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Atemlos - Gefährliche Wahrheit

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Filmkritik: Atemlos

Atemlos - Gefährliche Wahrheit Kritik

Atemlos - Gefährliche Wahrheit Kritik
0 Kommentare - 20.12.2011 von Tuvok
In dieser Userkritik verrät euch Tuvok, wie gut "Atemlos - Gefährliche Wahrheit" ist.

Bewertung: 3 / 5

Was echt ne gute Story war, verblasst dann etwas, weil Logik fehlt. Z.b. da gab es ne wichtige Explosion, ja die war echt gut, die gefiel mir, aber dann, NATHAN ist mit KAREN im Wasser, im Swimming Pool, ganz unten, und ohne sich zu bewegen bleibt er einfach stehen und dass wirkt als hätte er 50 Kg Gewichte, ja dass soll er mir mal zeigen. Wer schwimmen geht wird wissen wenn du unter Wasser bleiben willst musst du dich bewegen, die Luft anhalten, dir schwellt das Hirn rot an und du leidest dann bald unter Sauerstoffmangel, und einfach ohne zu bewegen ja da gibt es einen Auftrieb, aber ich denke dass Hollywood in dem Film keinen Tauchberater oder Schwimmberater gehabt hat.

Der in Pittsburgh und Pennsylvania gedrehte Film hat einigermaßen unlogische Sequenzen, hat eine Menge an Spannung die er aber nicht immer gut einsetzt, und hat vor allem gute Darsteller. Übrigens, das Drehbuch ist von Shawn Christensen, der hatten einen Teenagerfreund und der hat auf einer Seite für vermisste Leute sein eigenes Foto gesehen und so kam dann der Drehbuchautor auf die Idee zum Film und in 2 Monaten war alles fertig.

Was dem Film fehlt ist nicht vorhersehbare Dinge, wie Emotionen die einfach da sind, die man sich dachte, oder die Liebe zu KAREN und was dann so kommt, das Ende ist etwas vorhersehbar aber gut wie ich finde, dann hat NATHAN einen Freund der mit gefälschten Pässen zu tun hat, da denkt man sich, he wieso eigentlich hat NATHAN da sich nicht gedacht, he da ist was faul, dann seine Therapeutin die ihm eröffnet dass sie seinen Vater kennt ja ne gute Szene, aber irgendwie nicht so passend, weil NATHAN so wenig erschreckt oder überrascht klingt. Vor 2 Stunden verlor er die Eltern, kam selber fast ums Leben, erfährt dass seine Therapeutin ihn kennt und seinen echten Vater, erfährt dass er andere Eltern hat, wird verfolgt, telefoniert mit dem CIA und zwar mit Alfred Molina, und irgendwie wirkt er als hätte er den High Score in einem Computerspiel abgeschossen.

Oder KAREN, die hat vorher mit Ihrem Freund Schluss gemacht, klar interessiert sich die dann für NATHAN, weil er nett ist, weil er nett aussieht, und sie kommen zusammen. Wundert mich dass Frauen in Amerika so schnell sich verlieben. Ja da fahre ich rüber, ich suche mir dann ne Millionärin, die sich in mich verliebt und kann endlich meine kleine Insel kaufen, mir schwebt so Hawaii vor oder Australien.

Dass beste im Film ist dass diese Verbrecher mafiamässige Organisation 16 Jahre einen Computer offen hat, damit sie endlich mit NATHAN Kontakt aufnehmen kann, denn der ist Ihr Ziel, der hat ja die Liste ja was weiß ich, ist aber schon irgendwie arg, die warten da einfach 16 Jahre? Wahrscheinlich hat sich die Mafia in der Zwischenzeit alle Bundesliga Spiele angeguckt. Egal, ich denke darüber nicht nach.

Leider hält der Film die Spannung nicht und böse gesagt, er wirkt als hätte die Firma Walt Disney einen Actionfilm für 12 Jährige gemacht. Aber ich will nicht unken. Der Film ist eh gut, er ist spannend und er hat ne gute Story.

In dem kleinen Universum rund um NATHAN ist er ein großer Beschützer, er ist 19, seine KAREN braucht ihn, der CIA sucht ihn, 25 Leute sind auf der Liste die Staatsgeheimnisse verkauften, das ganze ist zu unspannend umgesetzt aber nett, eben für 12 Jährige, keiner kommt so richtig zu Schaden, Taylor Lautner versteht es so richtig nett und entschlossen zu schauen, vom Blick her, ja jetzt fehlt nur noch dass er sich als Werwolf verwandelt, und dann wäre es perfekt. Der Film ist auch ein bisschen traurig, er setzt aber so die Dialoge stets das man weiß, jetzt muss ich meine Teeniefreundin umarmen, jetzt muss ich meinen Teeniefreund am Schenkel streicheln, jetzt muss ich meine Teeniefreundin die Tränen in den Augen abwischen, und was weiß ich, ja gewöhnlicher Film aber dennoch spannend, aber ich schätze mehr als

68,44 von 100 Punkten, na ich weiß nicht.

Was mir am meisten glaube ich aber gefehlt hat, er trägt die Hauptrolle nicht alleine, das schafft Taylor mit seinen 19 nicht, er ist eben kein Matt Damon und kein Jason Bourne. Wer mir im Film am besten gefallen hat, in den kurzen Rollen ist Nyqist und Weaver, die sind kurz dabei, aber wäre das blöde Drehbuch nicht, die Stars würden alle überglänzen.

Atemlos - Gefährliche Wahrheit Bewertung
Bewertung des Films
610

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