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Rogue One - A Star Wars Story

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Star Wars-Debatte

Debatte: Wie viel "Star Wars" macht Laune - und wann ist es zu viel?

Debatte: Wie viel "Star Wars" macht Laune - und wann ist es zu viel?
42 Kommentare - Sa, 17.12.2016 von Moviejones
"Star Wars" hier, "Star Wars" dort. Egal wohin man schaut, überall "Star Wars", und das nicht nur in dieser Woche. Doch mal Hand aufs Herz, nutzt sich die Marke damit nicht zu stark ab?
Debatte: Wie viel "Star Wars" macht Laune - und wann ist es zu viel?

Rogue One - A Star Wars Story startet diese Woche in den Kinos und wir sind zur Feier des Tages mittendrin in der Star Wars-Woche auf MJ! Bei der Dauerbeschallung, die selbst wir euch bieten, mag es fast albern anmuten, dass wir euch hiermit kommen, aber mit der inzwischen jährlichen Veröffentlichung von Star Wars-Filmen stellt sich schon die Frage, wie viel Star Wars ist eigentlich gut?

Star Wars ist Kult, dem stimmt sicher jeder ohne mit der Wimper zu zucken zu. Seit Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung in die Kinos kam, ist dies so, denn irgendwie hat es George Lucas geschafft, mit seinem Weltraummärchen über Jedi und die Macht das Kind in uns allen anzusprechen. Was 1977 begann, wurde in den folgenden Jahrzehnten zu einem Phänomen, was vor allem der Originaltrilogie zu verdanken ist. Verstärkt wurde dies ebenfalls durch eine - für damalige Verhältnisse noch nie dagewesene - Schwemme an Merchandising-Artikeln. Was heute nicht selten nervig ist, war damals ein regelrechtes Novum und ebnete den Weg zu einer der wertvollsten Marken aller Zeiten.

Eine große Faszination zog die Marke aber stets auch aus ihrer Endlichkeit. Zwar gab es Videospiele und Bücher, die das Extended Universe bildeten und welche die Mythologie maßgeblich prägten, aber an diesem EU hatte nicht jeder Interesse. Für viele waren und sind die Filme das Maß aller Dinge und die waren nun mal in ihrer Anzahl begrenzt. Star Wars war zu diesem Zeitpunkt eine Trilogie und lebte von der dort gezeigten Welt und den alten Geschichten, die die Figuren erzählten. Wenn Obi-Wan Kenobi über die Klonkriege sprach, funkelten nicht nur die Augen von Luke: Es war pure Magie in uns allen. Als George Lucas viele Jahre später beschloss, die Star Wars-Saga um eine Prequel-Geschichte zu erweitern, war von der Magie dieser Erzählung Obi-Wans nicht mehr viel zu spüren. Und aus drei Filmen wurden auf einmal sechs. Eine neue Generation, eine neue Trilogie, soweit so gut.

Dann kaufte Disney 2012 Lucasfilm auf und es änderte sich alles. Die über viele Jahre geplante Star Wars-Serie wurde eingestellt, das EU negiert und neue Filme angekündigt. Neben einer neuen Trilogie, die im vergangenen Jahr in Star Wars - Das Erwachen der Macht (mehr Remake als Fortsetzung) ihren Anfang nahm, sollen nun auch alleinstehende Filme das Universum erweitern. Rogue One - A Star Wars Story ist diesbezüglich der erste Film eines neuen Star Wars-Gefühls. Natürlich bietet das Star Wars-Universum unzählige Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, denn was in Büchern gelingt, kann auch in Filmen funktionieren. Doch ist Star Wars dann noch Star Wars, wenn wir bei all den Filmen fast den Überblick verlieren? Es mag banal klingen, aber wenn ein Vater vor 20 Jahren seine Kinder an Star Wars heranführen wollte, dann war es ein Erlebnis, sie mit der Originaltrilogie vertraut zu machen. Aktuell sind wir bei sieben Filmen, in wenigen Jahren werden es neun Filme sein, hinzu kommen mindestens drei Star Wars-Stories und schon sind es auf einmal 12 Filme. Doch wer jetzt denkt, nach Star Wars - Episode IX sei erst mal Schluss, der irrt sich gewaltig, denn bereits jetzt plant Disney mit der Marke über das Jahr 2020 hinaus.

Es mag Spekulation sein, aber wenn Disney in dem geplanten Tempo mit einem Film pro Jahr auch nach 2020 weitermacht, dann reden wir bald von einer Filmreihe, die Godzilla und James Bond in den Schatten stellt. Wer in 15 Jahren das volle Programm möchte, benötigt eine ganze Menge Sitzfleisch. Hinzu kommt, dass mit jedem Film, der als Prequel angelegt wird, der Kanon Schaden nehmen kann und wird. Nicht nur, dass die eigene Fantasie nicht getroffen werden kann, sind Ungereimtheiten fast schon unvermeidlich. Die Prequel-Teile sind dafür der beste Beweis und auch Rogue One ist nicht davor gefeit, Brüche mit der Originaltrilogie zu verursachen. Den Machern sind diese Brüche anscheinend egal, denn sie wollen Fans erst einmal ins Kino locken. Dabei sind der Kanon und die Glaubwürdigkeit das, was den Mythos ausmacht.

Natürlich sehnt sich jeder Fan danach, immer neue Geschichten miterleben zu dürfen. Aber ist dies wirklich wünschens- oder erstrebenswert? Macht nicht gerade der begrenzte Kosmos die Faszination aus, der durch die eigene Fantasie erweitert, durch Fan-Fiction befeuert wird und durch Spiele und Bücher Kontur annimmt?

Nicht zu vergessen die immer wieder verursachte Omnipräsenz einer Marke. Zu behaupten, Star Wars wurde noch nie ausgeschlachtet, liegt falsch. Star Wars war seit jeher ein Marketing-Prototyp und wenn Schoko-Jedi Ritter in der Drogerie ausliegen, dann ist nichts mehr wie es war... Und doch war Star Wars immer anders, durch seine ganz besondere Magie fühlte es sich anders an, wie nicht von dieser Welt. Ändert sich dies jetzt durch die schiere Masse an Filmen? Ist es in zehn, fünfzehn Jahren bloß noch eine weitere Marke, die im globalen Spiel viel von ihrer Faszination verloren hat? Was ist, wenn alles erzählt, jedes Mysterium gelüftet, jede Nebengeschichte ausgebreitet wurde?

Star Wars - Das Erwachen der Macht war ein Ereignis, denn es war ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Rogue One - A Star Wars Story ist es ebenso, denn es ist der Versuch, etwas Neues zu schaffen. Doch was kommt dann? Ist ein Star Wars-Film noch spektakulär, wenn man aus dem Kino kommt und bereits weiß, dass in 6, 12, 18 Monaten bereits der nächste Film erscheint? Filme sind auch so etwas wie eine Reise für den Zuschauer, eine Reise, die einen Anfang und ein Ende hat. Daraus ergibt sich situative Spannung und auch ein wehmütiger Blick, wenn eine Filmreihe wie eine Trilogie ihr Ende findet.

Wir wissen es selbst nicht, ob wir uns eines fernen Tages nicht daran sattgesehen haben, weil gar nicht mehr die Zeit bleibt zu reflektieren und schon die nächsten Geschichten skizziert sind. Deswegen unsere Gedanken zum Thema - und wie sind eure?

Wie viel "Star Wars" reicht aus?
Gesamt: 675 Stimmen
Quelle: Moviejones
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42 Kommentare
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Thor17 : : Donnergott
19.12.2016 18:02 Uhr
0
Dabei seit: 06.11.11 | Posts: 2.554 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Derzeit sage ich auf jeden Fall noch so viele wie möglich und habe auch dafür abgestimmt. Bei mir ist genauso wie im Comic Bereich keine Sättigung in Sichtweite. Bei mir ist hauptsächlich die Neugier im Vordergrund wie es weitergeht und ja ich fand jetzt Rogue One und Episode gut bis großartig also wenn das so weiter geht warum denn auch nicht noch 1 oder mehrere Jahrzehnte.

An tollen und spannenden Geschichten die man auf die Leinwand zaubern kann hat man ja mehr als genug.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
19.12.2016 11:48 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

@sublim
Ist absolut kein Problem und ich kenn deine Meinung zu dem Thema und ich kann mich erinnern, dass ich mit dir (?), auf jedenfall mit einem anderen schon dieses Thema hatte. Es ist eben etwas anderes bei dir, wenn du mit Han, Leia und Chewbacca groß geworden bist als ich, der die Filme kennt und liebt, aber dieses Erwachsenwerden nicht damit verbindet. Für mich ist es eben eine weitere Etappe im Leben von Han und Leia und es ist eben nicht immer alles golden was glänzt. Klar kann man kritisieren, dass beide Charaktere wieder am Punkt von Episode 4 angekommen sind, man merkt aber auch, dass etwas schlimmes passiert sein worden muss, etwas das man nicht überstehen konnte. Dann beginnt schon die Frage nach dem Sinn dieses Films und was man hätte sonst zeigen können...die einzige Lösung wäre gewesen: Skywalker aus dem Film halten. Für mich persönlich war der Tod von Han eine der schockierendsten Wendungen und ich war absolut nicht darauf vorbeiretet. Zuletzt hatte ich beim Tod von Dobby in HP 7 so nen Kloß im Hals - und dort wusste ich was auf mich zukommt. Ich finde immer noch, dass man es gut gelöst hat, natürlich muss nun aber storytechnisch ein weiterer Schritt gemacht werden.
Auch der Bezug der First Order finde ich richtig...wir bekamen ja schon angeteasert, dass noch eine größere Macht auf der bösen Seite steht, mit Snoke, Del Toro und den Ritter der Ren gibt es ja ebenfalls noch viele Möglichkeiten. Ich finde dann auch, dass die Starkiller-Basis die logische Weiterentwicklung des Todesstern ist. Größer, besser, gefährlicher - eben ein Aspekt der im realen Leben auftritt - und ich finde den Bezug zur Realität auch immer wieder spannend.
Da gehen die Meinungen eben auseinander was ja auch spannend ist. Wäre BvS nicht gewesen, wäre manche Diskussion zum Film vielleicht nicht so sachlich gewesen, ich kann aber jeden verstehen, der nicht warm mit Episode 7 wurde. Ich kann aber noch besser jeden verstehen, der Episode 7 gut fand. Aber ich wünsche mir dann auch, dass in Episode 8 vieles noch erklärt wird...ein Grund wieso ich mir z.B Rey als Lukes Tochter wünsche.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
19.12.2016 10:59 Uhr | Editiert am 19.12.2016 - 11:02 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Duck-Anch-Amun:

"... Viele der Kopie-Vorwürfe findet man auch in der Geschichte der realen Welt..."

Mein lieber Ducky, auch wenn ich deine Meinung wirklich extrem schätze, da du jemand bist, der immer höflich bleibt und seine Begründungen immer argumentativ untermauert und ich alles auch dann zumindest nachvollziehen kann, wenn ich völlig anderer Meinung bin, gibt es keine Begründung die mich im Bezug auf Filme mehr nervt als als das alte bewährte "in der realen Welt ".

Wenn ich sehen will, was in der realen Welt los ist, dann sehe ich mir Nachrichten an. Wenn ich ins Kinogehe, dann will ich, dass all das, was in unserer Welt schief läuft, nicht auch dort vor Augen geführt bekommen. Das soll jetzt nicht heißen, dass in Filmen immer alles heile Welt sein muss, damit mir ein Film gefällt, aber im Endeffekt muss das Gefühl, dass am Ende des Films entsteht ein gutes sein. Im Bezug auf SWVII hatte ich nach dem Abspann, wie man in Star Wars zu sagen pflegt, ein richtig mieses Gefühl bei der Sache. Stört es dich denn garnicht, dass sich keiner der alten Helden nicht auch nur im Geringsten weiterentwickelt hat? Der Sieg in Episode VI ist mit SWVII so unbedeutend geworden, dass man heulen könnte. Und bitte antworte nicht mit "in der realen Welt kommt das auch oft vor", denn das ist für mich kein Argument.

Und um meine Haltung besser verstehen zu können, möchte ich noch folgendes sagen: Als ich in Rogue One ins Kino ging, hatte ich kurz davor erfahren, daß es mehrere Anschlagversuche auf den Weihnachtsmarkt gegeben hatte, auf den ich mit meiner Familie fast täglich hingehe. Das hat mich echt fertig gemacht. Ich glaube wenn ich an diesem Tag in SWVII gegangen wäre, hätte ich nen Nervenzusammenbruch bekommen. Als ich aus Rogue One rauskam, kam mir die Welt wieder ein wenig Hoffnungsvoller vor. Auch wenn in Rogue One auch nicht alles glatt läuft, so stimmt für mich aber die Essenz. Das Gefühl gewonnen zu haben und dass das Gute in der Welt eben doch siegen kann.

Bitte verstehe meine Worte nicht falsch. Es liegt mir fern eine politische Diskussion in einem Filmforum loszutreten. Ich wollte mit meinem Beispiel aus der realen Welt einfach nur untermauern, wieso die reale Welt kein Argument für mich ist.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
19.12.2016 09:36 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Nach der Sichtung des Films bleibe ich dabei - gerne mehr Star Wars Spin-offs, aber sich im weiten Universum bedienen und bitte geliebte Charaktere verschonen. Rogue One erzählt eine Story, die bis auf den Fanservice, auf geliebte Charakter verzichten kann und erweitert das Universum. Es macht meiner Meinung nach Episode 4, bis auf den kleinen Twist, einfach runder. Jedoch sind es diese kleinen Logikbrüche, die einen Filmgenuss kaputt machen können. Man ist weit entfernt Fehler à la X-Men zu haben, trotzdem entstehen immer mehr Logikfehler. Und jeder Film zu Helden wie Yoda, Obi-Wan und ja, auch Han Solo wird den Kanon brüchiger machen. Dabei zeigt Rogue One, dass man eben keine Figuren aus der Haupttrilogie braucht. Gerne könnte man einen Vader-Film machen, da Rogue One Lust auf mehr machte - der Mythos Vader würde anders als bei Obi-Wan und Yoda sogar eher erweitert werden.

Was nach Episode 9 kommt, will ich mir nicht ausmalen. Ein Spin-off wie die First Order aus den Trümmern des Imperium entstand kann gerne kommen und würde Episode 7 runder machen. Ansonsten sag ich auch weiterhin, dass Episode 7 die logische Konsequenz und Weiterführung der Geschichte ist. Viele der Kopie-Vorwürfe findet man auch in der Geschichte der realen Welt, die Macht treibt das Schicksal voran und eigentlich konnte jeder der neuen Figuren mein herz erobern. Weitere Episoden nach 9 müssen aber nicht sein, da man das Rad eben nicht neu erfinden kann. Das sieht man ja schon in den Meiungen von wegen Star Wars-Feeling und nicht, zuviel Fanservice und zu wenig,...

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Mailak : : Raser 8
18.12.2016 12:27 Uhr
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Dabei seit: 25.10.16 | Posts: 160 | Reviews: 8 | Hüte: 6

Ich finde Disney sollte bis 2020 das durchziehen was sie haben und dann 5-10 Jahre warten so das der Hype wieder wachsen kann.Sonst kann es passieren das due Filme in "normal" dind.Das einzige was sie meiner Meinung in den 5-10 Jahren machen sollten sind Serien

Die Wahrheit ist... Ich bin Iron man

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
18.12.2016 12:25 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.995 | Reviews: 173 | Hüte: 605

Das Erwachen der Macht und auch Rogue One sind zwei wirklich unterhaltsame Filme, welche man sich auch in Zukunft immer wieder mal angucken kann. Für meinen Geschmack fehlt beiden Werken aber der Zauber der Star Wars zu dem gemacht hat, was es halt ist.

Die OT von 77 bis 83 ist legendäre und man merkt jedem dieser drei Filme an, dass ein Mann unbedingt eine bestimmte Geschichte erzählen wollte!
Die PT von 99 bis 05 wurde natürlich kontrovers aufgenommen und hat ganz eindeutige filmische Schwächen. Sie haben den neuen Filmen aber trotzdem etwas sehr wichtiges voraus: Auch hier merkt man, dass ein Mann unbedingt eine bestimmte Geschichte (fertig) erzählen wollte! Sie gehören einfach zum Verbund dieser Episodensaga zusammen.

Das ist etwas, was Das Erwachen der Macht und auch Rogue One völlig fehlt. Es sind wie gesagt unterhaltsame Filme, aber mit dem Zauber und der Magie, welche Star Wars einst ausgemacht hat, haben sie nur noch wenig gemeinsam. Man merkt in beiden Filmen an, dass im Hintergrund kein Mann mit einer Vision sondern ein Unternehmen mit einem Finanzplan steht. Zudem sind sie für die Saga einfach bedeutungslos. Man könnte sie streichen und es würde nichts fehlen.

Die Marke Star Wars wurde natürlich schon seit 1977 in Sachen Merchandising ausgeschlachtet und es wurde damit Geld gemacht. Die Filme blieben davon jedoch verschont, sie waren seine Seltenheit und etwas besonderes.

Diesen Status hat Star Wars durch die Disneyübernahme verloren und die Filme haben nicht viel mehr wert als einer der vielen Marvel oder DC Verfilmungen.


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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
18.12.2016 12:07 Uhr
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Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 988 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Gerade die Spin Off erlauben einem soviel, aber nur wenn man sich dabei nicht zuviele Hindernisse einbaut mit Charakteren und Story Überlappungen mit vorallem der Orginal Triologie. Bei Rouge One fand ich das eigentlich noch gut gelöst wen auch die Nerds alles Zerlegen und dann gibt es natürlich Angriffsflächen, das ist klar.

Das Problem der Spin Off ist es das sie einen beliebten Charakter brauchen damit der Film zieht und das ist der Bremsblock.

Ausserden hat Disney bisher wichtige Figuren vergessen ohne diese der Hype, gerade der Jungen Generation, nie so hoch wäre wie er ist. Nämlich die Clone wie Rex oder Wolf. Meine Kidz lieben Sie und wissen alles was es da zu wissen gibt. Warum kein Film um diese Helden? Es muss ja nicht immer eine 150 Mio Produktion sein. Ein Film als Firefly zum Beispiel? Es gibt so viele Möglichkeiten. Allerdings sehe ich mehr als 1 Film im Jahr kritisch.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
17.12.2016 13:30 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@BeTa:

Ich hoffe einfach, dass es in SWVIII einige neue Charaktere und Wendungen gibt, mit denen ich mehr anfangen kann. Aber du hast schon Recht, die Vorfreude auf Episode VIII wird bei mir begleitet von einer vorsichtigen Skepsis. Dennoch, es gibt unzählige Varianten in meiner Fantasie, die die Geschehnisse aus SWVII wieder in eine Richtung lenken könnten, mit der ich wieder etwas glücklicher sein könnte, und sie somit nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen würden. Ich würde mal sagen, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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BeTa : : Moviejones-Fan
17.12.2016 13:11 Uhr
0
Dabei seit: 11.02.15 | Posts: 637 | Reviews: 1 | Hüte: 13

@Sublim77

Ja, das ist das selbe wie mit den Prequels undecided Das Fanlager spaltet sich ...leider finde ich.

Wie kann ich mir das Vorstellen bei allen die Episode 7 schrecklich fanden ..ist da noch freude auf Episode 8 ?

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sublim77 : : Moviejones-Fan
17.12.2016 12:54 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@BeTa:

Schätze wir sind mit unserer Meinung zu Episode VII so weit auseinander wie der Nordpol vom Südpol. Für mich bleibt SWVII eine der größten filmischen Enttäuschungen meines Lebens. Die Optik war grandios, da gebe ich dir Recht, aber ich hasse (ein Wort das ich selten benutze) einfach die Story. Die Gründe dafür habe ich wirklich schon oft genug zum Besten gegeben, deswegen will ich auch nicht schon wieder in eine Diskussion darüber einsteigen. Ich meine es wirklich ehrlich, wenn ich sage, dass es mich für jeden freut, der mit Episode VII seinen Spaß hatte, denn nach wie vor bin ich ein absoluter Star Wars Fan und kann es kaum noch erwarten, bis ich heute Nachmittag endlich Rogue One sehen darf.

Möge die Macht mit euch sein!!

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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wachturm : : Moviejones-Fan
17.12.2016 12:01 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.12 | Posts: 304 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Habe nichts gegen viele Star Wars Filme, wenn sie gut sind, wie Rogue One oder die Original-Trillogie! Episode 7 war auch noch so olala Akzeptabel. Die CGI-Müll Episode 1 bis 3 brauche ich nie wieder... Ebenso brauche ich keinen Han Solo Junior Film! Die letzten drei Minuten von Rogue One am Ende, so sollte endlich ein Star Wars Spin-Off gemacht werden, wie Vader im Auftrag des Imperators die Planeten nach weiteren überlebenden Jedi absucht und diese vernichtet!

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BeTa : : Moviejones-Fan
17.12.2016 11:02 Uhr | Editiert am 17.12.2016 - 11:19 Uhr
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Dabei seit: 11.02.15 | Posts: 637 | Reviews: 1 | Hüte: 13

Ich liebe Star Wars ! Wenn Disney uns weiter so tolle Filme wie Episode 7 und Rogue One abliefert, dann kann es gerne so weiter gehen cool

Disney macht einen super tollen Job !

Edit:

Dachte eigentlich MJ Berichtet unparteiisch undecided aber leider kommt dann wieder so ein Kommentar ,, Ep7 ist mehr ein Remake als Fortsetzung" ani-hit

Habe immer noch kein Verständnis für alle die Episode 7 als schwächsten Teil oder Remake bezeichnen. Warum ? Weil man sich mit Episode 7 echt wieder Mühe gegeben hat und es geschafft hat nach so langer Zeit eine Story zu erschaffen die sehr Interessant ist und was ich dem Film hoch anrechne sind die tollen und gut umgesetzten Charaktere. Als es damals hies Episode 7 kommt, dachte ich mir nur, wie wollen sie diese Saga nur plausibel Fortsetzen. Sie haben es geschafft und das mit vertrauten Star Wars Elementen und nicht als Remake !

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MrBond : : Imperialer Agent
16.12.2016 09:23 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.600 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Skywalker,

Den ganzen Lauftext müsste ich ja erst mal irgendwie als Video hochladen, bzw. abtippen. Aber soviel sei schon mal gesagt: So viele Ideen hatten wir uach nicht und es gibt sogar Parrallelen zu Abrams Episode 7. Zunächst mal hatte bei uns ja Vader überlebt. Ein Star Wars ohne den Meister aller Bösewichter ging mal gar nicht. Dieser hatte sich dann mal eben selbst zum Imperator ernannt. Die Rebellen hatten sich auf Endor niedergelassen (weil`s ihnen dort wohl gut gefallen hat). Das Imperium widerum plante die Rebellen zu vernichten und gleichzeitig auf Endor eine neue Superwaffe (Starkiller Base lässt grüßen) errichten.

Unsere Story musste natürlich ein wenig auf die möglichen Schauplätze angepasst werden - und da wir hinter`m Haus `nen Wald hatten, musste eine Waldmond-Endor-Geschichte her. Nebenbei mussten wir natürlich auf Droiden und Prinzessin Leia verzichten smile (nicht genug Pappe und keine Mädels im Team).

Ich glaube, so langsam muss ich dieses Thema rüber in den Kindheitserinnerungen-Thread schieben...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Skywalker77 : : Moviejones-Fan
15.12.2016 15:35 Uhr
0
Dabei seit: 06.12.13 | Posts: 560 | Reviews: 2 | Hüte: 32

@Rubbeldinger

Na da wünsche ich Dir mal von Herzen ganz viel Spaß. Ich bin sicher, den wirst Du haben. Und dann warte ich mal gespannt auf Dein Fazit zu Rogue One wink

Tu es, oder tu es nicht, es gibt kein Versuchen!

MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
15.12.2016 15:03 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Rieche ich da Kickstarter? laughing

Na dann mal sehn wieviel ich dafür spende, in einandhalb Stunden gehts los! ^^

Dann richt ich mich mal fürs Kino! Möge die Macht mit dem Film sein!

Bin schon ganz kribbelig, also kein Kaffee heute tongue-out

All Hail To Skynet!

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