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Wenn weniger wirklich mehr ist

Länger geht immer: Kinofilme, die aus Kurzfilmen entstanden sind

Länger geht immer: Kinofilme, die aus Kurzfilmen entstanden sind
7 Kommentare - Sa, 07.09.2019 von R. Lukas
Wer hätte das gedacht? Eine ganze Menge Filme gehen auf Kurzfilme zurück, die so gut ankamen, dass sie kurzerhand auf Spielfilmlänge gebracht wurden.
Länger geht immer: Kinofilme, die aus Kurzfilmen entstanden sind

Hier geht es mal nicht um irgendwelche Sequels, Prequels, Remakes oder Reboots. Man muss ja nicht immer auf ausgetretenen Pfaden latschen.

Inspiration für neue Filme bezieht Hollywood mitunter auch woanders her. Mal werden wahre Ereignisse verfilmt, mal Romane oder Comics adaptiert. Und in gar nicht so wenigen Fällen dienen kleine, aber feine Kurzfilme als Ausgangspunkt.

Zu welchem Zweck auch immer diese Filmchen gemacht werden, ob aus Spaß, für Festivals, als Pitch bzw. Proof-of-Concept, zur Demonstration der eigenen Fähigkeiten oder aus all diesen Gründen auf einmal - immer wieder gibt es welche, die nachhaltig beeindrucken und in denen die Studios Potenzial für mehr sehen, so dass man sie zu vollwertigen Filmen ausbauen lässt.

Welche Kinofilme als Kurzfilme anfingen, damit beschäftigen wir uns jetzt! Alles konnten wir nicht unterbringen, Sachen wie etwa Boogie Nights, Sling Blade - Auf Messers SchneideBube, Dame, König, grAs oder Half Nelson haben wir schweren Herzens weggelassen. Aber die Wichtigsten sind dabei - und vielleicht für euch ja auch die eine oder andere Überraschung.

THX 1138

Bevor er in den 70ern mit American Graffiti und einer gewissen Sternenkrieg-Saga berühmt wurde, war George Lucas noch etwas experimenteller unterwegs. Zurück an der University of Southern California, wo er auch studiert hatte, drehte er 1967 einen dystopischen Sci-Fi-Kurzfilm namens Electronic Labyrinth: THX 1138 4EB. Der war sehr abstrakt gehalten: In einer sterilen Zukunft, in der die Menschen ihre Identität in einem Labyrinth der Technologie verloren haben, versucht ein Mann - der titelgebende THX 1138 - zu fliehen und aus diesem Albtraum auszubrechen. Francis Ford Coppola mit seiner neu gegründeten Produktionsfirma American Zoetrope half Lucas daraufhin, die Spielfilm-Version THX 1138 zu machen (in der Hauptrolle Robert Duvall), die zum Kultklassiker wurde. Star Wars kam erst danach. Der Kurzfilm wiederum wurde 2010 als besonders erhaltenswert eingestuft und ins National Film Registry aufgenommen.

Tanz der Teufel

Wie sang der Beckenbauer-Franz einst? Gute Freunde kann niemand trennen. Sam Raimi und Bruce Campbell wuchsen zusammen auf und verbrachten einen Großteil ihrer Jugend damit, Kurzfilme zu drehen. Schließlich setzten sie alles auf eine Karte, mit einem Horrorfilm wollten sie potenzielle Geldgeber davon überzeugen, dass sie es draufhaben. So entstand 1978 ihr Tanz der Teufel-Prototyp Within the Woods, aus dem viele Ideen ihren Weg in die spätere Langfassung fanden. Raimi und Campbell kratzten 1.600 $ zusammen, holten sich ein paar Freunde dazu und zogen mit einer Super 8-Kamera bewaffnet los, um irgendwo im Nirgendwo zu filmen. Alle Zutaten waren schon da: eine Hütte im Wald, eine böse Macht und einige Opfer, von denen Raimi außer Campbell noch andere treu blieben. Der Anfang einer Erfolgsgeschichte!

Toy Story

Toy Story hat einen Namen: John Lasseter. Während seiner Zeit als Disney-Animator pitchte er dem Studio einen komplett computeranimierten Film, doch diese Idee wurde abgelehnt und er gefeuert. Mit Pixar kreierte er später kurze, computeranimierte Filme, und Tin Toy gewann 1988 als erster CGI-Animationsfilm den Oscar für den besten animierten Kurzfilm. Die Protagonisten: eine Ein-Mann-Orchester-Blechfigur und ein zerstörerisches Baby. Disney wurde darauf aufmerksam und versuchte Lasseter zurückzuholen, was zur Kooperation mit Pixar und zu Toy Story führte. Anfangs sollte die Blechfigur sogar der Hauptcharakter sein, aber man fand sie zu altmodisch, so dass Woody und Buzz Lightyear ins Spiel kamen. Spielzeuge, die leben, Gefühle haben und wollen, dass mit ihnen gespielt wird - wie der Kurzfilm den Kino-Hit beeinflusst hat, ist offensichtlich.

12 Monkeys

Meistens sind die Regisseure der Kurzfilme und ihrer Langfassungen ja ein und dieselben, hier jedoch nicht. 12 Monkeys, der Sci-Fi-Klassiker, der Brad Pitt seine erste Oscar-Nominierung bescherte, basiert auf dem französischen Kurzfilm "Am Rande des Rollfelds" (im Original La Jetée) von Chris Marker, reicht also bis ins Jahr 1962 zurück. Nüchtern erzählt und schön fotografiert, geht es um einen namenlosen Mann, der nach dem Dritten Weltkrieg im Untergrund eines postapokalyptischen Paris gefangen gehalten wird. Wissenschaftler schicken ihn in die Vergangenheit zurück, weil er eine der wenigen Testpersonen ist, die die schmerzhaft-strapaziöse Reise durch die Zeit verkraften. Sein Auftrag: Er soll den Lauf der Geschichte verändern, klar. Tatsächlich übernahm Terry Gilliam einige Elemente daraus in seinen Film.

Saw

Sie kamen, sawen und siegten! James Wan und Leigh Whannell wollten zusammen einen Low-Budget-Thriller machen: zwei Männer eingesperrt in einem Badezimmer, zwischen ihnen eine Leiche. Da sie in Australien nicht an die benötigten Gelder kamen, finanzierten sie aus eigener Tasche einen Kurzfilm (unter Fans heute als "Saw 0.5" bekannt), um ihre Vision zu visualisieren. Whannell mimte das bedauernswerte Opfer, das in der umgekehrten Bärenfalle steckt, und mit seinem Skript und dem Kurzfilm im Gepäck flogen er und Wan nach Los Angeles. Ihre Mühen sollten sich auszahlen, denn Lionsgate glaubte an sie und stellte ein schmales Budget zur Verfügung. Saw kostete gerade mal 1,2 Mio. $, spielte in den Kinos aber über 100 Mio. $ ein und zog bislang acht Sequels nach sich. Ein neunter Saw-Film startet im Mai 2020.

Sin City

Wir können den empörten Aufschrei der Fans schon hören: Waaas? Sin City ist doch eine Graphic-Novel-Adaption, wieso dann Kurzfilm? Es war so: Nach Robocop 2 und Robocop 3 war Comicautor Frank Miller von Hollywood restlos bedient und schwor sich, die Filmrechte an seinen Graphic Novels niemals rauszurücken, an niemanden. Robert Rodriguez wollte aber gerne Sin City verfilmen. Also drehte er den Proof-of-Concept-Kurzfilm The Customer Is Always Right mit Josh Hartnett und Marley Shelton, um Miller zu beweisen, wie grandios eine Filmadaption aussehen könnte. Der stellte erfreut fest, dass Rodriguez es geschafft hatte, dem Original treu zu bleiben, und ließ sich tatsächlich überzeugen. Mehr noch, beide teilten sich sogar die Regie. Der Kurzfilm wurde zur Anfangsszene des Kinofilms und auch dazu genutzt, Schauspieler wie Bruce Willis zu ködern.

9

Noch an der Uni und schon für einen Oscar nominiert - wovon andere nur träumen können, wurde für Shane Acker wahr. 2005, als er noch Student an der University of California war, kreierte er als Abschlussfilmprojekt den düsteren computeranimierten Kurzfilm 9, über eine Gruppe von Stoffpuppen, die in einer postapokalyptischen Welt zu überleben versuchen. Viereinhalb Jahre (mit Unterbrechungen) arbeitete er daran, und der Aufwand lohnte sich. Acker bekam nicht nur seinen Master, sondern wurde auch mit Preisen überhäuft, darunter besagte Oscar-Nominierung (Bester Kurzfilm). Sein Filmchen erregte die Aufmerksamkeit von Tim Burton, der wollte, dass er einen Film in Spielfilmlänge daraus macht, und diesen auch produzierte. 9 zündete weder bei den Kritikern noch bei den Zuschauern so richtig, aber Ackers Handschrift blieb erkennbar.

District 9

Talent hat er ja, der Neill Blomkamp. Mit seinem Kurzfilm Alive in Joburg stellte er es 2005 erstmals so richtig unter Beweis. Im Dokumentarstil gedreht und von Sharlto Copley produziert, der später der Hauptdarsteller der Kinoversion wurde, zeigte er, wie außerirdische Flüchtlinge in der südafrikanischen Metropole Johannesburg landen und wie die menschliche Bevölkerung mit ihnen umgeht. Parallelen zum Südafrika zur Zeit der Apartheid waren unübersehbar. Das Filmchen sprang Peter Jackson ins Auge, der damals das Videospiel Halo mit Blomkamp als Regisseur verfilmen wollte. Daraus wurde nichts, also beschlossen sie, stattdessen District 9 zu machen. Ein kreativer, mal erfrischend anderer Sci-Fi-Streifen, der vier Oscar-Nominierungen einheimste, auch eine als bester Film. Auf District 10 warten wir leider noch immer. Übrigens: Für Chappie griff Blomkamp wieder auf einen eigenen Kurzfilm zurück, Tetra Vaal.

Machete

Seinen allerersten Auftritt als Isador "Machete" Cortez, die grimmige mexikanische Kampfmaschine, die keine SMS schickt, hatte Danny Trejo 2011 in Spy Kids. Von da an ging es steil nach oben. Der Kinofilm Machete entsprang einem der verschiedenen Fake-Trailer zum Grindhouse-Double-Feature, das Robert Rodriguez und Quentin Tarantino unter sich aufgeteilt hatten. Dieser Trailer kam in der europäischen Fassung direkt vor Planet Terror, Rodriguez´ Beitrag dazu, und so gut an, dass sich Rodriguez dachte, es könnte nicht schaden, ihn zu einem vollständigen Film zu erweitern. Gesagt, getan. Zunächst sollte der Film nur der Planet Terror-DVD als Bonusmaterial beiliegen, aber er landete dann doch im Kino. Kultfigur Machete kehrte in Machete Kills zurück, und wir fragen uns, wann es endlich heißt: Machete Kills Again... in Space!

Frankenweenie

Wie sich die Zeiten ändern können. Frankenweenie war ursprünglich ein Live-Action-Kurzfilm mit Shelley Duvall, Daniel Stern und Barret Oliver als Familie Frankenstein, den Tim Burton 1984 für Disney machte. Als er damit fertig war, wurde er gefeuert, da der Film nicht den Erwartungen des Studios entsprach und man ihm vorwarf, Firmenressourcen vergeudet zu haben. Disney wollte einen Familienfilm, aber Burtons düsteren Humor und die Geschichte über ein junges Wissenschaftsgenie, das seinen toten Hund wieder zum Leben erweckt, empfand man als nicht besonders kindgerecht. Viele Jahre später reanimierte Burton - inzwischen ein großer Name in Hollywood - Frankenweenie als charmanten Stop-Motion-Animationsfilm. Und dreimal dürft ihr raten, welches Studio ihn dabei unterstützte... Der Lohn: eine Oscar-Nominierung.

Mama

Horror pur servierte Andrés Muschietti 2008 mit seinem spanischsprachigen Kurzfilm Mama. Ohne den Kontext zu kennen, wird man mitten rein in eine gruselige Situation geworfen, die gar nicht so gruselig, sondern recht normal und harmlos beginnt. Zwei Mädchen schleichen sich aus ihrem Zimmer, als sie feststellen, dass "Mama" nach Hause gekommen ist. Allerdings entpuppt sich Mama als grässlich deformierter Dämon und stürzt sich sogleich auf die beiden. Der Stoff, aus dem Albträume gemacht sind. Fand auch Guillermo del Toro, der es den furchterregendsten Kurzfilm nannte, den er je gesehen habe, und Muschietti half, einen Mama-Kinofilm zu stemmen, der darauf aufbaut. Andere übernatürliche Horrorschocker fingen auch so klein an, etwa Lights Out (aus dem gleichnamigen Kurzfilm geboren), Der Babadook (Monster) und Oculus (Oculus: Chapter 3 - The Man with the Plan). Hier all diese Kurzfilme nacheinander:

Das ist das Ende

Man könnte behaupten, Das ist das Ende sei für Seth Rogen nur ein Vorwand gewesen, um mit seinen Kumpels abzuhängen. Aber wenn, dann war es ein sehr unterhaltsamer. Ganz am Anfang stand der Kurzfilm Jay and Seth Versus the Apocalypse aus dem Jahr 2007. Rogen und Jay Baruchel spielten zwei Freunde namens Seth und Jay, die in einem verdreckten Apartment festsitzen, während draußen die Welt untergeht. Das Aufeinanderhocken zerrt an ihren Nerven, die Essens- und Wasservorräte schwinden und überall wuseln Kakerlaken rum. Kein Wunder also, dass sich die beiden andauernd zoffen. War dieser Kurzfilm eigentlich nur dafür gedacht, auf Festivals zu laufen, wurde er schließlich zum Kinofilm erweitert. Mit noch mehr von Rogens Buddys, die von der hereinbrechenden Apokalypse überrumpelt werden.

Whiplash

Wer hätte gedacht, dass ein Film übers Schlagzeugspielen dermaßen mitreißen kann? Drei Oscars ertrommelte sich Whiplash, einen davon erhielt J.K. Simmons als bester Nebendarsteller. Wie er den sadistischen Leiter eines Elite-Orchesters spielte, war beängstigend - beängstigend gut! Und Simmons hatte ihn auch schon (wohl nicht weniger intensiv) in dem 18-minütigen Kurzfilm gespielt, der dem Kinofilm vorausging, eine Szene, die fast exakt genauso darin vorkam. Damien Chazelle schrieb beide Drehbücher gleichzeitig, um über den Kurzfilm schon die Finanzierung der Langfassung zu sichern. Angesichts seiner mangelnden Regieerfahrung hatte Simmons zunächst Zweifel, aber er fand die Skripts so brillant, dass er nicht ablehnen konnte. Der Kurzfilm wanderte zum Sundance Film Festival, und ein Jahr später regnete es Oscars.

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Pixels

Filme, die tollen Kurzfilmen entsprungen sind, müssen nicht automatisch auch selbst toll sein. Gut zu sehen bei Pixels. Die Hoffnungen waren groß, aber wenn Adam Sandler und Co. involviert sind, nun ja, dann spricht das nicht unbedingt für Qualität. Der Film wurde von den Kritikern niedergemacht, obwohl die zugrunde liegende Idee gar nicht schlecht war. Sie stammte von Patrick Jean, dessen Pixels-Kurzfilm im Internet für Furore sorgte, als er 2015 auf YouTube erschien. Technisch anspruchsvoll gemacht, erleben wir, wie kultige 8-Bit-Charaktere aus 80er-Jahre-Videospielen in New York City einfallen: Die Space Invaders zerbröseln Autos, Donkey Kong schmeißt Fässer vom Empire State Building, Tetris-Blöcke lassen Wolkenkratzer verschwinden und so weiter. Das passierte auch im Kinofilm, aber der Funke wollte nicht überspringen.

Quelle: Diverse
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7 Kommentare
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MJ-RobinLukas : : Moviejones-Fan
09.09.2019 12:41 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 229 | Reviews: 0 | Hüte: 6

@CMetzger: Danke, jetzt ist der Punkt up to date. Wir sind ja tatsächlich schon bei Teil neun.

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CMetzger : : The Revenant
09.09.2019 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221

Also ich muss sagen, Pixels fand ich als Kurzfilm weitaus besser, als den Sandler-Film :-)
Der Tin Toy Film war jetzt nicht so berauschend... aber den Saw Kurzfilm fand ich gut.

@MJ:
Hier müsst ihr aber mit den Jahreszahlen bisschen aufpassen, solltet ihr euch so ein Special zusammenkopieren tongue-out
. Saw kostete gerade mal 1,2 Mio. $, spielte in den Kinos aber über 100 Mio. $ ein und zog bislang sieben Sequels nach sich. Nummer acht, Saw - Legacy, startet im Herbst 2017.

Wir haben 2019, oder? Ich komme zwar aus dem Urlaub, aber ich hatte eine Reise in die Vergangenheit gemacht laughing

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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
08.09.2019 12:22 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

bartacuda

Achja^^. Ein Shrimp

Danke.

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
08.09.2019 08:04 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@zombiehunter

Hätte jetzt spontan District 9 gesagt.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
08.09.2019 05:35 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Aus welchem Film ist das Monster, dass auf dem Titelbild zu sehen ist?

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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filmfanfb : : Moviejones-Fan
07.09.2019 11:22 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

Isador "Machete" Cortez hatte seinen ersten Auftritt in Spy Kids, aber das zwar schon 2001...

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
07.09.2019 08:54 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.047 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Tin Story ist ja wirklich ein grandioser Kurzfilm. Ich bin begeistert. smile
Mal sehen ob Nolan mal aus Doodlebug einen Spielfilm macht.


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