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The Hateful 8

Kritik Details Trailer News
Auf hohem Niveau zu detailverliebt

The Hateful 8 Kritik

The Hateful 8 Kritik
11 Kommentare - 16.01.2016 von Moviejones
Wir haben uns "The Hateful 8" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
The Hateful 8

Bewertung: 4 / 5

Das ist er nun, der achte Film von Quentin Tarantino und wie seine Filme zuvor, stellt auch The Hateful 8 ein Ereignis dar. Wie kaum ein anderer Regisseur hat Tarantino in der Vergangenheit sein filmisches Können immer und immer wieder unter Beweis gestellt, denn die audiovisuelle Darstellung kombiniert mit interessanten Besetzungen gehört immer wieder zum Besten, was das Kino zu bieten hat. Mit The Hateful 8 unterstreicht der Ausnahmeregisseur einmal mehr, dass er seit einigen Jahren den Höhepunkt seiner kreativen Laufbahn erreicht hat und ihm so schnell keiner das Wasser reichen kann. Selbst wenn es Abzüge in der B-Note gibt.

Der Amerikanische Bürgerkrieg ist einige Jahre her, aber die Gräben zwischen Nord- und Südstaaten fußen immer noch tief. Inmitten dieser Epoche rast eine Kutsche durch die verschneite Landschaft Wyomings. Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt Russell) hat es eilig, denn als Hangman bekannt, hat sich der Kopfgeldjäger einen Namen gemacht, seine Gefangenen dem Henker stets lebendig zu übergeben. Seine aktuelle "Beute" ist die Verbrecherin Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh), auf die in Red Rock der Galgen wartet. Unterwegs nimmt Ruth zwei Reisende mit auf: Den berüchtigten Kopfgeldjäger Major Marquis Warren (Samuel L. Jackson) und den künftigen Sheriff von Red Rock, Chris Mannix (Walton Goggins). Ein Schneesturm macht den Plan, Red Rock schnell zu erreichen, jedoch zunichte und gemeinsam machen sie Halt in "Minnies Kutschen-Zwischenstopp". Anstelle von Minnie warten dort vier andere Personen auf die Reisenden und inmitten des Sturms sind nun acht völlig Fremde auf engstem Raum eingeschlossen. Bald schon ist klar, dass das kein Zufall ist...

Trailer zu The Hateful 8

The Hateful 8 Filmkritik

Ein Film von Quentin Tarantino ist immer wie ein großes Kammerspiel. Eine simple Idee, eine kleine Bühne, tolle Schauspieler und unterhaltsame Dialoge. Auch The Hateful 8 bildet hier keine Ausnahme. Noch immer versteht es Tarantino wie kaum ein anderer Regisseur, das Maximum aus seiner Besetzung herauszuholen. So ist es wenig verwunderlich, dass selbst B-Movie-Stars wie Michael Madsen in seinen Filmen glänzen, ein Kurt Russell geradezu aufblüht und ein Samuel L. Jackson sowieso der Garant dafür ist, dass man als Zuschauer wirklich weiß, womit man es zu tun hat. Das Talent, alte Darstellergrößen, bekannte Schauspieler der Gegenwart und Akteure aus der zweiten Reihe gekonnt in Szene zu setzen und mit ihnen verrückte Figuren zum Leben zu erwecken, ist die große Stärke von Tarantino. Wenn dann noch die Optik stimmt und die Dialoge sitzen, muss man sich als Zuschauer nur noch zurücklehnen und den wilden Ritt genießen.

Begleitet wird das neue Werk dabei ebenfalls von einer wundervollen Musik. Obwohl die Kooperation zwischen Tarantino und Ennio Morricone bei Django Unchained ein einmaliges Ereignis sein sollte, hatte sich Morricone noch einmal für eine Zusammenarbeit erweichen lassen. Das Ergebnis kann sich hören lassen, wundervolle Klänge, die zwar nicht an seine ganz großen Werke heranreichen, aber dem Ohr wohlgefallen, gemixt mit dem Gespür von Tarantino, einen Film mit Musik aus er eigenen Plattensammlung abzurunden. Das geht ins Ohr und wertet den Film wie alle seine Werke spürbar auf.

Schade nur, dass Tarantino nicht das Maximum aus The Hateful Eight herausholt. Da wäre zum einen das Ultra Panavision-Format zu nennen. Im Vorfeld wurde das 70mm-Format angepriesen und eine extra längere Roadshow-Version des Films entwickelt und wer die Chance, hat diese zu sehen, sollte es tun. Doch die Möglichkeiten, die das Breitbildformat bietet, werden nicht ausgereizt, denn fast 90% des Films spielen auf engstem Raum, wo das Format wenig bis gar nicht zum Tragen kommt. Panorama- und Landschaftsaufnahmen werden viel zu selten eingesetzt, doch wenn, dann verfehlt der Effekt auch nicht seine Wirkung.

Selbst Markenzeichen Tarantinos, sein Episodenformat, meldet sich bei The Hateful 8 wieder zurück. Mehr als eine Reminiszenz früherer Werke ist es jedoch kaum, denn sein neuester Film präsentiert sich deutlich stringenter als es in der Vergangenheit der Fall war. Dieses Mal verzichtet er auf übertriebene Zeitsprünge und erzählt seine Geschichte chronologisch, was The Hateful 8 zum klassischsten Film seiner Karriere macht. Nur wird die Geschichte leider zu sehr in die Länge gezogen, mit unzähligen Details und Nebengeschichten angereichert, obwohl die Grundidee auf einen Bierdeckel passt. Tarantino liebt es wirklich, jedes Detail zu präsentieren, nichts passiert, was er als Regisseur dem Zuschauer vorenthält. Was andere Regisseure oft zu wenig gestalten, ist bei ihm hingegen zu üppig.

Überhaupt hat Tarantino in seinen letzten Filmen etwas von der Leichtigkeit seiner früheren Werke verloren. Inglourious Basterds und Django Unchained, obgleich sehr gut, wiegen schwer und hätten mit einer Straffung noch besser werden können. Auch bei The Hateful 8 verliert sich Tarantino in Details und so überrascht es dann nicht, dass über 90 Minuten vergehen, bevor wirklich etwas passiert und der Punkt der Handlung erreicht wird, auf den der Zuschauer wartet.

The Hateful 8 Fazit

Jeder Regisseur dürfte froh sein, einen Film wie The Hateful 8 in seiner Vita zu haben, viele würden über den grünen Klee ob dieses grandiosen Meisterwerks gelobt werden. Doch ein Tarantino spielt in einer eigenen Liga, es gelten andere Maßstäbe und diese greifen nun mal. Zu lang, zu wenig Substanz, es fehlt an Leichtigkeit. Dies sind die Kritikpunkte, die man ihm vorwerfen kann und muss. Und doch wird man als Zuschauer mehrfach für den Kinobesuch belohnt. The Hateful 8 ist großes Kino, es unterhält und es versprüht diese einzigartige Magie. Man merkt, mit welcher Leidenschaft Tarantino zu Werke geht, jede Szene bis ins Detail durchdenkt. Es scheint, als würde man einem Bildhauer bei der Arbeit zusehen: Der macht zwar auch ab und an Fehler, aber auf solch hohem Niveau, so dass der Rest von uns nur ehrfürchtig staunen kann.

The Hateful 8 Bewertung
Bewertung des Films
810

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11 Kommentare
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eli4s : : Moviejones-Fan
05.02.2016 00:16 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Hmm... ich weiß nicht. Für mich wirkte der Film als hätte man nach einem ersten Entwurf gedreht...

Von den sechs Kapiteln hat nur die Hälfte wirklich meine volle Aufmerksamkeit im Kino gepackt. Vor allem die ersten beiden kann man eigentlich vergessen. Da hätte man sicher schon 20 Minuten rauskürzen können.
Endlich in der schicken Hütte angekommen, wird es interessanter. Auch das Breitbildformat eignet sich echt hervorrragend für das Kammerspiel... obwohl Tarantino es gar nicht voll ausnutzt, hatte ich den Eindruck. Die Story ist sehr simpel.
Es gibt wieder zwei oder drei tolle "Setpieces" zu sehen. Samuel L. Jackson sticht dabei klar heraus. Beim Plot wurde meiner Ansicht auch viel Potenzial verschenkt. Insbesondere die "Auflösung" in Kapitel fünf, fand ich ziemlich enttäuschend und plump. Überhaupt zündet das Drehbuch an vielen Stellen nicht so wirklich.
War ganz okay, aber hat mich keineswegs vom Hocker gehauen...

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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
01.02.2016 00:01 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237

@ TamerozChelios

Naja... Revenant oder H8? Die Entscheidung ist schwer. Aber eins weiß ich: Tarantino hat mich bisher nie enttäuscht

Ein guter Ansatz für um etwas zu The Hateful 8 zu sagen ohne vielleicht dabei zu negativ gestimmt rüber zu kommen. Wenn du eine Empfehlung hören magst: The Revenant

Spoilerfreie Begründung: 2 Filme von ähnlicher Dauer (ca. 10 Minuten Unterschied), bei denen The Revanant derjenige von beiden ist der im Kino meiner Meinung nach Bildgewaltiger und konstanter über die gesamte Zeit bei Laune hält. The Hateful 8 finde wiederum auch wie jerichocane sogar besser als Django Unchained, es dauert aber einen Moment bis es richtig abgeht im Film, dafür aber dann ordentlich bzw. in gewohnter Tarantino Manier. Beide Filme wandern bei mir sowieso auch in die Blu Ray Heimkinosammlung.

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Trekker : : Moviejones-Fan
31.01.2016 23:12 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

@Cane

Nein, langweilig war der Film auf keinen Fall! Für mich einer der besten Tarantino-Filme seit langem, ich finde, er hat sich in den letzten Jahren nicht "mit Ruhm bekleckert", wenn ich mich so ausdrücken darf.

Nur manchmal hatte ich schon das Gefühl, dass man schneller auf den Punkt hätte kommen können. ;) Ich will nicht sagen, dass der Film Längen hatte, aber ein paar Minuten weniger hätten es auch getan...

Ansonsten wieder ein typischer Tarantino, aber andererseits auch wieder nicht. ;)

4/5 Hütchen

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
31.01.2016 22:48 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Ich kann nur sagen Hateful 8 ist mMn besser als Django Unchained. Tarantino geht zurück an seine Anfänge, mich erinnerte der Film an manchen Stellen ein wenig an Reservoir Dogs.

Vorallem versteht man, beim ersten Drittel des Films, weshalb das 70-mm Format eigentlich noch heute zum Besten zählt was ein Filmmacher nutzen kann. So wirkt das Schneien in den Landschaftsaufnahmen in dem Format fast schon als ob man einen 3D Film schaut, jedoch ohne Brille.

Die drei Stunden vergehen im Fluge, obwohl manche im Kino den Film langweilig fande (waren zum Großteil die Damen im Saal), was ich persönlich nicht nach vollziehen kann

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
25.01.2016 02:28 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

Da ich aus Zeitmangel demnächst nicht oft ins Kino kann, muss ich mich entscheiden: Hateful Eight oder Revenant.

Leider spricht mich H8 nur an, weil Tarantino ihn gedreht hat. Dass er jedoch noch einen Western nach Django gedreht hat hat mich ein wenig enttäuscht, da ich nicht so der Western-Fan bin (eigentlich gar nicht!). Und Schneelandschaften sind auch nicht gerade meine Lieblingsorte (außer in den beiden The Thing - Das Ding aus einer anderen Welt-Filmen und in The Grey, die mir jetzt spontan einfallen). Jedoch vertraue ich voll auf Tarantino. Und die Woche hab ich mir extra nochmal sein Meisterwerk Django Unchained auf Bluray reingezogen, was mich heiß auf seinen neuen Film gemacht hat. Doch irgendwie werde ich auch nicht warm mit den Trailern.

Was mich auch stört sind die Schauspieler, die zu den hasserfüllten Acht gehören. Ich kenne keinen Film, in dem ich Michael Madsen leiden kann - was jetzt nicht heißt, dass er schlechte Filme macht. Von Jennifer Jason Leigh hab ich ehrlich gesagt auch noch nie was von gehört bzw gesehen (nicht, dass ich wüsste). Hoffnungsträger sind ganz klar Samuel L Jackson und Kurt Russell. Tim Roth ist manchmal ein "Wackelkandidat" in meinen Augen, doch zum größten Teil mag ich ihn.

Was Channing Tatum im Film zu suchen hat? Ich denke bestimmt so eine Art Cameo wie Jonah Hill in Django Unchained. Während ich Jonah Hill total feier, geht mir Tatum andauern auf den Sack. Ich hoffe deswegen auch, dass es nur eine ganz kurze Szene mit ihm ist. Hab mal irgendwo gelesen, dass seine Rolle aufgeklärt wurde, aber war ein Spoiler-Alarm und deswegen hab ich nicht weiter gelesen :-)

Naja... Revenant oder H8? Die Entscheidung ist schwer. Aber eins weiß ich: Tarantino hat mich bisher nie enttäuscht (außer mit den beiden Kill Bill Vol. 2 und mit einigen Stellen in Kill Bill Vol.1).

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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wachturm : : Moviejones-Fan
19.01.2016 17:01 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.12 | Posts: 304 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Für mich hat Tarentino ausgedient. Seine Filme sind immer das selbe. Das selbe muss nicht schlecht sein, siehe die vielen Bud Spencer und Terence Hill Filme, aber ich finde seit Kill Bill die ganzen Tarantino Filme einen langweiliger, als den anderen. Mit Kill Bill angefangen, ging es immer mehr bergab (für mich), daher bin ich auch froh, dass die Bond-Produzenten ihn nie haben wollten, obwohl er immer wieder öffentlich drum gebettelt hatte, Casino Royale zu machen.

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Assassine : : Moviejones-Fan
19.01.2016 11:35 Uhr
0
Dabei seit: 29.05.13 | Posts: 124 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Also Django hat mich überhaupt nicht überzeugt - der Anfang war weltklasse aber aber der zweiten Häflte nur noch stumpfes Geballere und moderen Hip Hop Musik in einem Western, das hat mich nicht überzeugt, oder hab ich den Film nur nicht verstanden.

Habe bis dato jedes Werk von Tarantino gefeiert aber Django hat mich echt enttäuscht, selbst nach mehrmaligen ansehen, überzeugt mich nur der Anfang.

Hoffe The hateful eight überzeugen mich wieder.

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2Leasy : : Moviejones-Fan
18.01.2016 08:46 Uhr
0
Dabei seit: 21.12.12 | Posts: 29 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Also ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie erreicht mich der Film überhaupt nicht und das obwohl ich mit dem Western Genre eigentlich durchaus etwas anfangen kann und Django Unchained einer meiner Lieblingsfilme der letzten Jahre ist.

Anschauen werde ich ihn mir auf jeden Fall und wenn er mir gefällt auch gerne meine Meinung revidieren, aber solange bleibe ich bei meiner Skepsis.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.01.2016 11:31 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.381 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Die Kritik beschreibt genau das, was ich seit einigen Wochen erwarte: Ein guter Film, der für Tarantino-Niveau aber doch qualitativ abfällt.

Was man zum Soundtrack vielleicht noch wissen sollte:

Aus Zeitdruck nutzte Morricone neben neu geschriebener Musik drei unveröffentlichte Stücke aus dem The Thing Soundtrack und ein offizielles Stück aus The Exorzist II.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.01.2016 09:14 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Bestätigt inetwa das, was man überall so aufgreift. Es ist zweifellos ein guter Film geworden, aber auch nicht mehr.

Dazu muss man sagen, dass Tarantino mit Inglourious Basterds und Django Unchained zuletzt zwei richtig starke Filme hingelegt hatte.

Angucken werde ich mir The Hateful Eight so oder so, aber Creed hat erstmal den Vorrang.


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ferdyf : : Alienator
16.01.2016 03:54 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Klingt echt mega gut. Ich freue mich auf den film

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