Arnold Schwarzenegger - "Red Sonja"
Auch bei Arnold Schwarzenegger ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Red Sonja bezeichnete er als den miesesten Film, den er je gemacht habe. Und als sein Geheimrezept gegen unartige Kinder. Wenn sie sich danebenbenehmen, scherzte Arnie, schickt er seine Kids auf ihre Zimmer und lässt sie ihn zehn Mal hintereinander sehen, um ihnen eine Lektion zu erteilen.
Mark Wahlberg - "The Happening"
Als er 2010 für The Fighter die Werbetrommel rührte, erzählte Mark Wahlberg, dass sich auch Amy Adams fast auf M. Night Shyamalans The Happening eingelassen hätte. Durch ihre Absage sei sie aber gerade noch mal davongekommen. Bescheuerte Bäume, bescheuerte Pflanzen, wetterte Wahlberg. Man könne ihm keinen Vorwurf machen, dass er nicht versuchen wollte, einen Wissenschaftslehrer zu spielen. Wenigstens musste es kein Cop oder Gauner sein.
Edward Norton - "The Italian Job"
Auf The Italian Job - Jagd auf Millionen hatte Edward Norton wohl nie wirklich Bock. Er soll das Heist-Movie nur deswegen gedreht haben, weil er bei Paramount Pictures einen Vertrag für mehrere Filme unterzeichnet hatte. Promotion? Nicht mit Norton! Außerdem hielt er seine "wahren Fans" an, sich den Streifen nicht anzuschauen. Viel deutlicher geht es kaum.
Ben Affleck - "Liebe mit Risiko - Gigli"
Nein, bei Liebe mit Risiko - Gigli hat sich Ben Affleck wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Das weiß er auch selbst. Die Zeit, in der er den Film mit seiner heutigen Ex Jennifer Lopez gedreht hat, nannte er die schlimmste seines Lebens. Er könne schon verstehen, dass 2003 immer wieder zur Sprache komme. Lopez, Gigli und dieser ganze Mist sei einfach hochgekocht. Aber hey, meinte Affleck bei Details, 2003 war Barack Obama auch noch Senator in Illinois!