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The Green Mile

Kritik Details Trailer News
Einer der besten Filme überhaupt

The Green Mile Kritik

The Green Mile Kritik
3 Kommentare - 31.12.2013 von TiiN
In dieser Userkritik verrät euch TiiN, wie gut "The Green Mile" ist.

Bewertung: 5 / 5

The [b]Green Mile[/b] erzählt das Leben der Wärter und Inhaftierten eines us amerkanischen Gefängnisses. Genauer gesagt geht es dort um den Todestrakt und wie die zur Hinrichtung verurteilten Mörder ihren letzten Weg auf der grünen Meile entlang wandern. Der Film setzt klar die menschliche Seite, sowohl bei den Wärtern, wie auch bei den Verurteilten in den Vordergrund. Neben dem Alltag auf der grünen Meile rückt allmählich ein neuer Insasse in den Vordergrund. Angeblich soll er ein schreckliches Verbrechen begonnen haben. Jedoch scheint in ihm wesentlich mehr zu stecken als es den Anschein hat. Eine großartige Romanumsetzung von [b]Frank Darabont[/b]. The [b]Green Mile[/b] gehört nicht nur zu [b]Tom Hanks[/b] besten Beteiligungen, sondern auch zu den besten Filmen überhaupt. Der Cast ist außerordentlich gelungen. John Coffey gespielt von [b]Michael Clarke Duncan[/b] (Ruhe in Frieden) wurde mit toller Kameratechnik noch einen Kopf größer gemacht. [b]Tom Hanks[/b] als Chefgefängniswärter setzt seine Rolle ebenfalls auf hervorragende Weise um. Aber nicht nur [b]Tom Hanks[/b] und [b]Michael Clarke Duncan[/b] wissen zu überzeugen. Jede kleine Nebenrolle passt perfekt. Der Film schafft es in seinen drei Stunden Laufzeit (in denen es für mich keine einzige Länge gab) durchgehend Sympathien zu den Protagonisten aufzubauen (oder eine Abneigung gegenüber Percy - wobei sich hier eine Art von Mitleid bemerkbar machen kann). Das Gefühl, dass mit Vollzug der Todesstrafe die Mörder mit sich im Reinen sind wird klasse vermittelt. Zum Höhepunkt wurde mir erstmal in einem Film wirklich schlecht vor Schockierung und Fassungslosigkeit. Der eigentliche Filmanschluss regt dann nochmal gehörig zum Nachdenken an und lässt eine Frage offen. Eigentlich ist es ein Jammer, dass [b]The Green Mile[/b] keinen einzigen Oscar erhalten hat. Damit teilt er ein ähnliches Schicksal wie [b]Die Verurteilten[/b]. (ebenfalls von Darabont) [b][u]Kurzes Fazit:[/b][/u] [b]The Green Mile[/b] ist ein Film, den jeder gesehen haben sollte.

The Green Mile Bewertung
Bewertung des Films
1010

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3 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
03.07.2020 15:59 Uhr
1
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.205 | Reviews: 180 | Hüte: 703

Oha, da hast du abe eine echt alte Kritik ausgegraben laughing Eine meiner ersten laughing

Aber ja, der Film ist wirklich klasse. smile


MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
03.07.2020 13:28 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.581 | Reviews: 58 | Hüte: 442

@TiiN

Tolle Kritik, volle Zustimmung (außer das mit dem Mitleid fü Percy^^).

Zum Höhepunkt wurde mir erstmal in einem Film wirklich schlecht vor Schockierung und Fassungslosigkeit.

Ganz genau, mir auch! Vor allem aber bei Eduards Hinrichtung!

igentlich ist es ein Jammer, dass [b]The Green Mile[/b] keinen einzigen Oscar erhalten hat. Damit teilt er ein ähnliches Schicksal wie [b]Die Verurteilten[/b]. (ebenfalls von Darabont)

Sehe ich auch so!

Und dass auch Die Verurteilten von Darabont ist, hatte ich schon wieder vergessen. Der Kerl hats drauf! laughing

Mein Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs) /// aktuelle Anime-Empfehlung: To be Hero X (bei Crunchyroll)

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DirtyMary : : Moviejones-Fan
17.01.2014 04:35 Uhr | Editiert am 17.01.2014 - 04:38 Uhr
0
Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
TiiN, Sie treffen mit Ihrer Kritik den Ton, den Film habe ich auch so in Erinnerung wie Sie ihn hier beschreiben und fand ihn gleichfalls ergreifend.

Kleine Zusatzbemerkung bezüglich der Romanumsetzung.
Darabont hat die Stimmung und Intention der Buchvorlage von Stephen King dankenswerterweise nur wenig übernommen. King hat in seinem literarischen Werk die Jesus-Geschichte in eine andere Zeit und in einen anderen Rahmen verfrachtet, und dabei doch arg viele darauf hinweisende Zaunpfähle eingebaut.
Das Darabont auf diese religiösen Anspielungen im grossen und Ganzen verzichtet hat, war vermutlich die richtige Herangehensweise und schwächt den Film in seiner Kraft und seinem Pathos in keinster Weise.

Gruß,
DirtyMary
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