Bewertung: 2.5 / 5
Ich habe mir letztens den Extended Killer Cut bei Freunden angesehen undIch würde behaupten ja und nein. Ja weil so vielleicht neue Fans gewonnen werden konnten. Und Nein weil der Film nicht der grosse Überflieger geworden ist.
Zum Inhalt:
Der Film ist ja ein Remake soll aber gleichzeitig als elfter Teil der Reihe Jasons Vorgeschichte erzählen. Zuerst sieht man eine Campinggruppe am Crystal Lake Zelten, diese wird aber schon nach 20 min. niedergemetztelt nur eine Frau (Amanda Righetti), welche genau so wie Jasons Schwester aussieht nimmt er gefangen und versteckt sie.
Sechs Wochen später sucht dann der Bruder (Jared Padalecki) die Frau am Crystal Lake. Dort findet er eine Gruppe, welche am Crystal Lake ein Ferienhaus hat und ein Partywochenende geniesst. Er freundet sich mit einer Frau an (Danielle Panbacker), der die Party zu viel wurde und ihm hilft seine Schwester zu suchen. Doch in den Wäldern lauern nicht nur moosbedeckte Bäume sondern auch die furchtbarste Schreckgestalt der US-Filmgeschichte Jason Vorhees, und dieser metztelt nun fröhlich die neuen Opfer.
Zum Film:
Der Film ähnelt sehr an einem Pornofilm, denn nach jeder Halbenstunde sieht man wieder ein Pärchen *Piep* machen. Dennoch weiss der Film mit vielen Schock und brutalen Mordszenen zu überzeugen (man sollte also kein Weichei sein was das betrifft.)
Zu den Schauspielern:
Die Schauspier spielen irgendwie nicht besonders mit Angst man kauft ihnen das alles zu wenig ab und fiebert nicht mit ihnen mit. Obwohl genau das dem Film gut tun würde. Man könnte schon fast sagen zum Glück hat Jason (übrigens von Derek Mears verkörpert) kein Text.
Fazit: eigentlich braucht man nicht sehr viel zu sagen als der Film war ok bis sehr gut für Splatter Fans und Pornoliebhaber ansonsten für andere eher ein einmaliger Ausrutscher den man sich nur reinziehen muss wenn es wirklich nichts anderes gibt. Das alles gibt mir einen Durschnitt von 5/10 Punkten.
Freitag, der 13. Bewertung