Seit einiger Zeit ist Produzent Lorenzo di Bonaventura damit beschäftigt, den Agenten Jack Ryan zu modernisieren und Tom Clancys Figur einem Reboot zu unterziehen. Eigentlich sollte das bereits Ben Affleck in Der Anschlag schaffen, aber die Dinge kamen anders. Jetzt ist Chris Pine (Star Trek) das Gesicht im Untitled Jack Ryan Project und was fehlt, ist einzig und allein ein passender Regisseur.
Gerüchten zufolge könnte das Jack Bender werden, der sich zwar mit Chucky 3 keinen Namen machte, dafür in der Zwischenzeit aber viel an Serien arbeitete und dazulernte und zum Beispiel für einige sehr gute Lost-Folgen als Regisseur tätig war. Vorteilhaft dürfte sich auch seine extrem gute Beziehung zu J.J. Abrams herausstellen, der wiederum einen sehr guten Stand bei Paramount hat. Jetzt braucht man nur noch 1 und 1 zusammen zu zählen.
Offiziell ist natürlich nichts, aber vieles deutet in die beschriebene Richtung. Und so ein schöner Politthriller würde uns mal wieder richtig gut gefallen und das ist etwas, was Tom Clancy schon immer konnte.