In Fast & Furious 9, dem jüngsten Ableger der langlebigen Action-Reihe, feierte John Cena seinen Franchise-Einstand als entfremdeter Bruder von Vin Diesels Dominic Toretto. Mindestens zwei weitere Fortsetzungen erwarten uns in den kommenden Jahren noch, wurden Fast & Furious 10 und Fast & Furious 11 doch als das große zweigeteilte Finale der Reihe angekündigt.
Die im Laufe der Zeit zusammengewachsene Crew rund um Vin Diesel, Michelle Rodriguez und Jason Statham, soll dafür natürlich noch einmal möglichst vollständig zusammengetrommelt werden. Eine wichtiger Eckpfeiler des Franchises, Dwayne Johnson, wird sich nach seinem öffentlichen Streit mit Diesel aber höchstwahrscheinlich nicht wieder hinter den Fahrersitz klemmen, jedenfalls nicht gemeinsam mit dem Großteil der übrigen Crew.
Der andere Wrestler der Reihe, John Cena, hat dagegen laut eigenen Aussagen längst noch nicht genug. Wie er kürzlich in einem Interview anlässlich des Starts seiner neuen DC-Serie Peacemaker verkündete, würde er es über alles lieben, zu dem Franchise zurückzukehren. Er wisse zwar selbst noch nicht, ob er wirklich mit von der Partie sein werde, aber er hoffe es sehr und warte eigentlich nur auf einen Anruf der Produzenten.
Eine "schlechte" Nachricht hatte er dann aber doch noch für die Fans der Reihe im Gepäck: Unabhängig davon, ob er denn letztendlich in den kommenden Teilen zu sehen sein werde oder nicht, sein knalliges Peacemaker-Kostüm aus The Suicide Squad werde er sich dafür auf jeden Fall nicht wieder überziehen.
Solange das aber die einzige Bedingung für seine Franchise-Rückkehr bleibt, dürfte sein Auftritt im als Auftakt zum großen Finale angekündigten zehnten Teil aber eigentlich nur Formsache sein.
Für Fast & Furious 10 wurde kürzlich übrigens außerdem der neue Starttermin veröffentlicht. Nach einer rund zweimonatigen Verschiebung soll der Film ab dem 18. Mai 2023 über die deutschen Leinwände rasen.