Für den Fall, dass außer Jennifer Lawrence auch James McAvoy, Michael Fassbender oder Nicholas Hoult vorhaben, ihr Mutantendasein nach X-Men - Apocalypse aufzugeben (was sie könnten, weil ihre Verträge enden), sichern sich Bryan Singer und 20th Century Fox gründlich ab. Wie? Indem schon eine ganz neue, noch jüngere Generation von Mutanten zusammengestellt wird.
Alexandra Shipp als Storm, Sophie Turner als Jean Grey, Kodi Smit-McPhee als Nightcrawler, Tye Sheridan als Cyclops, Ben Hardy als Angel, Lana Condor als Jubilee und auch Evan Peters als Quicksilver, der heimliche Star von X-Men - Zukunft ist Vergangenheit, könnten die Zukunft der X-Men sein. Und an der wird weiter gefeilt: Als nächstes heißt Singer Olivia Munn (The Newsroom), die zuletzt neben Johnny Depp in Mortdecai - Der Teilzeitgauner zu bewundern war, willkommen.
Sie spielt die Rolle von Betsy Braddock aka Psylocke, einer Telepathin, die in den Comics später zur japanischen Ninjakriegerin wurde und auch physisch austeilen konnte. Allein mit Geisteskraft ist es bei ihr also nicht getan, wenn X-Men - Apocalypse diesen Aspekt aufgreift. Der Deutschlandstart erfolgt am 19. Mai 2016.