Bei Dawn of the Planet of the Apes ist offiziell die erste Klappe gefallen. Wer es immer noch nicht glauben kann, den überzeugt Regisseur Matt Reeves (Cloverfield), der wie seine Kollegen Marc Webb und Bryan Singer auf Twitter steht, mit einem neuen Bild vom New Orleans-Set. Darauf zu sehen: Oberaffe Andy Serkis im typischen Motion-Capture-Outfit und auf einem Pferd sitzend. Das ist nicht nur eine nette Anspielung auf das Original-Planet der Affen, sondern sagt uns auch, dass Caesar und seine Brüder und Schwestern die Reitkunst gemeistert haben. Allerdings hatten sie dafür auch 15 Jahre lang Zeit, denn Dawn of the Planet of the Apes macht einen gewaltigen Zeitsprung gegenüber Planet der Affen - Prevolution.
In der Fortsetzung sieht sich die immer weiter wachsende Nation der intelligenten Affen unter Caesars Führung von einer Gruppe Menschen bedroht, die den verheerenden Virus, der vor über einem Jahrzehnt freigesetzt wurde, überlebt hat. Zwar einigt man sich auf ein brüchiges Friedensabkommen, doch der Waffenstillstand ist nur von kurzer Dauer. Beide Seiten stehen am Rande eines Krieges, der darüber entscheiden wird, wer fortan die Erde als dominante Spezies beherrscht...
Statt James Franco und Freida Pinto sind diesmal Keri Russell (The Americans), Jason Clarke (Lawless - Die Gesetzlosen), Gary Oldman (The Dark Knight Rises), Kirk Acevedo (Band of Brothers - Wir waren wie Brüder), Judy Greer (Arrested Development), Kodi Smit-McPhee (The Road), Toby Kebbell (Duell der Magier) und Enrique Murciano (Without a Trace - Spurlos verschwunden) dabei. Am 22. Mai 2014 kommt Dawn of the Planet of the Apes in unsere Kinos.
