Dwayne Johnson und wer noch? Bei Jungle Cruise tut sich wieder etwas, und das führt zur Verpflichtung von Emily Blunt, die Johnson zur Seite gestellt wird. Disney soll von ihrer Darbietung in Mary Poppins’ Rückkehr so verzückt sein, dass man sie mit einem anderen potenziellen Franchise an Bord behalten will. Als Regisseur steht Jaume Collet-Serra (The Shallows - Gefahr aus der Tiefe) bereit, der dafür sogar Suicide Squad 2 sausen ließ. Was er aus einer Disneyland-Attraktion zaubern kann, muss sich natürlich erst noch zeigen.
Jungle Cruise soll jedenfalls in den 1920er Jahren angesiedelt sein und dabei an Klassiker wie African Queen mit Humphrey Bogart und Katharine Hepburn erinnern. Eine ähnliche Chemie wie zwischen diesen beiden erhofft man sich auch von Johnson und Blunt. Basieren wird der Film lose auf dem gleichnamigen Fahrgeschäft, das zu den Urgesteinen der Disney-Themenparks zählt und die Besucher durch einen künstlichen Dschungel mit animatronischen Tieren führt. Jedes Boot hat seinen eigenen "Skipper", der die Fahrt mal mehr, mal weniger humorvoll, furchteinflößend oder spannend kommentiert.
Wenn das nicht nach einem Projekt klingt, das wie für Johnson geschaffen ist. Muss also nur noch ein Kinostart für Jungle Cruise bestimmt werden, denn den haben wir noch nicht vorliegen.