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Atemlos - Gefährliche Wahrheit

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Filmkritik: Atemlos

Atemlos - Gefährliche Wahrheit Kritik

Atemlos - Gefährliche Wahrheit Kritik
0 Kommentare - 20.12.2011 von Tuvok
In dieser Userkritik verrät euch Tuvok, wie gut "Atemlos - Gefährliche Wahrheit" ist.

Bewertung: 3 / 5

Endlich können 17 jährige Teenie Mädchen Herzen den 1992 geborenen Sohn französischer, niederländischer, deutscher und indianischer Abstammung im Kino sehen nachdem er als Werwolf in der Twilight Quadrilogie so gut gespielt hat, bzw. noch spielt, denn Teil 4.1 ist ja gerade im Kino.

Der Film ist eine nette Story, er hat alles was Frauenherz unter 18 so will. Knackige Oberkörper von Taylor Lautner, gut aussehende langhaarige, stark erwachsen wirkende und sehr selbstbewusste Teenie Girls die manchmal wie Schlampen wirken, aber dennoch irgendwie gruselig sind, was in dem 103 Minuten Film die 1989 geborene Engländerin, Lilly Collins ist. Da spielt das Ex Model die Freundin vom Hauptdarsteller, was sonst, die 2 schönsten Leute im Film gehören halt zusammen.

Die 35 Millionen US $ Produktion floppte mit 80 Mille in den USA und weltweit an die 130 Mille oder so, ja die Welt ist noch nicht bereit für nackte geile Oberkörper.

Die Story fängt gut an, NATHAN HARPER boxt mit seinem Vater KEVIN den Jason Isaacs spielt, Mutter MARA, die von Maria Bello gespielt wird - nach langer Zeit sehe ich die gute Schauspielerin wieder mal - ist die Ex Zicke im Film die so richtig wie ne Kämpferin wirkt, aber doch nicht ist, tja sie nahm sich im Drehbuch wohl viel vor. Also alle Leben in einem Haus, sind gut situiert haben natürlich die übliche Hollywood Frisur, kotzen nie, haben nie Kopfweh, Zahnweh ist Ihnen fremd, und alle sind vom Geldfaktor her gut situiert eben, tja, so richtig Amerikanische Durchschnittsbürgerfamilie. An sich nichts Besonderes, NATHAN ist schüchtern seine Freunde sind es nicht, und eines Tages entdeckt er auf seinem Apple Computer, beim Surfen ein Bild von STEVEN PRICE der ihm ähnlich aussieht.

Er entdeckt sein Gesicht, sein Gesicht auf seinem Foto, ein Foto dass NATHAN als Kind zeigt. Und jetzt wird es spannend, bei seinem Foto sind andere Leute dabei, die macht er ausfindig, und landet aber prompt irgendwie bei Profi Killern, die Zugang über seine Webcam haben und ihn beobachten.

Leider passiert es was niemand gedacht hat, man tötet seine Eltern und fast auch ihn. Nun ist er eine Zielscheibe und auf der Flucht, nur KAREN kann er trauen, seiner Freundin die er in der Schule traf. Dann tritt aber Dr. BURNETT auf den Plan, den die fantastische Sigourney Weaver spielt, eine herrliche Schauspielerin, die erzählt ihm aber von seinem Vater, sie kennt angeblich seinen wirklichen Vater.

Klar dass im Kino dann ein Raunen durch den Raum geht, nur wieso ist so wenig Erstaunen da? Und irgendwie wühlt NATHAN dann sehr viel Staub auf und erfährt dass sein Vater KEVIN vor langer Zeit den Waffenhändler KOZLOW eine Liste von Staatsangehörigen gestohlen hat, den übrigens Michael Nyqist spielt.

Auf der Liste jedenfalls, um die es geht sind eine Menge an Geheimnissen, viele Leute haben ja was zu verbergen und auch der CIA Chef BURTON den ja Alfred Molina spielt ist auch mit von der Partie.

Diese Staatsdiener um die es geht sind lauter hohe Tiere und die haben eine Menge an Geheimnissen rund um den Staat verkauft, der CIA natürlich schmiert die Bösewichte und im Kino denkt man sich, he die Story habe ich schon mal gesehen. Vom viel besseren Film „Der Dialog“ bis hin zum Klassiker „Staatsfeind Nr. 1“ verwurschtet der Film so ziemlich alles.

Nicht jetzt als negativ gesehen nein der Film ist gut, Frau Bello teilt in dem Film wirklich gut aus, es gibt ein paar Tote, es geht um Geheimnisse, Nathan wird im Film sehr schnell erwachsen, Karen ist der einzige Lichtblick im ganzen Geschehen für Nathan, und so ab der Hälfte lässt der Film etwas nach. Schade eigentlich.

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