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Game of Thrones

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Schauspieler über die Staffel-8-Kontroverse

Nie gesehen: Harington verteidigt "Game of Thrones" S8, Clarke geschmeichelt

Nie gesehen: Harington verteidigt "Game of Thrones" S8, Clarke geschmeichelt
0 Kommentare - Di, 24.09.2019 von N. Sälzle
"Game of Thrones" Staffel 8 sorgte auch bei den Emmys wieder für mächtig Ärger und Frust. Wie die Darsteller das sehen und damit umgehen?
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Ihr dachtet, die Game of Thrones-Staffel-8-Krise sei ausgestanden? Nein, die Emmys haben gerade wieder frischen Wind in die Diskussion gebracht, wie schlecht die finale Staffel tatsächlich ist.

Zwar konnte Game of Thrones bei den Creative Arts Emmys punkten und bei den Primetime Emmys als Beste Dramaserie aus dem Rennen hervorgehen. Die zahlreichen Nominierungen brachten dem Fantasy-Format jedoch nur einen weiteren Sieg ein - für Peter Dinklage in der Kategorie Bester Nebendarsteller in einer Dramaserie. Bei den zahlreichen Nominierungen doch eine gewaltige Schlappe für die gefeierte Serie, die mit ihrer achten Staffel nicht so recht auf Anklang stoßen wollte.

Dass Hauptdarsteller Kit Harington Game of Thrones Staffel 8 noch nicht mal gesehen hat, sie aber dennoch verteidigt, macht die Sache für viele ohnehin schon enttäuschte Fans nicht besser. Auf eine Frage nach dem umfassenden Aufschrei, antwortete Harington, dass er die Staffel noch nicht mal gesehen habe. So sei er also mit der kontroversen Diskussion umgegangen - er hätte die finale Staffel nicht gesehen, aber er wisse, was es gekostet habe, sie zu drehen.

Es sei sehr hart gewesen, fuhr er während der Emmys fort. Die Kontroverse hätte sich für die Beteiligten insofern erledigt gehabt, weil sie gewusst hätten, dass sie das Richtige tun, sowohl, was die Handlung anginge, wie auch die Charaktere, die sie 10 Jahre lang begleitet hätten. Die Kontroverse hätte sie deshalb nicht wirklich betroffen.

Seine Kollegin Carice Van Houten hat sich mit der Situation mehr auseinandergesetzt. Sie liebe es, dass der Thron am Ende vernichtet werde, und ebenso die Zufälligkeit, mit der ein neuer König bestimmt würde. Das hätte etwas Albernes und sei äußerst clever gewesen. So sei das Leben, wer auch immer könne Präsident werden, kommentiert sie.

Als schmeichelhaft nahm laut Variety dagegen Emilia Clarke die Kritik wahr, denn den Leuten seien die Serie und die Charaktere wichtig genug gewesen, um ihren Frust in die Welt hinauszutragen. Das zeige nur, wie sehr jeder die Serie liebe.

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