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Geld als primärer Faktor

Robert De Niro erklärt: Warum "The Irishman" nur zu Netflix passt

Robert De Niro erklärt: Warum "The Irishman" nur zu Netflix passt
0 Kommentare - Mi, 23.08.2017 von R. Lukas
Ohne Kohle läuft nichts, schon gar nicht bei einem so aufwendigen Film wie Martin Scorseses "The Irishman". Deshalb war Netflix die einzige Möglichkeit.

Endlich wieder ein Gangster-Epos von Martin Scorsese! Und dann auch noch mit Leuten wie Robert De Niro, Al Pacino, Joe Pesci, Harvey KeitelBobby Cannavale und Ray Romano (Alle lieben Raymond)! Und digitaler Verjüngungstechnik, damit sie alle ihre Rollen glaubhaft über mehrere Jahrzehnte hinweg spielen können! So was geht bestimmt nur bei einem großen Studio, oder? Falsch. Netflix griff zu und stemmt das Budget, das sich auf rund 150 Mio. $ belaufen soll.

Dieses Geld brauchen sie auch, um es richtig zu machen und das Bestmögliche aus der Technologie herauszuholen, sagt De Niro. Anders sei The Irishman einfach nicht finanzierbar gewesen, nicht auf die traditionelle Art und Weise, wenn man so will. Zuerst werden die jungen Szenen gedreht, und dann arbeitet man sich Jahrzehnt für Jahrzehnt vor, so dass die ältesten Sachen ihrem wahren Alter näher sind. Es soll so gut wie nur möglich aussehen und etwas Besonderes werden. De Niro findet es spannend, er freut sich schon darauf.

Quelle: Deadline
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