelegenheit, meint Kroll. Man habe rund zwei Stunden zur Verfügung und könne einen der wohl beliebtesten Charaktere aus dem DC-Universum näher beleuchten. Harley sei also das, was gleich geblieben sei, doch davon abgesehen sei es eine eigenständige und einzigartige Story.
Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn sei ein Standalone-Film und nicht mit Suicide Squad verbunden, kein Sequel und keine Fortsetzung dieser Geschichte, betont Kroll. Es habe nichts mit Harleys Ausbruch aus dem Belle-Reve-Gefängnis (am Ende von Suicide Squad) zu tun. Vielmehr gehe es tatsächlich um ihre Emanzipierung. Sie und der Joker (Jared Leto) haben sich getrennt, dies sei ihre persönliche Entdeckungsreise mit der Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell), Renee Montoya (Rosie Perez) und Cassandra Cain (Ella Jay Basco). Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn habe keinen Bezug zu Suicide Squad, daher brauche man gar nicht erst zu versuchen, lineare Logik anzuwenden, um einen Zusammenhang herzustellen - denn es gebe keinen.
“Blow something up, hit someone. Nothing gets a guy’s attention like violence.”
— IGN (@IGN) 13. Dezember 2019
Watch the latest Birds of Prey teaser before Harley loses her temper. pic.twitter.com/XVX25hxS2c