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Star Wars - Das Erwachen der Macht

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Die von Disney verworfenen Drehbücher

Fans hätten es gehasst! "Star Wars"-Sequel-Pläne von George Lucas

Fans hätten es gehasst! "Star Wars"-Sequel-Pläne von George Lucas
21 Kommentare - Do, 14.06.2018 von Moviejones
Hätte George Lucas die neue "Star Wars"-Trilogie gedreht, hätte sie komplett anders ausgesehen. Wie sehr, das erfahren wir nun anhand einer neuen Publikation.

Bei weitem nicht alle waren damit zufrieden, was ihnen J.J. Abrams mit Star Wars - Das Erwachen der Macht im Kino präsentiert hat. Und wie heftig Star Wars - Die letzten Jedi diskutiert wurde und noch immer wird, wissen wir nur zu gut. Gerade bei diesen Diskussionen kam immer wieder die Frage auf, wie die Sequel-Trilogie wohl ausgesehen hätte, hätte George Lucas selbst sie umgesetzt. Drehbücher sollen ja zumindest als Entwürfe schon vorgelegen haben.

Die wurden verworfen, und man bekommt dank dieser neuesten Informationen auch eine Ahnung, warum. Für das Begleitbuch zur AMC-Serie James Cameron’s Story of Science-Fiction hat sich der Star Wars-Schöpfer ein wenig Zeit genommen und beschrieben, was er für die Trilogie im Sinn hatte. Dabei räumt er ein, dass es viele Fans gehasst hätten, wie es schon bei Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung der Fall gewesen sei. Aber wenigstens wäre dann die gesamte Geschichte von Anfang bis Ende erzählt worden. Na, neugierig?

Die nächsten drei Star Wars-Filme hätten sich nach Lucas’ Plänen um eine mikrobiotische Welt gedreht. Es gab dort diese Welt aus Wesen, die anders funktionieren, als wir es tun. Er nennt sie die Whills. Und die Whills seien es, die das Universum wirklich kontrollieren. Sie leben von der Macht. Damals habe er uns lediglich als Gefährte oder Vehikel gesehen, die von den Whills benutzt werden, um sich fortzubewegen, erklärt Lucas. Der Mensch (und vermutlich auch alle anderen Geschöpfe, die das Star Wars-Universum hergibt) sei nichts anderes als ein Transportmittel für sie. Und die Midi-Chlorianer seien es, die mit den Whills kommunizieren. Somit seien die Whills in gewisser Weise die Macht.

Die einen schlagen natürlich schon bei den Midi-Chlorianern die Hände über dem Kopf zusammen, die anderen runzeln bei den Whills die Stirn. Sie sind nämlich keine ganz neue Erfindung und prägen Star Wars bereits von Anbeginn an, sollte die Reihe doch einst sogar in Form einer Geschichtensammlung mit dem Titel "The Journal of the Whills" vermarktet werden. Daraus wurde bekanntermaßen nichts, aber das Konzept schwirrt nach wie vor umher. So wurden die Whills zuletzt auch in Rogue One - A Star Wars Story erwähnt.

Ob man sie sich allerdings so vorzustellen hat, wie Lucas es James Cameron gegenüber darlegt, ist die andere Frage. Er scheint jedenfalls ein kleines bisschen zu bereuen, dass er seine Ideen nie verwirklichen konnte. Wie er fortfährt, sei schon damals alles geplant gewesen, mit der Macht, den Jedi und allem anderen. Von Anfang bis Ende habe das Konzept gestanden. Doch er habe es nie fertigstellen und nie jemandem erzählen können. Wäre er bei Lucasfilm geblieben, hätte er es machen können, und dann wäre es auch so gemacht worden.

Auf jeden Fall wäre es in eine gänzlich andere Richtung gegangen als das, was wir derzeit auf der Kinoleinwand erleben, taucht die aktuelle Geschichte doch nicht tiefer in die Macht und ihre Funktionsweise ein, sondern betrachtet sie weiterhin als das, als das sie einst etabliert wurde, und setzt vielmehr auf neue Helden und Abenteuer, die sich in diesem festgelegten Rahmen bewegen. Gefällt euch die jetzige Entwicklung, oder wärt ihr dann doch lieber in den mikrobiotischen Kosmos abgebogen, um mehr über die mysteriösen Whills und die Macht zu erfahren?

Quelle: Slashfilm
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21 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
15.06.2018 21:03 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Ich hab keinen Plan wie dies ausgesehen hätte und wie man da ne Geschichte hätte basteln können, aber mir grauts einfach vor dieser Vorstellung. Und dann verzichte ich lieber auf was Originelles und lebe lieber in der Nostalgie.
Apropos Originell...wahrscheinlich hätte Luke irgendwas in der Macht gespürt. Gemeinsam mit Chewie und Han wäre er zu einem Planeten geflogen um die Schöpfer, ehmmm Whills zu treffen. Dort wären sie aber auf was komplett anderes gestoßen. Klingt für mich nach Prometheus und was sich daraus entwickelte (Alien: Convenient) wissen wir ja auch - musste deshalb bisschen schmunzeln über manche Aussage hier.

Ich finde das mit den medi chloreaner (oder wie das geschrieben wird) nicht schlimm. Es ist halt ne Erklärung warum manche die Macht haben

Und wieso muss man immer für alles irgendwie ne Erklärung haben? War die Macht mit ihrer Definition nicht schon Erklärung genug? Analog zu meinem Vergleich: Wieso muss erklärt werden woher die Aliens aus Alien/Prometheus kommen?
Also Lucas Idee in Ehren, aber sie klingt irgendwie ebenfalls nicht nach einem absoluten Muss.

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SpiralEyes : : Moviejones-Fan
15.06.2018 10:18 Uhr
0
Dabei seit: 27.10.17 | Posts: 85 | Reviews: 0 | Hüte: 1

So wäre es zumindest originell gewesen.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
15.06.2018 09:49 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

Über das Für und Wider dieser Idee wird man wahrscheinlich bis in alle Tage diskutieren können, oder auch nicht. Ich glaube, die Krux dabei ist, dass GLs Intention darauf abzielte "Seine" Geschichte zu Ende zu erzählen. Disney hat natürlich eine ganz andere. Ihnen ist daran gelegen, das Franchise erfolgreich in die Zukunft zu tragen. Dies hat sie zu ihrem, nicht unumstrittenen, Weg der Neuausrichtung geführt. Und wenn das Ziel ein derart unterschiedliches ist, lassen sich "die Wege" m.M.n. nicht miteinander vergleichen.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Assos : : Moviejones-Fan
15.06.2018 07:41 Uhr
0
Dabei seit: 21.06.17 | Posts: 15 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich hätte es absolut geil gefunden.

Ich höre oft in Reviews, Berichterstattung usw. wie darum geredet wird was ein richtigen Star Wars aus macht. Vergleichen extrem viel mit den alten Teilen usw.

Ich will kein Star Wars, in dem in jeden Film eine Weltraumschlacht, Verfolgungsjagt, Lichtschwertkampf und so weiter darin vorkommt MUSS.

Es soll ein epische Geschichte erzählt werden in einem mir unbekannten Universum.

Ob es die kleinen Fiecher da sein müssen oder nicht ist erst mal egal J

Immer das gleiche nur die Farben etwas wechseln, aus einem Mann eine Frau machen usw. finde ich langweilig.

„Nur Feinde sagen die Wahrheit; Freunde und Liebende lügen unendlich, gefangen im Netz der Pflicht.“
- http://gutezitate.com/autor/stephen-king

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
14.06.2018 17:53 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607

So oder so, die Qualität der Original Trilogie hätte man sowieso nicht erreicht. Aber das von George Lucas klingt zumindest nach einer kreativen und zielstrebigen Angelegenheit und nicht einfach nur ein Star Wars Revival/Remake in Form einer Trilogie.


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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
14.06.2018 15:50 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

Zu der Frage nach den Whills in RO, lt. Jedipedia:

Der Anthology-Film Rogue One: A Star Wars Story eröffnet, dass es auch zur Zeit des Galaktischen Imperiums Anhänger des Ordens gab. Sie lebten, ähnlich wie die Anhänger der Kirche der Macht, trotz der totalitären Herrschaft des Imperiums weiterhin nach den Lehren der Macht. So waren beispielsweise auf dem Planeten Jedha, in Jedha-City, welche auch von den Jüngern der Whills bewohnt wurde, Tempelüberreste der Whills zu finden. Als deren Beschützer erwiesen sich die sogenannten Wächter der Whills, zu denen auch Chirrut Îmwe zählte.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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fbPatrick14 : : Moviejones-Fan
14.06.2018 15:27 Uhr
0
Dabei seit: 14.12.17 | Posts: 44 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich finde das mit den medi chloreaner (oder wie das geschrieben wird) nicht schlimm. Es ist halt ne Erklärung warum manche die Macht haben und andere halt nicht, noch dazu warum einige stärker mit der macht verbunden sind als andere. Viele sagen das die Macht dadurch ihre mystisches verloren hat, ist für mich nicht so.

Ich kann aber auch verstehen warum es viele nicht mögen.

zum Bericht muss ich sagen hört sich schon sehr kompliziert an, wie hätte man dies verfilmen wollen?!?! Aber schlechter als die neue Trilogie wäre es bestimmt nicht geworden.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
14.06.2018 14:57 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Aber vielleicht ist das Ganze ja auch nur so ein Marktforschungs-Ding, um zu checken, ob die Zuschauer bereit für solch eine Star Wars Interpretation wären. Who knows...

Als ich es an einer anderen Stelle ebenfalls las, habe ich mir das auch gedacht.

Wurde Snoke nicht auch in Verbindung mit den Whills gebracht? Oder war das ne Fan Theorie?

Und in dem Zusammenhang, wo in RO kamen die Whills denn vor?

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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theMagician : : Criminal
14.06.2018 14:18 Uhr
0
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.790 | Reviews: 0 | Hüte: 56

@Allaurus

Natürlich ist das legitim. Wenn Lucas nur Star Wars machen wollte, dann hätte er es machen sollen. Wie MobyDick und ich bereits erwähnten, hatte er sehr viel Zeit und auch das Geld dafür.

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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Allaurus : : Moviejones-Fan
14.06.2018 14:14 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.17 | Posts: 84 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Weiß ebenfalls nicht, ob es sich filmisch hätte sinnvoll umsetzen lassen, aber die Grundidee ist IMO tausendmal besser als das ständige nachäffen der OT.

@theMagician: Sehe deine Lucas Einschätzung auch so, aber vielleicht wollte er einfach nie groß was anderes mehr machen? Ist schließlich völlig legitim.

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MrBond : : Imperialer Agent
14.06.2018 13:29 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@George

"Fans hätten es gehasst!"

Mimimimi!

Nicht, dass ich irgend etwas für die Midi-Chlorianer übrig hätte, aber vielleicht wäre das ja die notwendige und alles erklärende Zusammenführung gewesen, die den jeweiligen Macht-Begriff der PT und OT auf einen gemeinsamen Nenner gebracht hätten. Wie ich an anderer Stelle schon erwähnt hatte, halte ich GL für einen ausgezeichneten Geschichtenerzähler. Mit guten Drehbüchern und fähigen Regisseuren hätte sicher etwas daraus werden können. Ich persönlich stehe aus o.g. Grund zwar auch eher skeptisch der Sache gegenüber, da mir der mystische Hintergrund der Macht einfach mehr liegt, als der wissenschaftlich erklärbare - und da jetzt auch nur grob angekratzt wurde, um was es in dieser ominösen Whills-Trilogie gegangen wäre, kann ich mir sowieso kein wirkliches Bild von der Story und dem Setting machen.

Aber vielleicht ist das Ganze ja auch nur so ein Marktforschungs-Ding, um zu checken, ob die Zuschauer bereit für solch eine Star Wars Interpretation wären. Who knows...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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theMagician : : Criminal
14.06.2018 13:24 Uhr | Editiert am 14.06.2018 - 13:28 Uhr
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Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.790 | Reviews: 0 | Hüte: 56

Und hier zeigt es sich ganz deutlich, wie der ursprüngliche Mythos von Star Wars sowohl von Lucas als auch von Disney zerpflückt und mit chirurgischer Präzision auseinander genommen wird. Lucas wagte etwas mit der OT und hatte gewonnen. Dann kam die PT und die war gut. Die Figur Anakin fand ich nicht ganz ausgereift und auch die Liebesgeschichte wirkte gehetzt und aufgedrängt, um Anakins Verluste zu zeigen und seinen Weg zur dunklen Seite der Macht nachvollziehbar zu machen. Wie auch immer. Ist ja jetzt egal.

Dann kam Disney und das fröhliche melken fing an und artet inzwischen zur Leichenflederei aus. Die neue Trilogie (NT) mag aktuell wenigen Leuten gefallen. Doch jetzt kommt Lucas und schreddert seine Weltraum Saga komplett mit dieser noch bescheuertenren Idee. Was soll denn das jetzt werden?

Ich bin weiß Gott kein Star Wars FanBoy aber ich finde es zum ersten Mal gut das Lucas nix mehr zu sagen hat. Wie Duck schon erwähnte, der Mann hatte weiß Gott genug Zeit und Geld für seine NT und alles was er gemacht waren die ständigen Änderungen an den sechs Star Wars Filmen. Er hatte ja noch nicht mal andere Projekte um die er sich kümmern musste. Bei der PT hat er einiges nicht so gut gemacht.

Lucas hätte wirklich mal abseits von Star Wars Filme machen müssen um ein wirklich guter Geschichtenerzähler zu werden. Auch mal etwas ausprobieren um zu sehen ob es überhaupt funktioniert. So wird man besser.

Ich werde jetzt vielleicht für diese Aussage gesteinigt, aber in meinen Augen ist George Lucas ein gescheiterter Filmemacher der nur auf der Marke Star Wars seine Lorbeeren verdient hat. Und sich darauf ausruht. Zugegeben, dass ist schon etwas gewaltiges, das er teilweise geschafft hat, doch was hat er danach gemacht? Im Grunde ein One Hit Wonder der lediglich durch die zahlreichen Neuauflagen seinen Ruhm und sein Vermögen gefestigt und weiter ausgebaut hat.

Wenn man doch Freiheit hat alles machen zu können was man machen will, jeden Film zudrehen den man drehen darf und jede Geschichte zu erzählen die man erzählen kann, warum tut man das dann nicht? Der Mann ist vielleicht der erste junge Filmemacher gewesen der nach kurzer Zeit unabhängig war von Hollywood Studios und ihren Systemen und Zwängen. Spielberg musste sich das mit vielen Filmen und erfolgen über die Jahre hinweg verdienen. Scorsesee ebenfalls. Lucas hatte die Mittel und die Zeit alles machen zu können und entschied sich dafür nichts zu machen.

Und hier spreche ich eindeutig von George Lucas dem Regisseur. Als Autor hat er wenigstens noch Indiana Jones erfunden. THX und American Graffiti zeigten una am Anfang das da ein Filmemacher in ihm schlummert.

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
14.06.2018 13:07 Uhr
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Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

taucht die aktuelle Geschichte doch nicht tiefer in die Macht und ihre Funktionsweise ein, sondern betrachtet sie weiterhin als das, als das sie einst etabliert wurde

Das stimmt so ja auch nicht wirklich, wenn man sich EP7+8 so ansieht!

"Mary Suuuuuuuuuuu"

Das was wir jetzt haben ist Grütze, das was Georgie gemacht hätte klingt auch mehr nach "Galaxy of Terror" als nach Star Wars! Der einzige Lichtblick bisher war das etwas verstümmelte "Rogue One", das aber trotzdem der einzige bisher erschienene Disney-SW war, den man sich anguggn konnte!

Da ist man schon froh das der Mann sich an Disney verkauft hat, aber unterm Strich wär genauso ein Blödsinn bei rausgekommen wie wirs ja doch eh bekommen haben! Fragt sich nur was davon der größere Blödsinn geworden wäre! Vllt hätte Georgie mal die FInger von SW lassen, und sich komplett anderen Themen zuwenden sollen! Er hat doch immer gesagt das SW egtl nicht die Art Film war, die er gerne machen will, und seine vorherigen Projekte eher den Punkt treffen! Der Junge ufert immer aus, deshalb braucht er Zügel, jemanden der ihm sagt an welcher Stelle er aufhören muss, und an welcher er weiter schrauben soll! Deshalb war die orig. Trilogie so genial, weil er sich hat reinreden lassen und manche Sachen ganz Anderen überlassen hat, die Prequels dagegen größtenteils einfach nur bescheuert kitschig waren und um Lückenschließung bemüht!

hätte der Mann sich wenigstens die Zeit genommen, seine eigenen Filme nochmals anzusehn, dann wären aus den Prequels sehr viel bessere Filme geworden!

Seine Midi-Chlorianer und Whills kann er gerne behalten!

Kann mich da grad gar nicht dran erinnern, an welcher Stelle werden den die Whills bei "Rogue One" erwähnt? ich hau den Film glaub gleich nochmal rein!

All Hail To Skynet!

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Mr-Tentakeltyp : : Moviejones-Fan
14.06.2018 12:51 Uhr
0
Dabei seit: 06.08.15 | Posts: 91 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Öööh nein, da ist mir Disneys Weg irgendwie dann doch lieber als diese seltsam klingende Midi-Chlorianer Trilogie smile

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ArneDias : : Mr. Wick
14.06.2018 12:14 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255

Die Idee an sich kann man ja mögen oder nicht, eines muss man George Lucas aber lassen: Es wäre etwas neues und originelles gewesen. Auch die Prequels sind nicht bei allen beliebt, aber auch hier hat Lucas eben gewagt etwas neues zu machen statt das alte zu kopieren. Disney versucht mit seiner neue Trilogie im Grunde nur den Original-Filmen nach zu eifern. Ich weiß nicht ob diese Sequel-Trilogie nach Lucas mit gefallen hätte, aber es wäre auf jeden Fall mal wieder etwas neues gewesen und hätte das Star Wars-Universum definitiv erweitert, im gegensatz zu dem Status-quo den wir jetzt bekommen haben.

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