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"Avengers - Infinity War" ohne Netflix-Superhelden

Marvel - all connected? Nope, kein "Daredevil", keine "Jessica Jones" im MCU

Marvel - all connected? Nope, kein "Daredevil", keine "Jessica Jones" im MCU
10 Kommentare - Di, 08.12.2015 von S. Spichala
Bei einem Interview mit Anthony Russo während der Comic-Con in Brasilien wurden die Folgen der Rumpeleien hinter Marvel-Kulissen deutlich: TV-Helden kein Part in "Avengers - Infinity War".

Es hat seinen Grund, warum die etwas andere Superheldin von Marvels Jessica Jones Hulk den grünen Riesen und Captain America den Flaggenschwinger nennt, die Rechte, die Rechte. Weder sie noch Marvels Daredevils Titelheld oder Luke Cage wird man wohl in Avengers - Infinity War auftauchen sehen. Denn seit sich Kevin Feige mit seinem ausgewählten Team vom Rest getrennt hat, ist auch weniger "all connected" im MCU angesagt als zuvor, zumindest was die Verbindung von Kino und TV angeht. Das verriet The First Avenger - Civil War-Co-Regisseur Anthony Russo bei der Comic-Con in Brasilien.

Gut, die Netflix-Superhelden sind auch von Beginn an ganz anders angelegt worden, realistischer, dreckiger, düster. Sie bilden ein kleines Universum im großen, doch auch für Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. könnte es schlecht aussehen. Dabei scheint die Serie wunderbar auf Inhumans vorzubereiten, wird es bei rein thematischen Verbindungen bleiben? Und bei nur wenigen Figuren, die zwischen Kino und TV hin und her hüpfen dürfen wie Hayley Atwell als Peggy Carter? Es sieht sehr danach aus.

Man müsste sehr darauf achten, dass die breit ausgerollten Storys der Serien auch noch ins Filmuniversum passen, das verkompliziere die Sache, erklärte Russo. Erst Recht, wenn sich das MCU-Team so abschottet und nur noch voll auf die Filme konzentriert. Outsiders nicht gern gesehen, selbst dann nicht, wenn es Ex-Kollegen sind. Große Unterschiede zum DCCU wird es dann wahrscheinlich bald nicht mehr geben. Es sei ein Mikroproblem mit Netflix und dem MCU wie es in der Makroversion so ähnlich mit Rechten von Fox oder Sony an populären Marvel-Charakteren der Fall ist, verglich Russo. Feiges Team ist also für sich eine synchronisiert funktionierende Maschine, alle anderen machen getrennt davon ihre eigenen Sachen.

Ob dann bald die einzelnen Einheiten auch je gleichfarbige T-Shirts tragen? Team Feige, Team Netflix, Team ABC? Wer weiß. Für Agents of S.H.I.E.L.D. könnte es noch ganz gut aussehen, immerhin hängen Marvel, Disney und ABC ziemlich eng zusammen, da ist die Frage, wie stark sich Feige tatsächlich wird abschotten können.


"All connected" im MCU - muss das sein?
Gesamt: 482 Stimmen
Quelle: Vulture
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10 Kommentare
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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
09.12.2015 13:39 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@stinson - für uns klang, was Russo sagte, nach mehr als nur einem Rechteproblem, bestimmte Namen nicht nutzen zu dürfen. Wenn die Rede davon ist, dass es schwer sei, die Stories der Serien mit den Filmen konsistent zu halten, deutet das durchaus einen Universumsplit an. Dazu die unterschiedlichen Verantwortlichen, wie schwer kann es sein, für kleine Cameos sich mal eben über den Storyverlauf in den Serien zu unterhalten? Wenn das nicht geht, klingt das nach Kommunikationsproblem. Und das wiederum nach jeder rührt nur in seinem eigenen Topf. Aber warten wir ab, wie haltbar Russos aussagen wirklich sind und ob das, was wir daraus im Worst Case folgern, wirklich eintritt.

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theduke : : Moviejones-Fan
09.12.2015 00:00 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Unabsehbar war das ganze ja nicht. Verstehe die Kritiken hier gerade nicht.

@ll Feige hatte keinen Streit mit anderen Marvel Leuten, bzw ist der Satzinhalt hier unpassend. Feige war bis September an Issac Perlmutter (Geschäftsführer - GEO) gebunden, bzw ihm unterstellt. Ike und sein gegründetes Kerativ Gremium hatten immer wieder negativ in Feiges Filmen eingegriffen, das Budget beeinflusst, und auf Autoren zugegriffen. Nun hat sich ja, wie bekannt, Feige von diesem Studio losgelöst und untersteht nun direkt dem Hause Disney Studios dem Leiter Alan Horn.

Etwas zu Perlmutter. Betrachtet man mal sein ehemaliges Kerative Komitee genauer, war es ein Witz, denn ihm gehörten viele Leute an, die Ike vertraute (In Deutschland würde man Vetternwirtschaft sagen) . Sein Gremium wurde übrigends aufgelöst.

Fakt ist also, meiner Meinung nach auch folgendes. Hätte Feige von Anfang an keinen Perlmutter Gegner gehabt, der ihm immer wieder Steine in den Weg legte, wer weiß was wir für Filme bekommen hätten. Leider unterstehen die Serien immer noch dem Marvel Entertainment und nicht den Marvel Studios.

Es bleibt also abzuwarten wie weit ABC, Marvel Ent. Marvel Television endlich mal in die Knie gehen und die Studios befragen, oder ob sie ihr eigenes Ding durchziehen wollen, denn dann haben sie mit der Ego Schiene echt schlechte Karten. Zudem ist das Fox Studio Mutant Enemy auch das Produktionsstudio.

Ich bin hier noch nicht so negativ eingestellt, wo man es mit DC vergleicht, denn wenn die Serien sich plötzlich von der Geschichte her komplett abkappseln, haben sie ein Problem, und das nennt sich der Fan. Zu der Daredevil Serie kann ich nichts sagen, denn ich habe sie noch nicht gesehen. Doch hat Netflix nicht die Film-Serienrechte, sondern nur die Rechte an der Ausstrahlung.

@Stinson Das ein Hauptdarsteller aus den Kinofilmen keinen Gastauftritt bekommt, weil man sich das Gehalt nicht leisten könnte, sollte man seit 2015/16 vergessen. Die Gehälter was die Schauspieler in den Kinofilmen erhalten haben sind getürkt! Zudem ist es zur Mode geworden das gute Darsteller plötzlich sogar in Serien mitspielen, was vor 1-2 Jahren noch undenkbar gewesen ist, könnte nun real werden.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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Winter : : Moviejones-Fan
08.12.2015 17:48 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.10 | Posts: 901 | Reviews: 0 | Hüte: 35

Dieser Kommentar ist gesperrt.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.12.2015 17:30 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.410 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Finde ich gut so! Daredevil hat für mich eindeutig bewiesen, dass es von Anfang an eine schlechte Idee war, die Serie im MCU spielen zu lassen.
Thematisch und stilistisch gehen beide Produktionen einfach völlig unterschiedliche Wege. Da wird dann versucht, eine Verbindung zur Zerstörung New Yorks in "The Avengers" herzustellen, aber es fehlt der wirkliche Zusammenhang. Des Weiteren hat es mich etwas genervt, dass man Thor, Captain America, etc in ein paar der Dialoge eingebaut hat. Es sollen witzige Anspielungen sein (sind sie auch teilweise), aber aufgrund der Tatsache, dass die Anspielungen absolut keine Relevanz haben, verpufft die Illusion und es bleibt nur die Konstruktion übrig.

Ansonsten ist Netflix mit "Dardevil" ein tolle, düstere und erwachsene Serie gelungen. Die Nebencharaktere geraten zwar etwas ins Hintertreffen und Vieles muss man als "The Dark Knight Trilogie 2.0" bezeichnen, aber die Charakterzeichnung von Matt Murdock/Dardevil und Wilson Fisk/Kingpin ist große Klasse! Hätte man nur das Design des finalen Anzugs nicht so lächerlich gestaltet...

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
08.12.2015 11:38 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.532 | Reviews: 45 | Hüte: 775

@stinson

http://comicbook.com/2015/12/07/adding-the-defenders-into-avengers-infinity-war-is-tricky-says-c/

Wenn man das hier liesst ist alles viel weniger schlimm als MJ hier erklärt ;) Ich habe den jetzigen Stand genommen, da dieser doch bereits zeigt, dass es keine Differenzen (wie immer behauptet wird, z.B durch Aussagen von Whedon) gibt. Es gibt ein kleines Rechteproblem (finde es aber nicht schlimm, dass man bei Netflix nicht Hulk sagt z.B), es scheint aber eher ein Kreativproblem zu sein. So wie ich es verstehe, bleibt alles beim Alten und dies wie du auch sagst, richtig so. Wenn tatsächlich eine Spaltung kommt, dann merken wir es bei Luke Cage (keine Ahnung ob es weitere MCU-Easter-Eggs gibt bei Jones). Dass es wie bei DC wird sehe ich nicht so, eben da es keinen Grund gibt jetzt wieder alles zu verändern.

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stinson : : Moviejones-Fan
08.12.2015 09:40 Uhr | Editiert am 08.12.2015 - 09:43 Uhr
0
Dabei seit: 20.08.11 | Posts: 1.532 | Reviews: 2 | Hüte: 85

@Duck-Anch-Amun

Was du beschrieben hast, ist doch die aktuelle Lage, mit der ich voll und ganz zufrieden bin, und die auch gerne so beibehalten werden soll. Alleine aus Gehaltsgründen wird wohl ein Chris Evans sowieso nie bei Agents of Shield herumturnen o.Ä.

Ich verstehe die News jedoch so, das die bisher verbundenen Universen nun abgekapselt werden sollen, sodass z.B. dies auch der Grund ist, warum in den Netflix Serien nur Umschreibungen benutzt wurden, nie aber echte Namen. Und das wäre ein echter Dämpfer, um nicht zu sagen ein riesiger Fehler des MCU. Denn dann hat man evtl. irgendwann doch einen zweiten Daredevil etc. was mich schon immens beim DCCU ud DCTVU stört. Die einzige Serie dich ich momentan als DC-"Parallel-Universum" gucken kann ist Gotham, da es sich soweit weg vom Original Stoff befindet, dass es quasi eine komplette alternative Origin-Story für viele Charaktere ist.

Täusch ich mich da @MJ, oder geht es in der News wirklich in Richtung Universumssplit? Denn wenn es darum geht, dass es nur weniger Cameos etc geben soll, dann ist das ja viel weniger schwerwiegend und kaum so eine große News wert.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
08.12.2015 09:00 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.532 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Die News ist natürlich sehr enttäuschend, war aber abzusehen. Für die Netflix-Serien kann ich damit leben: was sollen die auch gegen Thanos ausrichten? Dann müsste es schon eine Armee geben (ähnlich den Chitauri) gegen die die Defenders kämpfen können. Oder man zeigt einfach, wie die Defenders Menschen beschützen oder retten. Dies kann man jedoch sehr leicht auch in der Serie selbst zeigen und nur um ein Cameo zu haben, müssen die Defenders nicht auch im Film auftauchen.
Hab die Serien noch nicht gesehen, es wird aber eindeutig Bezug auf das MCU genommen: man siehe die Easter Eggs zu Iron Man, Thor, Hulk, Cap, aber auch dem Chitauri-Angriff der erst die gesamte Daredevil-Handlung nötig macht. Wenn das Team von Feige so abgeschottet wäre, würde man bei den Netflix-Serien auch einfach auf diese Easter Eggs verzichten. So spielt trotzdem alles in einem Universum, es ist jedoch nicht so (darauf könnte der normale Kinogänger ja nicht mal reagieren und es wurde immer wieder betont), dass die Helden die jeweiligen Medien miteinander teilen. Da der Ton von Netflix und Avengers wieso anders ist, kann ich damit leben.

Schwieriger ist es mit AoS, denn diese Serie geht klar aus den Filmen hervor und spielt auch deutlich näher an den Kinofilmen, als die Netflix-Serien. Coulsons Rückkehr, Chitauri-Artefakte, der Fall von Shield, das Auftreten von Hydra, die Suche nach Lokis Zepter und das Theta-Protokoll arbeiten alle auf die Filme zu oder nutzen die Filme als Handlung. Dazu die ständigen Easter Eggs, sowie Gastauftritte von Sif, Fury, Carter oder nun dem Hydra-Bösewicht der in Avengers noch im Weltsicherheitsrat sass, zeigen dass man sich sehr stark an den Filmen orientiert. Da der Inhumans-Film wohl nicht auf der Erde spielt (hoffentlich) muss AoS hier auch gar nicht so eindeutig sein. Ich hoffe persönlich nur noch auf eine Rückkehr von Coulson auf die Leinwand, nur um diese Handlung (Coulson als Avenger) abzuschliessen.
Auch Agent Carter besitzt eine grössere Nähe zu den Filmen: so tauchte sie ja selbst in Age of Ultron auf, zudem hatte sie Auftritte in Agents of Shield. Auch gibt es immer wieder passende Easter Eggs zu den Filmen und zu AoS (Cap, Rotes Zimmer, BW-Programm, Doktor Faustus,...). Auch hier: wenn Feiges Team nicht mit ABC zusammen arbeiten würde, dann würde dies alles anders aussehen.

Zuletzt gibt es dann auch noch Easter Eggs in den Netflix-Serien zu AoS: so waren Daisy und Murdock im gleichen Kinderheim, Murdocks Vater kämpfte mal gegen Creel, dem heutigen Absording Man.

So gesehen sind Leinwand und TV getrennt, das stimmt dann leider, aber trotzdem teilen sie sich ein Universum und wenn etwas nötig erscheint (Auftritt von Daredevil in Spidey z.B) wird es auch so kommen. Da mit den Avengers (neue + alte), wohl den Guardians und dann auch noch Thanos Schergen + Nebencharaktere Infinity War sowieso voll gepackt sein wird, muss man nicht auch noch Streetlevel-Helden hinzufügen. Gern kann man die Events auch in der Serie abhandeln, so wie es bisher auch getätigt wurde. Heisst also: ein Universum, aber trotzdem laufen sich die einzelnen Helden nicht immer über den Weg. Denn wenn die Trennung so strikt wäre wie Russo hier erklärt, dann würde man die Serien anders handhaben.

So gesehen kann man dies nicht mit DC vergleichen, denn dort bekommt man es fertig in nächster Zeit 2 Supermen, 2 Supergirls, 2 Batmen, 2 Flashs, 2 Ras usw. rumlaufen zu haben. Und man trennt nicht nur Kinofilme und TV-Serien. Nein auch die Serien untereinander laufen unabhängig voneinander: Arrow/Flash/Legends, Supergirl, Gotham und alles was noch so kommt (Teen Titans, Krypton,...). Erst wenn Serien floppen wie Constantine kommt es mal zu Crossover. Ansonsten ist die Sache ganz anders als bei Marvel, denn hier macht wirklich jeder sein eigenes Süppchen. Die Fans sprechen dann gerne von Multiverse, ich sehe eher Planungslosigkeit bzw. eigenes Ego bei gewissen Personen.

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stinson : : Moviejones-Fan
08.12.2015 08:17 Uhr
0
Dabei seit: 20.08.11 | Posts: 1.532 | Reviews: 2 | Hüte: 85

Schade, denn momentan sind die Serien um Längen besser als die Filme, gerade bei den Bösewichten kriegt man es hier bedeutend besser hin. (Fisk, Killgrave oder Ward.)

AoS abzukapseln wäre ein fataler Fehler.

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Janosch : : RiddleMeThis
08.12.2015 06:21 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.13 | Posts: 369 | Reviews: 14 | Hüte: 3

Für mich hat viel bei den Serien ausgemacht, dass sie tatsächlich zusammengehören sollen, selbst wenn man keine Crossover oder nur kleine eingebaut hat. Mit der News aber werden die Marvel Serien AoS und Agent Carter für mich schon beinahe irrelevant, da ich diese nicht besonder interessant finde.

Gleichzeitig ist es wirklich schade, dass die Netflix Superhelden, welche die besten (nich animierten) Superheldenserien mMn sind keinerlei Relevanz mehr haben zum Rest. Und wenn man nicht einmal mehr gewillt ist, ihnen die Namen der Avengers zu erlauben, wird es wohl wirklich keine Defenders in einem Kinofilm geben, obwohl Daredevil und Jessica Jones für mich bereits interessanter und cooler sind als alle Superhelden aus den Filmen.

Finde ich echt schade von Marvel, denn so ein riesiges, alles umfassendes Universum hatte doch was.

Nobody exists on purpose, nobody belongs anywhere, everybody’s gonna die. Come watch TV.

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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
08.12.2015 03:09 Uhr | Editiert am 08.12.2015 - 03:10 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237

seit sich Kevin Feige mit seinem ausgewählten Team vom Rest getrennt hat, ist auch weniger "all connected" im MCU angesagt als zuvor, zumindest was die Verbindung von Kino und TV angeht. Das verriet The First Avenger - Civil War-Co-Regisseur Anthony Russo bei der Comic-Con in Brasilien.

Tja, damit bestätigt einer der Russos was von Anfang an zu befürchten war als der Knartz zwischen Feige und den anderen Marvel Leuten losging. Naja, bei Daredevil und Jessica Jones kann mir das egal sein, habe eh kein Netflix Gedönse. Aber bei Agents of Shield, das die dann auch auf einmal davon betroffen wären... das wäre bitter, und deswegen habe ich auf Wenigstens MCU & ABC TV sollten verbunden bleiben geklickt.^^

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