Gerade erst erzählte Paul Feig von seiner Ghostbusters-Langfassung, von seinem Universal-Monsterfilm Dark Army und davon, warum er ein Brautalarm-Sequel für keine gute Idee hält. Und jetzt ist er schon Netflix-Regisseur! Nämlich bei The School for Good and Evil, der Verfilmung des ersten Bandes der gleichnamigen, sechsteiligen Bestseller-Romanreihe von Soman Chainani. Das Drehbuch schreiben David Magee (Mary Poppins’ Rückkehr) und Laura Solon (Tage wie diese).
The School for Good and Evil folgt den besten Freundinnen Sophie und Agatha, die drauf und dran sind, herauszufinden, wo Märchen-Vermächtnisse zur Schule gehen: dort, wo ganz gewöhnliche Jungen und Mädchen dafür ausgebildet werden, Märchenhelden und -schurken zu sein. Mit ihren Prinzessinnen-Ambitionen weiß Sophie, dass sie für die Schule der Guten ausgewählt werden und sich bei früheren Schülerinnen wie Aschenputtel und Schneewittchen einreihen wird. Agatha hingegen scheint mit ihrem düsteren Look und ihrer biestigen Katze für die Schule der Bösen bestimmt zu sein. Bald jedoch kehrt sich das Schicksal der Mädchen um: Sophie landet in der Schule der Bösen, Agatha in der Schule der Guten. Was aber, wenn dieser Irrtum ihr erster Hinweis ist, um zu entdecken, wer sie wirklich sind? Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, denn der einzige Ausweg aus einem Märchen besteht darin, eines zu durchleben.