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Star Trek Into Darkness

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Star Trek Into Darkness

Der Super Bowl-Spot von "Star Trek Into Darkness"

Der Super Bowl-Spot von "Star Trek Into Darkness"
19 Kommentare - Mo, 04.02.2013 von Moviejones
Beginnen wir die Super Bowl-Ausbeute doch gleich mal mit J.J. Abrams und seinem "Star Trek Into Darkness".

Der Super Bowl ist in aller Munde und heute und die nächsten Tage dürften einige coole Spots der größten Blockbuster dieses Jahres eintrudeln. Beginnen wir doch gleich mal mit einem richtigen Schwergewicht und zwar Star Trek Into Darkness.

Den Spot könnt ihr euch gleich hier anschauen und euch an Cumberbatchs schöner, tiefer, fieser Stimme erfreuen. Am 16. Mai ist der Filmstart der Sci-Fi-Fortsetzung mit John Cho, Bruce Greenwood, Simon Pegg, Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Karl Urban, Anton Yelchin, Benedict Cumberbatch, Alice Eve und Peter Weller.

In Star Trek Into Darkness wird die Crew der Enterprise nach Hause zurückbeordert, nur um festzustellen, dass eine unaufhaltsame Macht des Terrors aus den Reihen ihrer eigenen Organisation die Flotte und die Welt in einen Krisenzustand versetzt.


Quelle: iTunes
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19 Kommentare
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Warlord-Beliar : : Moviejones-Fan
08.02.2013 07:25 Uhr | Editiert am 08.02.2013 - 07:29 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.11 | Posts: 137 | Reviews: 0 | Hüte: 3
Okay, ich habe jetzt mal die ganzen Diskussionen über Abrams Star Trek mal aufmerksam verfolgt und respektiere nahezu jeden Punkt, der angesprochen wurde, doch muss ich sagen, dass ich mehr auf Arnedias Seite bin! Was Abrams uns 2009 mit Star Trek gegeben hat, ist eben Star Trek, allerdings in anderer Facette und mit der Zeit mitgegangen!

@Uatu, verstehe mich nicht falsch! Ich bin mit Kirk, Picard und co groß geworden (dank meinen Brüdern^^) Jedoch ändern sich bei den meisten die Ansprüche im Laufe der Zeit und Abrams hat nichts anderes gemacht, als sich der aktuellen Zeit anzupassen!
Ich kann verstehen, dass dir das "neue" Star Trek ehern als sowas wie Star Wars, nur mit der Enterprise, vorkommt, um es mal grob zu sagen^^
Kinofilme sind eben dazu da, die Masse zu unterhalten, damit genug eingespielt wird, um weitere Projekte zu machen und Abrams ist das eben mit Star Trek gelungen!

Und mal ganz abgesehen vom vergangenen Film reden wir hier ja immernoch von vom 2. Teil einer Neuauflage, in der ich, wie ich gestehen muss, Chumberlatch wohl so halbwegs die Führungsfigur (Seie es Khan oder doch "nur" John Harrisson) sehe und ich muss sagen, dass er das bisher auch drauf hat!
Wer weiß? vlt. bekommen wir mit ihm eine Ikonen-Figur, wie damals Ricardo Montalban es für viele Trekkies wurde?
RECHTES OHR!!!! *Sich übern Kopf an linkes Ohr klatscht*
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Critjas27 : : Mr. Justice
07.02.2013 20:37 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.10 | Posts: 643 | Reviews: 0 | Hüte: 8
Hab jetzt auch mal die 9min gesehen (in mieser Quali), da dürfte eine Szene(eine unter vielen) wieder für wirbel sorgen,wo Kirk und Pille die Klippe runterspringen(übrigens sie laufen vor Eingeborenen davon), den die Enterprise liegt am Meeresgrund (ich hoffe inständig, das die Enterprise nicht dort liegt ,um sie vor den Eingeborenen zu verstecken).

Ich habe nie behauptet der Beste zu sein. Ich habe nur gesagt ,es gibt kein Besseren als mich.

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ArneDias : : Mr. Wick
07.02.2013 14:22 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Oh je, ich wollte mir doch nur meine Kritik von der Seele schreiben, aber keinen Streit auslösen...

Das ist doch kein Streit^^ sehe ich jedenfalls so. Nur eine Diskussion unterschiedlicher Meinungen und Argumenten. Bei der Sache mit Nero Stimme ich euch ja zum Beispiel auch zu, sehe es nur aus meiner persönlichen Sicht nicht ganz so schlimm da ich ja den Comic vorher kannte und daher zum Beispiel auch wusste das die Narada zum Großen Teil aus Borg Technologie besteht was man, wenn man es weiß, auch sehen kann im Film.

Ich war sehr zufrieden mit dem ersten Teil. Verstehe aber wenn einige damit Probleme hatten. Und bisher war es doch ohnehin meist so: Richtug gut waren die geraden Zahlen wink Star Trek 2, 4, 6, 8 (10 vergessen wir jetzt mal^^)
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arthurdent : : Moviejones-Fan
07.02.2013 07:29 Uhr | Editiert am 07.02.2013 - 08:22 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.13 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Oh je, ich wollte mir doch nur meine Kritik von der Seele schreiben, aber keinen Streit auslösen...

@Uatu

Danke für den Hut. :-)
Ja, ich hab mich auch wie Bolle auf den Film gefreut und beim ersten ansehen hat er mir teilweise sogar gefallen. Aber die Zerstörung Vulkans und dann die Sequenz mit dem Eisplaneten haben mir den Film dann schlicht und einfach verdorben. Da wurde der Hai dann so weit übersprungen, dass der Film für mich verloren hatte. Ich hab mir den dann noch mehrmals angesehen, um nicht voreilig zu urteilen, aber er wollte nicht zünden.


@ArneDias
Ok, der Punkt mit Kirk an Bord der Narada geht an Dich. Da hat mir die Erinnerung bzw. Wahrnehmung einen bösen Streich gespielt. Ich senke mein Haupt in Schande und werde mir zur Strafe heute Batman und Robin ansehen.

Über die Beförderung direkt zum Captain bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Ok, die ganze Flotte wurde zerstört, aber warum schon vorher die Flotte "fast" nur aus Kadetten bestand, kapier ich trotz allem nicht. Da gabs doch während "Star Trek Enterprise" mehr "richtige" Crew, als die Schiffe zu der Zeit hatten. Ich kann auch nicht glauben, dass man nichtmal eine Handvoll Offiziere zusammenkratzen konnte, um das Schiff zu führen. Da Spock sich ja mit dem Rest der Flotte nach der Zerstörung Vulkans treffen wollte waren ja doch noch Schiffe da.

Der Punkt, dass man Neros Ziele erst versteht, wenn man die Comics liest, empfinde ich eher als Negativ. Ein guter Film muss doch für sich alleine stehen können, ohne dass man eine Bedienungsanleitung braucht. Die Idee, Comics darum zu bauen ist nicht schlecht, aber wenn man den Film nur mit Hilfe der Comics versteht, dann ist da was falsch gelaufen. Es ist auch ein Unterschied, ob ein Film zu einem Franchise, egal ob Kino oder Fernsehen, gehört, wo etwas "Vorbildung" vonnöten ist oder ob es ein Neuanfang ist, der Teile seiner Handlung in ein Nebenprodukt auslagert. Rein meine Meinung.

Gegen den mordernisierten Look hab ich nix einzuwenden. Auch dass die Beziehungen zwischen den Charakteren verändert wurden, finde ich nicht schlecht. Die Dreiecksbeziehung Kirk-Uhura-Spock empfand ich sogar als gute Idee (will ja nicht nur meckern). Karl Urban hat mir als Pille auch gut gefallen, aber dem gegenüber stehen Scotty und Chekov, welche auf mich wie Pausenclowns wirkten. Dann noch der Kirk, der mir schlicht zu arrogant rüberkam. Wie geschrieben, ein eingebildeter Schnösel. Dazu noch der farblose Nero und das sind dann die Punkte, wo mir die Charakterzeichnung nicht eben nicht gefällt.
Der Film hatte gute Ansätze, aber die Probleme des Films und der Story lassen ihn für mich scheitern. Hier muss jeder eben selbst entscheiden, wieviel Probleme man in einem Film verkraftet.

Auch wenn es in meinem letzten Post nicht so klingen mag, aber ich werde mir "Into Darkness" auch ansehen bzw. eine Chance geben. Meine Erwartungen sind niedrig, auch weil mich die Clips und Trailer nicht ansprechen, aber vielleicht kommt ja die Überraschung.
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Uatu : : The Watcher
06.02.2013 21:46 Uhr | Editiert am 06.02.2013 - 23:48 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
@ArneDias:

Hätte nie gedacht, daß ein richtiger Trekkie sich so wehemend für JJ´s Version einsetzt. Erstmal Danke für diese Erkenntnis.

Da du den Vergleich mit First Contact ziehst möchte ich mal darauf eingehen. Natürlich kann man die Story auf einen Satz reduzieren und dann Parallelen ziehen, aber dennoch gibt es doch gravierende Unterschiede. Ich erinnere da gern an Momente aus First Contact, von denen ich keine Vergleichbaren in Abrams ST entdecken konnte, wie z.B. Picards Locutus-Trauma welches er im Film verarbeitet hat oder Datas Konflikt durch das Angebot der Borg-Queen oder gar Zefram Cochrane´s Entwicklung vom profitgeilen Säufer zum Visionär. Für mich alles ganz große Star Trek Momente, welche ich in JJ´s Film vermisst habe.
Dazu die Borg, eine der gefährlichsten Gegner der Föderation denen der blasse Nero bei Abrams gegenübersteht.
Deshalb find ich nicht, daß sich diese beiden Filme wirklich vergleichen lassen.

Einen Vergleich mit Star Trek 1, 2 und 6 (Da du die Kirk-Ära angesprochen hast) traue ich mich gar nicht erst zu ziehen.
Klar könnte man deren Inhalt auch in ein-zwei Sätzen wiedergeben, aber der Weg ist doch das Ziel und der war bei Abrams ST mMn viel zu bunt und zu mainstreamig und bot dafür leider viel zu wenig Tiefgang.

Das mit dem Hutabzug war natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint, da für mich das alte Star Trek eben doch was ganz anderes ist.

Selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung vollkommen nur nachvollziehen kann ich sie überhaupt nicht.
Also nichts für Ungut, Gruß Uatu

P.S. Deine Meinungen sind vieleicht nicht unbedingt immer dienlich, aber doch sehr willkommen.
Achja, und Danke für deine Mühe und deine Gedanken zu den angesprochenen Punkten.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
06.02.2013 20:34 Uhr | Editiert am 06.02.2013 - 20:35 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.954 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Ihr seid schon echt süß mit eurer Diskussion :-) Freut mich doch sehr, dass auch jetzt noch über den mE sehr guten Star Trek von Mr. J.J. diskutiert wird. Ich finde den Film ja ziemlich gut, auch wenn mir persönlich Nero auch etwas platt war als Figur. Insgesamt hab ich dem Film das aber als "Außenstehender" (Nicht-Trekkie) irgendwie nicht übel genommen. Der Film hatte eine schöne Dynamik in den Figuren die allesamt sehr sympathisch waren und eine schöne, nicht zu komplizierte Story, die viel Raum für die Figuren ließ und einen nicht von der "Crew-Findung" abgelenkt hat, die hier mE definitiv im Zentrum stand. Ich freu mich schon auf den zweiten, allerdings werd ich jetzt weitere Trailer vermeiden, da mir der lange erste richtige Trailer an Infos reichte um den Kinobesuch zu rechtfertigen :-)
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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ArneDias : : Mr. Wick
06.02.2013 20:25 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
@Uatu

Und für diese Aussage:

"Das Alte Star Trek war gar nicht so anders."

würd ich dir gern einen Hut abziehen. ;D

In die Vergangenheit Reisen um Rache zu nehmen und die Föderation zu beschädigen und damit die Zukunft zu ändern in einem sehr Actionlastigen Film. Das ist nicht neu, das kam schon mal vor: Star Trek: Der Erste Kontakt.

Wo bitte unterscheidet sich das neue Star Trek so grundlegend vom alten mal abgesehen von dem etwas neuen und modernisierten Look? Das dann immer wieder gesagt wird das die ganze Thematik und die Beziehungen zu den Figuren anders sind oder Fehlen dem kann ich einfach nicht zustimmen da dies meiner Meinung nach eben so nicht der Fall ist. Es gibt sogar eine Dreiecksbeziehung zwischen Uhura, Kirk und Spock in dem Film. Jeder aus der Crew hat seine Momente in dem Film.
Manchmal glaube ich viele vergleichen das neue Star Trek mit dem Star Trek welches im 24. Jahrhundert spielt und weniger mit den alten Folgen und Filmen mit Kirk. Als jemand der Star Trek seit seiner Kindheit guckt habe ich im neuen Star Trek sofort vieles wiedererkannt. Es war genau wie früher, nur mit wesentlich besseren Effekten.

Und das es auch zu diesem Thema unterschiedliche Ansichten gibt zeigt ja allein schon die Tatsache das du mir für meine Meinung einen Hut abziehen willst, MarieTrin mir aber für genau die selbe Meinung einen gegeben hat^^

Aber ich komme deiner Bitte sehr gerne nach und gehe auf deine gewünschten Punkte ein. Ich habe das vorher nicht gemacht wie du meinst weil die zwei von mir genannten Punkten am einfachsten waren, sondern weil ich keinen riesen Roman schreiben wollte, sondern es etwas kompakter zusammenfassen wollte. Aber nun gut dann hier halt jetzt dein gewünschter Roman^^


* Zum Schluss der peinliche Höhepunkt, dass Kirk vom suspendierten Kadetten direkt zum Captain des Flagschiffes befördert wird. Einfach mal die gesamte Komandokette übersprungen. Das haben die sich nichtmal in Police Academy getraut, die suspendierten Kadetten zum Polizeichef zu machen...

Dies kann, das gebe ich zu, seltsam anmuten. Aber man darf nicht vergessen das die Zeit von Kirk eine andere war als das strenge und zivilisierte 24. Jahrhundert von Picard. So darf hier ja auch noch der Captain selbst auf Außenmission gehen und auch in den Filmen war das mit den Rängen auf der Enterprise so eine Sache. So hatte man zwei Captains auf der Brücke (Kirk nachdem er wieder Captain wurde und Spock) von dem einer der erste Offizier war und man hatte eine ganze Reihe von Commandern. Generell war diese Zeit etwas lockerer.
Was zur Beförderung von Kirk hinzu kommt muss man sagen das besondere Umstände der Fall waren. Die ganze Flotte der Sternenflotte war vernichtet und auf der Enterprise waren die meisten noch Kadetten (Uhura zum Beispiel ja auch) und da Personenmangel herrschte, Captain Pike aber sehr wohl von Kirks Fähigkeiten wusste, hatte er ihn im Einsatz befördert. Das ist eigentlich ein völlig normale Vorgang in solchen Situationen.


* Kirks Heldentat, Neros nächstes Ziel (die Erde) zu wissen war einfach nur geraten. Kirk hatte nie mit Nero geredet und auch sonst keine Basis für seine Theorie. Dem Zuschauer wurde nur vorher gezeigt, dass Nero zur Erde will, damit man auf Kirks Seite ist. Ein ganz billiger dramaturgischer Trick.

Hier muss ich dir leider sagen das du falsch informiert bist. Kirk hat dies nicht geraten. Die Information wurde von Uhura an Spock weitergeleitet da Neros Flugbahn darauf hinwies das er zur Erde fliegt. Spock und Kirk streiten sich darauf einzig um den nächsten Schritt. Spock will zur restlichen Flotte fliegen und Kirk will Nero direkt abfangen.


* Nero. Es tut mir Leid, aber sobald ein Bösewicht einfach nur die Erde oder andere Planeten vernichten will, bin ich der Meinung, dass die Drehbuchauthoren stinkendfaul sind. Habt ihr nichts anderes auf Lager, um Spannung zu erzeugen? Wie wäre es denn mit einem richtigen Gegner ala Khan, aber da braucht man schon viel Arbeit der Authoren und des Regisseurs (von den Schauspielern mal ganz zu schweigen), damit sowas funktioniert.

Hier kann ich deinen Ärger durchaus verstehen. Im Film selbst fehlte bei Nero einfach die nötige Tiefe. Ich finde auch hier hat man Potantial liegen gelassen. Jedoch muss ich die Drehbuchautoren auch etwas in Schutz nehmen, denn so ganz Motivationslos war Nero ja nun nicht. Allerdings musste man hierfür den Comic lesen welcher die Vorgeschichte zum Film erzählte. Er ist offiziell und stammt von den Drehbuchautoren. Wäre jetzt zu viel die ganze Geschichte hier zu erzählen, vielleicht kannst du das bei Gelegenheit selbst nachholen, aber ich kann zumindest sagen das Nero durch den Comicband wesentlich glaubhafter und seine Taten nachvollziehbarer werden.


* Noch schlimmer ist die Zerstörung Vulkans in Szene gesetzt. Da wird ein Genozid durchgezogen. Jeder andere "richtige" Star Trek hätte sich mit den moralischen Fragen des Themas beschäftigt (auch bei der Zerstörung der romulanischen Planeten). Selbst wenn man sich auf die Action konzentriert, hätte man aus der Sequenz viel machen können.

Hier sind wir uns schlussendlich einigermaßen einig. Ich habe es zuvor auch schon geschrieben das die Zerstörung Vulkans auch für mich ein Negativer Punkt des Filmes ist. Es gibt zwar eine kurze Szene in der Spock dazu etwas sagt und auch am Ende wird die Lage der Vulkanier noch kurz angesprochen, aber auch mir war das zu wenig. Ich kann zwar verstehen das sich der Film hauptsächlich um Kirk und co drehen sollte und wäre man genauer auf die Vulkanier eingegangen hätte sich der Film etwas gezogen aber ich hoffe das die Sache im Star Trek Universum jetzt nicht einfach nicht mehr thematisiert wird.


Ich hoffe ich konnte mit meinen Meinungen dienlich sein smile
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Uatu : : The Watcher
06.02.2013 19:17 Uhr | Editiert am 06.02.2013 - 19:25 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
@ArneDias:

Ich kann deine Meinung überhaupt nicht verstehen.
Deine Kommentare:

"Ein Gutes Beispiel dafür das man den Film wohl keine Chance geben will und einfach auf Teufel komm raus Kritikpunkte sucht...
Viele suchen absichtlich einfach nur Kritikpunkte um das neue Star Trek zu kritisieren."


sind einfach falsch.
Ich und auch viele andere (wahrscheinlich auch arthurdent) haben dem Film im vorraus sehr wohl eine Chance gegeben. Ja ich war sogar regelrecht euphorisch und da ich wußte, daß ich mich auf viele Änderungen einlassen mußte, war ich auch gern bereit mehrere Augen zu zudrücken. Vergebens, denn es wollte sich bei mir während des gesamten Films zu keiner Sekunde echtes ST-Feeling einstellen.

Und die aufgelisteten Kritikpunkte von arthurdent, für welche ich ihm einfach einen Hut geben MUSS, muß man auch nicht "auf Teufel komm raus suchen". Die sind einfach da und zwar unübersehbar und leider viel zu offensichtlich.

Klar hatten die alten ST-Filme und Serien auch ihre Fehler, aber die lagen doch auf ganz anderen Gebieten.

Für mich sieht es fast so aus, als hättest du dir nicht stellvertretende Punkte rausgesucht, sondern die am einfachsten zu kritisierenden Punkte rausgepickt.
Ich kann schon verstehen, daß es mit einem bei der Entäuschung etwas durchgeht und dann auch an weniger Kritisierbarem rummäkelt.


"Punkt 1 war es eine Anhörung und kein Tribunal. Ein Tribunal ist etwas völlig anderes...
...In Star Trek 2 wurde sogar erwähnt das er dafür einen Orden bekommen hat. SO viel also zum Thema angemessene Strafen"


Anhörung, Tribunal - Das ist doch Haarspalterei und ein belangloser Orden für einen besonders kreativen Beschiss, welchem bisher niemand sonst in den Sinn gekommen ist, ist für mich doch weit angemessener als das Aussetzen auf einem mit Monstern bevölkertem Eisplaneten für einen blinden Passagier.

Viel mehr hätte mich deine Meinung zu diesen Punkten interessiert:

* Zum Schluss der peinliche Höhepunkt, dass Kirk vom suspendierten Kadetten direkt zum Captain des Flagschiffes befördert wird. Einfach mal die gesamte Komandokette übersprungen. Das haben die sich nichtmal in Police Academy getraut, die suspendierten Kadetten zum Polizeichef zu machen...

* Kirks Heldentat, Neros nächstes Ziel (die Erde) zu wissen war einfach nur geraten. Kirk hatte nie mit Nero geredet und auch sonst keine Basis für seine Theorie. Dem Zuschauer wurde nur vorher gezeigt, dass Nero zur Erde will, damit man auf Kirks Seite ist. Ein ganz billiger dramaturgischer Trick.

* Nero. Es tut mir Leid, aber sobald ein Bösewicht einfach nur die Erde oder andere Planeten vernichten will, bin ich der Meinung, dass die Drehbuchauthoren stinkendfaul sind. Habt ihr nichts anderes auf Lager, um Spannung zu erzeugen? Wie wäre es denn mit einem richtigen Gegner ala Khan, aber da braucht man schon viel Arbeit der Authoren und des Regisseurs (von den Schauspielern mal ganz zu schweigen), damit sowas funktioniert.

* Noch schlimmer ist die Zerstörung Vulkans in Szene gesetzt. Da wird ein Genozid durchgezogen. Jeder andere "richtige" Star Trek hätte sich mit den moralischen Fragen des Themas beschäftigt (auch bei der Zerstörung der romulanischen Planeten). Selbst wenn man sich auf die Action konzentriert, hätte man aus der Sequenz viel machen können.


Die völlig einfallslose Story ohne jegliche moralischen Werte kann man einfach nicht leugnen. Da kann mich auch kein noch so greller LensFlair blenden.

Und für diese Aussage:

"Das Alte Star Trek war gar nicht so anders."

würd ich dir gern einen Hut abziehen. ;D
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MarieTrin : : Mrs. Justice
06.02.2013 15:41 Uhr
0
Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
@ArneDias

Voll und ganz meine Meinung :-D Dafür kann es nur einen Hut geben wink

Que la loi soit avec toi!

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ArneDias : : Mr. Wick
06.02.2013 14:30 Uhr | Editiert am 06.02.2013 - 14:30 Uhr
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Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
@arthurdent

Ich möchte nur auf zwei Punkte eingehen die für mich stellvertretend für viele Meinungen zum neuen JJ Star Trek sind

Kirk betrügt bei einem Charaktertest, was noch nichtmal eine richtige Prüfung war. Er kommt vor ein komplettes Straftribunal an der Akademie und wird entlassen. Soviel zum Thema angemessene Strafen.

Punkt 1 war es eine Anhörung und kein Tribunal. Ein Tribunal ist etwas völlig anderes. Und Punkt 2 ist das dieser Test ein wesentlicher Punkt in der Star Trek Geschichte ist. In Star Trek 2: Der Zorn des Khan wird erstmals erwähnt das Kirk der einzige in der ganzen Sternenflotte ist der jemals diesen Test bestanden hat. In Star Trek 2 wurde sogar erwähnt das er dafür einen Orden bekommen hat. SO viel also zum Thema angemessene Strafen wink


Kirk tötet an Bord der Narada mutwillig seine Gegner, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Er lässt es auch noch cool aussehen, indem er, sobald Spock hinschaut, seinen Phaser auf Betäubung switcht und dann wieder zurück.

Ein Gutes Beispiel dafür das man den Film wohl keine Chance geben will und einfach auf Teufel komm raus Kritikpunkte sucht (welche der Film sicherlich hat. Aber die hatte auch jeder andere Star Trek Film bisher sowie auch die Serien). Ein Grinsen konnte ich hier nicht sehen und das er an Bord beamt um mutwillig Leute zu töten stimmt auch nicht. Sie wollten eigentlich unentdeckt an Bord, wurden jedoch entdeckt und mussten sich gegen eine Crew verteidigen die gerade im Begriff war die gesamte Erde zu zerstören. Ich glaube wenn jemand deinen Planeten und Milliarden Menschen töten will kommt man an einem Punkt wo man seinen Phaser nicht unbedingt auf Beteubung stellt wink oder soll Picard demnächst auch die Borg nur noch betäuben? laughing
Zu dem Wechsel auf Betäubung: Das macht Kirk einmal um einen Romulaner außer Gefecht zu setzten damit Spock eine Geistesverschmelzung durchführen kann damit sie erfahren wo das Schiff vom Alten Spock ist und wo Captain Pike gefangen gehalten wird.


@JJ Star Trek Diskussion im allgemeinen

Ich verstehe das nicht jeder mit dem neuen Star Trek etwas anfangen kann und es auch viele alte Star Trek Fans gibt die ein Problem damit haben das die Geschichte um Kirk jetzt neu verfilmt wird. Und letztenendes ist es ohnehin immer eine Frage des Geschmacks.
Was ich aber gar nicht so toll finde ist das viele auf Abrams draufhauen und ihn sowie das neue Star Trek aus Prinzip schon verteufeln und dem ganzen gar keine Chance geben. Viele suchen absichtlich einfach nur Kritikpunkte um das neue Star Trek zu kritisieren. Die Oben genannten Punkte spiegeln genau das wieder.

Natürlich sieht das neue Star Trek um Kirk und co. im 21. Jahrhundert anders aus als damals in den 60ern. Und natürlich geht es auch um andere Themen. Das war schon immer die Stärke von Star Trek: Sie gehen mit der Zeit. In den 60er Jahren hieß dies eine Schwarze Frau sowie einen Russen auf die Brücke zu setzten. Anfang der 90er hieß dies dass Star Trek 6 das Ende des Kalten Krieges thematisierte. Und 2013 heißt dies nunmal das man als Thema den Terrorismus aufgreift.

Das man mit der Art von Abrams und seinem Star Trek nicht einverstanden ist kann ich verstehen, die Sache mit Vulkan gefiel mir auch nicht. Aber das man deswegen das neue Star Trek einfach auf Teufel komm raus kritisiert verstehe ich einfach nicht. Das Alte Star Trek war gar nicht so anders.
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arthurdent : : Moviejones-Fan
06.02.2013 07:32 Uhr | Editiert am 06.02.2013 - 08:19 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.13 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 1
@ArneDias

Ich hab den ersten JJ-Star-Trek inzwischen recht häufig sehr aufmerksam angesehen, aber wo die Charaktere richtig eingebracht wurden oder die hier so oft erwähnte familiäre Atmosphäre kann ich nicht erkennen.


Uatu hat auch eine schöne Auflistung über Dinge, die ihm am letzten Film nerven. Hier ist meine:
* Diese lieblos eingebunden Szenen, die Kirk und Spock als Kinder zeigen. Die hatten weder für die Figuren, noch für die Handlung irgendwelche Relevanz. Vulkanische Bullies? Autsch.

* Die entstehene Freundschaft zwischen Kirk und Spock wurde im üblichen Buddy-Movie-Stil abgefrühstückt. "Sie mögen sich nicht, aber sind gezwungen zusammenzuarbeiten. Dadurch werden sie Freunde." Das gabs (sowohl im Kino allgemein, als im Star Trek im speziellen) inzwischen schon 1.000mal und auch schon viel besser vorher.

* Kirk betrügt bei einem Charaktertest, was noch nichtmal eine richtige Prüfung war. Er kommt vor ein komplettes Straftribunal an der Akademie und wird entlassen. Soviel zum Thema angemessene Strafen.

* Kirk schleicht sich an Bord der Enterprise, wird erwischt und über Bord geworfen. Die Arrestzellen waren wohl kaputt? Wenn er schon von Bord muss, warum hat man ihn nicht in den Aussenposten gebeamt? War der Transporter auch kaputt? Nö, raus mit der Rettungsboje auf einen Eisplaneten mit komischen Monstern, was man fast einer Todesstrafe gleichsetzen kann. Wie gesagt, soviel zum angemessenen Strafmaß.

* Kirk tötet an Bord der Narada mutwillig seine Gegner, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Er lässt es auch noch cool aussehen, indem er, sobald Spock hinschaut, seinen Phaser auf Betäubung switcht und dann wieder zurück.

* Zum Schluss der peinliche Höhepunkt, dass Kirk vom suspendierten Kadetten direkt zum Captain des Flagschiffes befördert wird. Einfach mal die gesamte Komandokette übersprungen. Das haben die sich nichtmal in Police Academy getraut, die suspendierten Kadetten zum Polizeichef zu machen...

* Der gute Kirk ist ein arroganter Schnösel, aber ok Shatners Kirk war auch sehr arrogant und selbstherrlich. Aber Shatners Kirk hat in seiner Karriere seine Schlachten geschlagen und auch Niederlagen eingesteckt. Er hatte einen Erfahrungsschatz, welcher seine Arroganz rechtfertigt. Welchen Erfahrungsschatz hat Pines Kirk vorzuweisen?

* Kirks Heldentat, Neros nächstes Ziel (die Erde) zu wissen war einfach nur geraten. Kirk hatte nie mit Nero geredet und auch sonst keine Basis für seine Theorie. Dem Zuschauer wurde nur vorher gezeigt, dass Nero zur Erde will, damit man auf Kirks Seite ist. Ein ganz billiger dramaturgischer Trick.

* Nero. Es tut mir Leid, aber sobald ein Bösewicht einfach nur die Erde oder andere Planeten vernichten will, bin ich der Meinung, dass die Drehbuchauthoren stinkendfaul sind. Habt ihr nichts anderes auf Lager, um Spannung zu erzeugen? Wie wäre es denn mit einem richtigen Gegner ala Khan, aber da braucht man schon viel Arbeit der Authoren und des Regisseurs (von den Schauspielern mal ganz zu schweigen), damit sowas funktioniert.

* Die furchtbar kindliche Dramaturgie des Films. Die Narada stammt aus der Zukunft und ist deswegen allen anderen Überlegen.

* Noch schlimmer ist die Zerstörung Vulkans in Szene gesetzt. Da wird ein Genozid durchgezogen. Jeder andere "richtige" Star Trek hätte sich mit den moralischen Fragen des Themas beschäftigt (auch bei der Zerstörung der romulanischen Planeten). Selbst wenn man sich auf die Action konzentriert, hätte man aus der Sequenz viel machen können. Was serviert JJ? Eine Kampfsequenz auf einem Bohrer und einen Russen, der wie ein Idiot durch die Enterprise hampelt und brüllt: "Ich kann das." Da wäre ich vor Fremdscham fast in den Kinosessel gesunken.

* Die gesamte Handlung ist von Anfang an unlogisch. Der romulanische Stern wird zur Nova. Die Vulkanier wollen helfen, indem sie die Nova in ein schwarzes Loch umwandeln. Ein schwarzes Loch ist inwiefern besser, als eine Supernova? Warum wurden die romulanischen Planeten nicht evakuiert? Eine Supernova kommt nämlich nicht über Nacht. Dann wird Neros Schiff durch ein schwarzes Loch in die Vergangenheit gezogen. Es nimmt keinen Schaden, er ballert sofort auf alles los und vor allem, er weiss sofort, wann und wo Spock in der Vergangenheit eintreffen wird. Nach der Zerstörung Vulkans bekommt er einen patriotischen Anfall und will die Erde gleich mit vernichten. Warum kontaktiert er nicht sein Volk und holt sich Unterstützung oder warnt sie vor der Supernova?

@topic - mehr oder weniger. :-)
Ich könnte jetzt die Handlung noch bis ins kleinste Detail auseinander nehmen, aber dazu hab ich keine Lust. Ich glaub auch nicht, dass wir beim nächsten Star Trek was besseres bekommen werden. Ok, laut dem SuperBowl-Clip gibts jetzt wenigstens Arrestzellen. Das nenn ich mal Fortschritt. Aber mal ehrlich. Der letzte Star Trek wurde in den Himmel gelobt, obwohl es ein schlechter Film war. Warum sollten Abrams und co. jetzt irgendwas am Rezept ändern?

"Edit" musste Tippfehler ändern.
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Uatu : : The Watcher
05.02.2013 19:43 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
Also ich zähle jetzt einfach mal ein paar Punkte auf, die mich so gegen JJ-Trek aufbringen. Hab den Film allerdings erst einmal gesehen und das ist nun auch schon 3 Jahre her, deshalb trügt mich meine Erinnerung vieleicht etwas.:


Wenn schon Romulaner, warum dann nicht so wie wir sie kennen, heimtückig, hinterlistig, mißtrauig und heimlich aus dem Verborgenen agierend.
Nein, dieser Nero kommt mit seinem ungetarnten riesen Schiff daher und ballert wie wild mit seiner monströsen Kanone um sich. Der Typ hatte mehr was von einem Klingonen als von einem Romulaner.
Und warum war der ganz allein (von seinen Lakeien mal abgesehen)? Hatten die Millionen anderen Romulaner denn keinen Bock auf Rache?
Und wieso überhaupt Rache an Vulkan? Weil sie nicht geholfen haben als Romulus zerstört wurde? Schon ein recht dünnes Motiv.
Und wieso verfolgt ihn auch nur ein einziger Vulkanier?

Und wieso mußten überhaupt mit Romulus und Vulkan gleich 2 der bedeutesten Planeten im ST-Universum zerstört werden? Das hat absolut nichts zur Story beigetragen und bedrohlicher wirkte der blasse Nero dadurch auch nicht. Gut es hat dem Bösewicht ein recht wackliges Motiv für sein Handeln gegeben. Aber da haben die Drehbuchautoren wohl gerad ne kreative Auszeit genommen.
Und was sollte das mit der roten Materie? Hätte man nicht etwas bereits bekanntes zum zeitreisen nehmen können? Den Hüter der Ewigkeit zum Beispiel oder einfach die selbe Methode wie beispielsweise in Star Trek IV. Ich mein es wimmelt doch bereits von zugegeben unsinnigen Zeitreisemöglichkeiten bei Star Trek, aber anstatt den Fans etwas Bekanntes zu bieten wird einfach noch etwas blödsinniges dazugedichtet. Auch hier haben die Autoren es sich viel zu einfach gemacht, statt gekonnt irgendeinen Verweis einzubauen.

Also Storytechnich war das alles wirklich sehr dürftig.

Und was sollte das eigentlich auf dem Eisplaneten mit dem Monsteryeti? Star Wars?
Und dann Scottys völlig belangloses kleines Haustier? Warum auch hier nichts bekanntes, wenn schon überhaupt sowas?
Und warum jede Menge unbekannter Alienstatisten statt ein paar Andorianern oder Tellarieten?
Und warum wird das Flagschiff der vereinten Planeten ein paar Halbwüchsigen unter der Führung eines halbausgebildeten Kneipenschlägers anvertraut?

Ich könnte noch ewig so weiter machen . . .

Mich stört ja auch gar nicht die Action, nur leider läßt sich der Film ja beinahe auf diese reduzieren, achja und auf die bunten Effekte.

Ich glaube auch das der zweite Teil ein Erfolg wird, aber das würde auch jeder andere massentaugliche BigBudget Sci-Fi Streifen mit jeder Menge Effekten und Action. Standard-Blockbuster-Rezept halt.

Eine ST-Story die das Zwischenmenchliche beleuchtet, einem zum nachdenken über das eigene Handeln bewegt oder gar eine moralische Orientierung bietet werden wir allerdings auch dieses mal nicht von Mr. J.J. - Ich hab keine Ahnung von Star Trek, aber Star Wars find ich ganz toll - Abrams serviert bekommen.
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ArneDias : : Mr. Wick
05.02.2013 17:59 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
@DeadD

Also wenn man jetzt behauptet Abrams hätte bei seinem Star Trek nicht auf die Charaktäre geachtet dann behaupte ich jetzt einfach diejenigen die das behaupten haben den Film nicht richtig geguckt wink
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DeadD : : Moviejones-Fan
05.02.2013 17:46 Uhr
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@ArneDias

Ganz einfach. Abrams übertreibt es mit der Action. Dabei kann er es anders.
Auch wenn die letzten 3 Filme mit der TNG Crew auch Action orientiert waren, so wurde, in meinen Augen, mehr auf die Characktere geachtet.
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ArneDias : : Mr. Wick
05.02.2013 14:33 Uhr
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Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Ich verstehe nicht warum alle kritisieren das Star Trek zu Actionorientiert geworden ist. Früher hat doch auch niemand gemeckert das Kirk sich in den meisten Folgen geprügelt hat und im laufe dessen Regelmäßig sein Shirt verloren hat. Roddenbery selbst bezeichnete die Original Serie als einen Western im Weltraum.
Und beim Zorn des Khan, den für viele besten Star Trek Kinofilm, hat auch niemand gemeckert das es hier im Grund einfach nur eine klassische Rache Story ist. In Deep Space Nine wird sogar ganze zwei Staffeln lang Krieg geführt. Und was ist mit den von den Fans so geliebten Borg Folgen? Die gehören mit zu den actionlastigsten Folgen überhaupt. Aber auch da beschwert sich niemand.

Aber bei Abrams ist es auf einmal ein Verbrechen das in einem Star Trek Kinofilm auch Action vorkommt. Schon komisch. Ich sehe da jedoch nicht wirklich ein Problem und ich bin langjähriger Star Trek Fan. Und ich freue mich schon sehr auf den neuen Teil. Der Spot hat mir jedenfalls sehr gut gefallen und ich bin mir ziemlich sicher das der Film ein voller Erfolg werden wird.
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