Ließ Top Gun 2 - Maverick letztes Jahr noch regelmäßig von sich hören, fliegt der Film dieses Jahr weitestgehend unter dem Radar - sicherlich auch bedingt durch seine einjährige Verschiebung. Immerhin konnte Collider nun Jon Hamm ein paar überwiegend technische Details entlocken.
Über den Charakter, den er spielt, wollte Hamm nichts verraten. Aber es komme Technologie zum Einsatz, die man noch nie zuvor gesehen habe, erzählt er. Sie drehen den Film in 6K, er sei also unglaublich hochauflösend. Die Luftaufnahmen seien atemberaubend und größtenteils praktisch. Es gebe nicht viel CGI, so Hamm. Diese Leute seien wirklich da oben in Flugzeugen unterwegs und lassen sich bei mehreren G durchschütteln.
Sets zu betreten, die fast identisch mit denen sind, die damals bei Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel genutzt wurden, beschreibt Hamm als ein sehr seltsames, aber auch wunderbares Erlebnis. Im Prinzip sei das gesamte Team wieder versammelt worden. Leider sei Original-Regisseur Tony Scott nicht mehr verfügbar, doch man habe es geschafft, einen ganz ähnlichen Vibe wie beim ersten Teil zu erzeugen. Für die Leute, die Top Gun lieben, werde es sehr interessant zu beobachten sein, glaubt Hamm. Top Gun 2 - Maverick führe die Geschichte in eine andere Richtung weiter. Aber auch für die neuen Fans werde es sehr cool sein. Er habe schon etwas von dem Material gesehen, es sei nicht von dieser Welt.
Wir alle können es ab dem 16. Juli 2020 bewundern, wenn Top Gun 2 - Maverick in die Kinos kommt. Die Regie bei diesem späten Sequel hat Joseph Kosinski inne, der mit Tom Cruise auch Oblivion gemacht hat. Das sollte dann ja passen.