James Gunn gab wieder einmal ein Update zu Guardians of the Galaxy Vol. 3 während seiner Promo-Tour für The Suicide Squad, den so mancher schon als DCs Guardians of the Galaxy-Film bezeichnet. Nach der Promotour will sich Gunn dann auch gleich an die Arbeit für den Marvel-Film und dritten Teil der MCU-Weltraum-Gang machen. Und bestätigte einen Drehstart für November in Georgia. Auch der Titel bleibe wie bereits bekannt, da ändert sich nichts mehr.
Das Skript für Guardians of the Galaxy Vol. 3 sei bereits seit drei Jahren fertig, es bleibe nur noch, dem Drehbuch den letzten Feinschliff zu verpassen. Er tausche noch das eine oder andere hin und her, füge was zu - ein neuer Entwurf sei bereits halb geschrieben. Im Vergleich zu vorher sei es aber wirklich nur noch Kleinkram.
Zudem bestätigte Gunn, dass es bis auf eine Sache nie dazu gekommen wäre, dass Marvel von ihm etwas zugefügt haben wollte für zukünftige MCU-Filme. Die eine Ausnahme im Auftakt war - Thanos. Aber ansonsten habe er diesbezüglich nie Druck bekommen. Klar, er müsse im Auge behalten, was derweil passiert ist, die Charaktere haben einiges durchgemacht. Aber es gebe nichts, was er ansonsten für Guardians of the Galaxy Vol. 3 beachten müsse. Das würde er auch gar nicht wollen, das wäre einfach nicht sein Ding.
Über die Story von Guardians of the Galaxy Vol. 3 weiß man nicht viel, wie immer wird (fast) nichts verraten. Was man aber schon durch Vorheriges weiß: Das Team macht sich auf die Suche nach Gamorra, die nach dem Sieg über Thanos abrupt verschwand. Zudem hatte Gunn schon bestätigt, dass Rocket im dritten Teil eine große Rolle spielen wird.
Nun, da Guardians of the Galaxy Vol. 3 für 2023 erst angedacht wird, darf hier noch viel zur genaueren Story gerätselt werden. Immerhin war auch Thor mit an Bord, aber das klärt sich bestimmt schon im vorherigen MCU-Film Thor - Love and Thunder auf, wie der sich so als neues Teammitglied macht, das an Star-Lords Führungsrolle kratzt...^^