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20.000 Meilen unter dem Meer

"20.000 Meilen unter dem Meer" wird realistisch

"20.000 Meilen unter dem Meer" wird realistisch
5 Kommentare - Mi, 25.08.2010 von Moviejones
David Finchers "20.000 Meilen unter dem Meer" klingt vielversprechend und könnte ein großartiger Film werden, wenn Disney den Weg konsequent fortführt.

Vor einem Jahr war für Disney noch McG im Gespräch, damit er die Ursprungsgeschichte von Kapitän Nemo erzählt. Inzwischen ist das längst Geschichte und David Fincher hat das Ruder übernommen, der einen eher klassischen Film abliefern will. Dabei klingt das, was man bisher über 20.000 Meilen unter dem Meer gehört hat, durchaus vielversprechend.

Fincher scheint genau zu wissen, wohin er möchte, nämlich dass das Abenteuer sein persönliches Das Imperium schlägt zurück wird. Co-Autor Randall Wallace meinte jetzt, er liebe das ganze Projekt. Der Film wird in der Art entwickelt, dass er sehr viel Herz bietet und viel realistischer ausfallen wird als gewöhnliche Fantasyfilme. Wallace, der kein großer Fan von Pixeln ist, meint, dass für ihn mit zuviel CGI oft die Bindung zu den Figuren verlorengeht, wenn er weiß, er sieht jetzt keine Menschen in einer echten Umgebung.

Das klingt ganz danach, als dass 20.000 Meilen unter dem Meer eher dem klassischen Stil von Jules Verne-Geschichten entspricht und auf Setbauten und physische Tricks setzt, als in jeder Szene den Computer anzuwerfen. Kann man eigentlich nur begrüßen.


Quelle: Slashfilm
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5 Kommentare
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Micha93 : : Moviejones-Fan
25.08.2010 16:41 Uhr | Editiert am 25.08.2010 - 18:17 Uhr
0
Dabei seit: 25.08.10 | Posts: 374 | Reviews: 0 | Hüte: 2
Sollte da nicht sam worthington die hauptrolle spielen?
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movieProphet : : Sentinel Jones
25.08.2010 13:46 Uhr
0
Dabei seit: 24.06.10 | Posts: 860 | Reviews: 12 | Hüte: 10
Grundsätzlich find ich CGI am Besten, wenn man nicht weiß, was echt ist und was nicht. Manchmal bin ich bei Making-ofs wirklich erstaunt Gebilde zu sehen, bei denen ich hätte schwören können, sie wären nur am Computer entstanden. Das machen für mich gute Effekte aus.
In letzter Zeit gibt es aber auch wirklich zu wenig "handgemachte" Filme, deshalb freue ich mich über diese News.
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Tim : : King of Pandora
25.08.2010 11:59 Uhr | Editiert am 25.08.2010 - 12:00 Uhr
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Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.040 | Reviews: 192 | Hüte: 85
Kann ich mitgehen, mich würden teilweise ein paar klassische Tricks mal wieder freuen. So empfinde ich die Stop-Motion Technik in vielen alten Sindbad-Filmen autenthischer, als noch so gute CGI-Tricks. Ich mag auch Effektoverkills wie in Transformers, aber etwas mehr Bodenständigkeit wäre nicht verkehrt.
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TheBourne : : Moviejones-Fan
25.08.2010 11:58 Uhr | Editiert am 25.08.2010 - 11:58 Uhr
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Dabei seit: 28.06.10 | Posts: 516 | Reviews: 1 | Hüte: 1
Diese CGI Kommentare nerven wirklich. Wie es Schadow schon angespielt hat, es kommt einfach auf den Film an. Natürlich ist die "klassiche" Methode zu begrüßen aber zu behaupten der Film wirkt positiver weil sie auf CGI verzichten ich doch etwas lächerlich. Gerade bei diesem Film kann man das CGI gut einsetzten, wenn es in dieser Szene auch Sinn macht.
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Shadow1985 : : Barbarischer Youngster
25.08.2010 11:48 Uhr
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Dabei seit: 21.08.09 | Posts: 2.714 | Reviews: 1 | Hüte: 0
Kommt drauf an. Wenn das CGI so gut ist, dass man die Figuren als echt empfindet, kann man zu diesen schon eine Bindung aufbauen. Aber grundsätzlich ist das schon eine gute Entscheidung, weil nicht jeder Film tolle Computereffekte bieten muss, um unterhaltsam zu sein und stimmungsvoll rüberzukommen.
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