Buzz Lightyear bricht zu den Sternen und bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter auf. Doch zusammen mit seinem Kommandanten und seiner Crew strandet Buzz auf einem feindlichen Planeten 4,2 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Während Buzz versucht, einen Weg durch Raum und Zeit zurück nach Hause zu finden, wird er von einer Gruppe ehrgeiziger Rekruten und seiner ebenso charmanten wie lustigen Roboter-Katze Sox unterstützt. Doch die Ankunft von Zurg, eines gefährlichen neuen Gegenspielers mit seiner Armee rücksichtsloser Roboter erschwert die Mission erheblich, denn Zurg hat seine eigenen Pläne...
@2Cents
"Superman könnte Captain Marvel ja so einen Glasgow Kiss verpassen"
Ja bitte
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@DrGonzo
Superman könnte Captain Marvel ja so einen Glasgow Kiss verpassen, wie Wonderwoman in Justice League. Bloß damals war er ja gerade 30 Sekunden aus dem Grab raus und hat sie nur ein bisschen zusammengestaucht. Jetzt könnte er sie buchstäblich ungespitzt in den Boden Rammen - und dann einfach drüber marschieren.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
Die arabischen Länder, die da im Raum stehen, sind finanziell zu unbedeutend, als dass es sich lohnen würde für die paar Dollar einen Imageschaden in den Hauptmärkten zu riskieren. Die interessante Frage ist immer wie man im Hinblick auf China vorgeht. Siehe Warner, die kürzlich für den chinesischen Markt eine gleichgeschlechtliche Szene aus dem "Phantastische Tierwesen"-Film geschnitten haben. Nur für Saudi-Arabien und Co. hätten sie das wohl eher nicht getan.
Bei "Lightyear" ist nun allerdings schon absehbar, dass er ein kolossaler Flop wird, da würde auch ein Chinastart nichts mehr daran ändern, also würde es Disney hier wenig bringen, ihn für den chinesischen Markt zu kürzen. Und CEO Bob Chapek kann sich weitere Negativ-PR in dieser Hinsicht ohnehin kaum leisten nach seiner unrühmlichen Rolle bei der "Dont Say Gay"-Bill.
@2Cents
Filoni, Favreau und Bryce Dallas Howard
Jetzt hast du genau die 3 genannt denen mmn alles was Star Wars betrifft übertragen werden sollte. Sozusagen die heilige Dreifaltigkeit für das Star Wars Universe. Ich bin mir sicher die könnten was schönes daraus zaubern.
"Ein Marvel/DC Universe mit allem unter einem Hut wäre doch was feines."
Ohhhhhh ja, ich hätte schon gerne einen Marvel vs. DC (Avengers vs. Justice League) Film gesehen. Wenn Superman (Cavill) die ätzende Captain Marvel (Larson) aus dem Bild kickt, das hätte ich gefeiert. Stark vs. Wayne wäre auch nice.
Morbius vs Man-Bat "Its morbin time"
Wen muss man bestechen damit das passiert?
Darf Leto dann Joker und Morbius spielen?
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@DrGonzo
Mit Filoni und Favreau haben sie zumindest ein paar solide Handwerker im Team. Kunst erwarte ich von denen aber auch nicht. Nur ein paar sehr exklusive Fanfictions. Oder eine Bryce Dallas Howard. Die hat in Boba und Mandalorien ja auch erstaunliches aus dem zur Verfügung stehenden Material gemacht. Es besteht zumindest eine gewisse Hoffnung, das nicht alles auf Vorschulniveau runtergedummt wird, wie sonst bei Disney. Auch wenns bei Kenobi ja gerade so ist.
Und was das DCEU Dilemma anbelangt. Wie wärs den gleich mit dem Disney Obermotz Bob Chapec und/oder dem anderen Bob, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, der kurz mal rann durfte. Einer von beiden kann dann ja gelegentlich auswärts arbeiten. Mit Sony/Spider-Man hat man sich ja auch Studio übergreifend geeinigt. Ein Marvel/DC Universe mit allem unter einem Hut wäre doch was feines.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@2Cents
"jemanden bei Marvel bestechen können, der ihnen zeigt, wies richtig geht."
Kevin Feige hätte unter seinem Alter Ego Kevin Mutig bestimmt ausgeholfen
Dann hätte sich Disney auch gleich noch selbst bestechen können und für die Star Wars Sequels einen Mastermind einstellen können, so für den Roten Faden und gute Story und so.
Ich frage mich sowieso manchmal wofür die viele Kohle da immer so draufgeht - für n gutes Drehbuch jedenfalls schon mal nicht.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@DrGonzo
Ja, Warner und ihr DCEU oder auch nicht oder doch? WTF? Mit so viel Geld, wie die verbraten haben, hätte man doch bestimmt jemanden bei Marvel bestechen können, der ihnen zeigt, wies richtig geht.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@2Cents
Ich vermute jetzt einfach mal dass "Image" mittlerweile eine ähnliche Gewichtung wie "Geld" bei Disney haben dürfte (weil sie - hoffentlich - auch mit der Zeit gehen). Dann wäre nämlich erklärt wieso sie lieber 12 zurückgebliebene Länder ignorieren als den Zorn der LBGT-Community im Genick zu haben. Zumal es wohl nicht nur diese Community gestört hätte wenn sie die Zensur durchgeführt hätten (ich hätte es absolut schwach gefunden).
Nachdem sie schon mal sicher paar Franchises aktuell killen (z.B. Star Wars, Fluch der Karibik) müssen sie etwas vorsichtiger mit dem zahlenden Kunden umgehen.
"Bloß Disney hat halt eigentlich nen Rechenschieber, wo andere ihr Herz haben"
Disney ist eine Firma, Firmen leben nun mal von $$$. Das ist bei WB usw nicht anders.
Bei Disney fehlt vllt das Herz, dafür fehlt bei WB das Hirn ^^
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@DrGonzo
Richtig ist das natürlich. Bloß Disney hat halt eigentlich nen Rechenschieber, wo andere ihr Herz haben. Deswegen will ich nicht so wirklich glauben, dass das ganze vom Mutterkonzern ausging. Schließlich haben die Mulan dort gedreht, wo Konzentrationslager für Uiguren liegen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@2Cents
"14 Länder abschreiben?"
Darf ich den Satz korrigieren:
14 zurückgebliebene Länder abschreiben?
Meine Antwort dazu: Ja, jedes mal wieder aufs neue
Egal ob Disney oder Pixar, wer auch immer das entschieden hat, hat richtig entschieden.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@Duck-Anch-Amun
Wie gesagt: Nix gewisses weiß man nicht. Zutrauen würde ich es halt eher Pixar, das die sich - Wenn überhaupt möglich - quer stellen, als Disney. 14 Länder abschreiben? Darunter ein paar der reichsten der Erde? Klingt halt nicht nach Disney.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@2Cents
Ich fänd es halt komisch, wenn Disney einfach so bestimmen kann, ob ein Pixar-Film auf Disney+ erscheint (was ja den Aussagen von Mitarbeitern Pixars nach genauso der Fall war und für Frust sorgte), aber wenn es um mögliche Vertriebsländer geht, plötzlich Pixar Disney überstimmen kann.
@Duck-Anch-Amun
Hab gerade nochmals nachgeschaut. Die "Welt" schreibt, das Pixar sich gegen die Zensur von Disney gestellt habe. Andere schreiben das Disney selbst sich geweigert hat zu zensieren. Da soll noch einer wissen, was man jetzt glauben soll.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@Duck-Anch-Amun
Hab ich halt so gehört.
Wie viel Mitspracherecht Pixar hat, was wie und wo veröffentlicht wird. Da steck ich halt nicht drin.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@2Cents
da ist diese Heuchler Bande von Disney noch Welten entfernt
Also wenn Pixar-Filme auf Disney+ statt im Kino erscheinen, ist es Disney, welche das Sagen haben. Wenn es aber darum geht, wo die Filme im Kino erscheinen, dann hat Pixar das Sagen? Klingt für mich nicht sehr logisch ;)