Bewertung: 4 / 5
Der Film ist wie „Skyline“, könnte also ein Klon sein, macht nichts, ist ne andere Story aber genauso. Aliens kommen auf die Erde, betuen sie aus, die Menschen wissen nicht wie sie sich wehren man sieht die Aliens fast nie, man weiß nicht woher sie kommen, sie haben Schutzschilde, sind unsichtbar, zerbröseln die Menschen zu Asche, kommen in Scharen, einige überleben die meisten sind tot, alles spielt sich in Moskau ab, ein Flugzeug landet im Kreml, 4 Leute spielen immer die Hauptrolle, stirbt der eine, landet der andere an seiner Stelle, es gibt gute Aufnahmen von Russlands Hauptstadt aber nur kurz, weil alles zerbröselt wird, hin und wieder fallen Häuser in sich zusammen, man flüchtet durch die U Bahn, trifft auf einige Überlebende, einer davon ist ein Techniker und Elektriker, der kennt sich ein bisschen aus, entwickelte ne Mikrowellenwaffe, die Aliens den Schutzschild wegbrennt, dann können sie mit handelsüblichen Waffen erschossen werden.
Das ganze kommt dann leicht rüber wie „World Invasion: Battle L.A.“ auch ein super Film, aber nicht so wild, die Dialoge sind einfach, hin und wieder ist unlogisches zu sehen, mal ist einer da, dann dort, dann gibt es 2 Waffen dann ein Atom-U-Boot dass nicht ausgekundschaftet werden kann, man versteckt sich hinter Glas, durch Glas können die Aliens die bioelektrischen Signaturen der Menschen nicht sehen.
Tja, der Filmtitel ist witzig gewählt, normal ist Darkest Hour eine fünfköpfige US-amerikanische Metalcore-Band aus Washington, D.C., aber hier in diesem Fall eben der neueste SF Kracher aus Amerika.
Was mich am Film stört ist wieder das 3 D, aber was soll man machen, ist halt ein neuer Film, ich mag SF, ja was gut ist an dem 3 D, muss ich auch erwähnen die Effekte, der 3 D Effekt ist die ganze Zeit leicht vorhanden, auch wenn keine richtig guten 3 D Effekte zu sehen sind, nein war nicht so, aber dadurch dass der Film glücklicherweise am Tag gedreht wurde und wenig Nachtszenen hatte, war der Film nicht so grottig düster und dunkel wie sonst.
Gut gedreht worden das Ganze, 2 Jugendliche sind in dem Film ursprünglich wegen einem Geschäft, einer Idee nach Moskau gefahren ,12.000 US $ hat das gekostet und dann kommen sie dahinter dass ein gewisser SKYLER Ihre Idee gestohlen hat, und landen dann in einem Nachtklub.
Da wird gesoffen und geplaudert und fast mit dem Typen gestritten der ein Geschäftsmann ist und sich ausredet dass man in Moskau eben ein Wolf sein muss, ohne Diebstahl kommst du nicht durch. Kurz darauf hin fallen Millionen Orangefarbene Lichtkugeln auf die Stadt hernieder, die sich dann als zerstörerische Menschenfeindliche Aliens entpuppen die alles in Schutt und Asche legen was ungefähr so anfangs rüber kommt, so überraschend wie bei „Krieg der Welten“ vom Spielberg, und dann teilweise leicht seicht wird wie dieser Film, doch kann dieser ausnahmsweise die Spannung recht gut halten.