++ Update vom 17.03.2020: Nur nicht den Humor verlieren. Regisseur Jon Watts gewährt uns einen ersten Blick auf Spider-Man 3 aka "Spider-Man - Work from Home", unten via Instagram!
++ News vom 16.03.2020: Sollte Corona nicht noch dazwischenfunken, was ja gar nicht so unwahrscheinlich ist, dreht Tom Holland in Kürze den Uncharted-Film. Und wenn er Nathan Drake war, wird er wieder zu Peter Parker. Wann es losgehen soll? Man werde Spider-Man 3 im Juli in Atlanta drehen, worüber er "superhappy" sei, sagt er. Und was hat sein dritter MCU-Spidey-Solofilm nach Spider-Man - Homecoming und Spider-Man - Far from Home für uns auf Lager? Eine "absolut irre" Story und ein Wiedersehen mit Zendaya, die auf jeden Fall dabei sei. Nur sei er sich nicht so sicher, wie es um die Beziehung zwischen Peter und MJ stehe...
Wer Netflix abonniert hat, kann Holland dieses Jahr in der Thriller-Romanadaption Das Handwerk des Teufels sehen, an der Seite von MCU-Kollege Sebastian Stan, Robert Pattinson, Mia Wasikowska, Bill Skarsgård, Jason Clarke, Riley Keough, Haley Bennett, Eliza Scanlen (Little Women), Douglas Hodge (Joker) und Harry Meling (Harry Potter). Er spiele einen Burschen aus dem Tiefen Süden, der einen Haufen Leute ermorde und sich damit im Recht sehe. Aber es sei das erste Mal gewesen, dass er so getan habe, als ermorde er jemanden, gesteht Holland, der es "eine seltsame Abkehr von Spider-Man" nennt.
Das trifft auch auf Cherry zu, man braucht sich ja nur diese Bilder anzuschauen. Er denke, Cherry sei seine beste Arbeit, so Holland. Die Russo-Brüder haben es fantastisch hingekriegt, dem Marvel Cinematic Universe auf Wiedersehen zu sagen und dieses neue Kapitel zur Zukunft ihrer Karrieren aufzuschlagen, findet er. Und er sei froh, dass sie ihn auf diese Reise mitgenommen haben. Wenn man Cherry sehe, werde man ziemlich schockiert von seiner Verwandlung sein.
Sein Charakter im Film (beruht auf wahren Geschichte von Nico Walker) habe gar keinen Namen. Es sei jemand, der beschlossen habe, in die Armee einzutreten, und Sanitäter geworden sei. Er habe über ein Jahr lang im Irak gedient und dort eine sehr schwere Zeit gehabt. Als er heimgekehrt sei, habe er bei sich selbst eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert und angefangen, Oxycontin zu nehmen, was dann zu einer ernsthaften Opioid-Abhängigkeit geführt habe. Um seine Drogensucht zu stillen, raube er Banken aus und lande letztlich im Gefängnis. Es sei die Geschichte dieser furchtbaren Spirale, in die er geraten sei. Und des Problems, wie wir Veteranen behandeln, wenn sie nach Hause kommen, und des Mangels an Unterstützung, den wir ihnen zuteil werden lassen. Für Menschen in aller Welt werde es aufschlussreich sein, den Film zu sehen, verspricht Holland.