Bewertung: 1.5 / 5
Was war das? Das ist eine Frage, die wir uns alle gestellt haben oder alternativ: Was sollte das? Die "Wahnsinns" 3D Effekte waren wahnsinnig schlecht und ich habe mich immer gefragt, was sollte diese "Slow Motion" Mist? Wollte Paul W. unbedingt dadurch kenntlich machen, wann einer seiner 3D Effekte zum tragen kommt? Dann das halbherzige Handeln der Charaktere... [b]Beispiel (Vorsicht Spoiler)[/b] Dieser Riesenzombie mit der Megaaxt. Ballern ein paar mal in den Kopf und geben dann auf. HALLO! Dieses Vieh war dabei, das Tor einzureißen und die geben schon noch einem halben Magazin auf?? Ziemlich vorhersehbar war auch das Ableben der Nebencharaktere. Generell war die ganze Handlung ziemlich vorhersehbar und barg keine wirkliche Überraschungen geschweige denn Schockmomente. Milla und Ali, an und für sich ganz passable Aktricen, sofern das Drehbuch nicht allzu anspruchsvoll ist, wirkten hier völlig gelangweilt und unterfordert. Dann dieser mehr als offensichtliche Cliffhanger... warum schreiben die nicht gleich wie bei "Zurück in die Zukunft" [i]"To be continued..."[/i] Resident: Afterlife ist ein klassisches Beispiel dafür, das eine Filmreihe immer schlechter werden kann... Der einzig wirklich brauchbare Resident Evil Film war "Degeneration"... ... und das ist das traurige daran, das eine Direct to DVD Veröffentlichung spannender und hochwertiger ist, als eine "Wahnsinns 3D" Kinoproduktion. Man fragt sich echt, wofür Paul W. soviel Geld ausgegeben hat. 3 von 10 Zombies... und das auch nur, weil zwischendurch ganz passable Musik zu hören war.
Resident Evil - Afterlife Bewertung