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Zack and Miri Make a Porno

Kritik Details Trailer News
Der Porno - Die Lösung aller Probleme

Zack and Miri make a Porno Kritik

Zack and Miri make a Porno Kritik
6 Kommentare - 27.01.2013 von mjkoe23
In dieser Userkritik verrät euch mjkoe23, wie gut "Zack and Miri Make a Porno" ist.

Bewertung: 3 / 5

Fast jeder hatte mal mehr oder weniger kleine Geldsorgen / finanzielle Nöte. Wenn es aber soweit ist, dass Strom und fließend Wasser in der Wohnung abgestellt wird und die Miete für die Wohnung nicht mehr bezahlt werden kann, spätestens dann muss eine Lösung her. Es ist aber gar nicht so einfach Geld zu verdienen. Die richtige Idee, eine gute Umsetzung und ein Quentchen Glück sind mindestens erforderlich. Es sei denn man dreht einfach einen Porno… [b]Zum Inhalt:[/b][u][/u] Zack (Seth Rogen) und seine gute Freundin aus Schulzeiten und WG – Mitbewohnerin Miri (Elizabeth Banks) haben ständig mit finanziellen Nöten zu kämpfen. Irgendwann spitzt sich ihre ernste Lage immer mehr zu. Der Strom und das fließende Wasser werden abgestellt und auch die Miete können sie nicht mehr bezahlen. Die beiden gehen selbst mit dieser kritischen Situation zwar recht locker um, doch auch ihnen ist klar: Es muss eine Lösung her. Bei einem ihrer vielen absurden Gespräche kommt Zack die zündende Idee. Sie drehen einen Porno! Da bei beiden die Eltern früh verstorben sind, steht diesem Vorhaben für Zack und Miri nach anfänglicher Skepsis nichts mehr im Wege. Zusammen mit Zacks Arbeitskollegen Delaney (Craig Robinson) aus dem Cafe, welcher den Film finanzieren soll, gehen die drei das Projekt an. Auch wenn die Idee einfach einen Porno zu drehen nach einem guten Einfall klang, mit dem man schnell und einfach Geld verdienen kann, verläuft die Produktion alles andere als reibungslos. Nach dem gecastet wurde was das Zeug hält und die perfekte Besetzung gefunden wurde, fallen die drei auf einen Betrüger rein. So wird das gemietete Filmstudio mit samt allem Equipment einfach abgerissen. Doch Zack und Miri wären nicht Zack und Miri hätten sie nicht auch für dieses Problem eine Lösung parat . Letztendlich dreht die Filmcrew in dem Cafe, in welchem Zack und Delaney arbeiten. Die Darsteller geben ihr bestes und drehen klasse Szenen. Alles flutscht, bis es zum nächsten und größten aller Probleme kommt. Denn Zack und Miri sollen auch eine gemeinsame Szene drehen und das ist gar nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hatten… [b]Kritik:[/b] [u][/u] Eine romantische Liebeskomödie zu drehen, in welcher die Darsteller einen Porno drehen, dass ist gar nicht so einfach. Filme mit ähnlichen Thematiken sind schon häufig gründlich in die Hose gegangen, so wie beispielsweise die meisten Filme der „American Pie“ – Reihe. „Zack und Miri make a Porno“ – Regisseur und Drehbuchautor Kevin Smith gelingt es allerdings immerhin einen Film zu drehen, bei dem man sich nicht fremdschämen muss. Nicht nur dass, der Film ist gar an einigen Stellen unglaublich lustig und rührselig. Sicherlich gibt es auch viele platte Witze, aber das kann einem in diesem Fall beinahe „latte“ sein. Die Chemie zwischen den Darstellern ist großartig. Der Film (wenn auch nicht der Porno) hat einen roten Faden und einige schöne, wenn auch vorhersehbare Wendungen zu bieten. Besonders witzig sind für mich nicht unbedingt die Szenen, die besonders witzig sein sollten, sondern vor allem die spritzigen Dialoge zwischen Zack und Miri. Weitere besondere Highlights des Filmes stellen der Kurzauftritt von Justin Long als der schwule Pornostar Brandon, sowie die Szene im Cafe, als ein sichtlich verwirrter Kunde in den Dreh hineinplatzt und nicht gehen will, bevor er seinen Kaffee erhalten hat, dar. [b]Fazit:[/b][u][/u] „Zack and Miri make a Porno“ ist wider erwarten eine teilweise sogar ernsthaft romantische Wohlfühlkomödie, die mit tollen Darstellern und gelungenen Gags zu überzeugen weiß. Dennoch ist es kein Film, den man ein zweites Mal sehen muss. Von mir gibt es [b] 3 / 5[/b] Punkten.

Zack and Miri make a Porno Bewertung
Bewertung des Films
610

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6 Kommentare
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mjkoe23 : : Moviejones-Fan
27.01.2013 23:46 Uhr
0
Dabei seit: 08.01.13 | Posts: 953 | Reviews: 12 | Hüte: 4
Oke, dass sind doch mal Aussagen mit denen ich was anfangen kann ;) Ich hoffe ich kann die Anregungen und Verbesserungsvorschläge für meine nächsten Kritiken gut umsetzen.
Mit den nächsten Kritiken werde ich mir nochmal mehr Zeit nehmen, versuchen die Inhalte kurz und knackig auf den Punkt zu bringen und die Kritik ausführlicher zu gestalten.
Gibt es sonst noch etwas was ich beachten muss?
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hrxuuuu : : Kleider-Tumnus
27.01.2013 19:09 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.10 | Posts: 1.595 | Reviews: 25 | Hüte: 4
Also für mich bekommt der Film 10/10 Punkte. Ich find den so Hammer pervers lustig, dass er einer meiner Lieblingsfilme ist.
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eli4s : : Moviejones-Fan
27.01.2013 18:36 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
@mjkoe23

das Wort verraten habe ich nicht verwendet. Das ist nochmal was anderes bzgl. von Spoilern ... da kommts auch auf den Film an, wie weit man gehen kann.

Groß spoilern tust du hier nicht. Aber ich finde, bei der Beschreibung des Inhalts kann man sich ruhig kurz fassen,
ES SEI DENN, du willst genauer auf Szenen oder Entwicklungen eingehen, UM sie für deine Kritik zu nutzen. Also um an ihnen deine Argumentation festzumachen ...

aber wenn du das nicht vorhast, reicht es auch kurz und knapp.

Gruß
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Sully : : Elvis Balboa
27.01.2013 18:21 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@mjkoe23

Die Inhaltsangabe sollte kurz anreissen um welche Figuren es geht, wie sie zueinander in Verbindung stehen und welche Richtung die Geschichte einschlägt. Du solltest aber alles vermeiden, was Handlungsstränge oder gar das Ende auflöst oder verrät.

Die Kritik an sich sollte dahingehen, dass Du beschreibst ob das Anliegen des Films (so das zu erkennen ist) rüber kommt, wie die technische und schauspielerische Umsetzung gelungen ist, ob die Atmosphäre greift und wenn ja oder nein, dann warum oder warum nicht.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.

Ich denke, dass Du auf dem richtigen Weg bist.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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mjkoe23 : : Moviejones-Fan
27.01.2013 18:02 Uhr
0
Dabei seit: 08.01.13 | Posts: 953 | Reviews: 12 | Hüte: 4
@eli4s: Danke für dein Feedback ;) Dass die Kritik im Gegensatz zum Inhalt in diesem Fall etwas kurz geraten ist, ist mir auch selbst aufgefallen, aber ich wusste nicht mehr worauf ich noch hätte eingehen können, was die Kritik betrifft.

@alle: Was mich mal interessieren würde ist, ob es noch mehr User wie eli4s sehen, dass ich zu viel vom Inhalt verrate. Das ist nämlich auch einer der Punkte bei denen ich nie weiß, wie ausführlich ich auf den Inhalt eingehen soll. Alles verrate ich zum Glück nicht, aber es kann schon sein, dass ich noch zu viel verrate? Wie seht ihr das? Ein bisschen mehr Feedback diesbezüglich könnte mir sicher helfen meine Inhaltsangaben zu optimieren ;)
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eli4s : : Moviejones-Fan
27.01.2013 16:35 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
Tja, nach dem tollen Debüt mit "Clerks" hat Kevin Smith einfach kontinuierlich abgebaut ...

Deine Kritik erzählt für meinen Geschmack zuviel vom Inhalt. Außerdem ist dieser Teil nicht im richtigen Gleichgewicht mit der eigentlichen "Kritik".

Gut finde ich, dass du sehr bedacht und sparsam mit den Hüten umgehst ... auch wenn das mit solchen Wertungen ja ohnehin immer so ne Sache ist ...
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