Konkrete Informationen zu Star Wars - The Acolyte sind weiterhin rar, aber immerhin lässt Jodie Turner-Smith nun ein paar weitere Andeutungen raus. Sie zeigte sich ja in der Vergangenheit schon gesprächiger als andere.
Wie sie im Gespräch mit dem Collider erklärt, hätte sie mit ihrem bislang liebsten Regisseur zusammenarbeiten können, Kogonada. Dementsprechend darf man dies wohl als Bestätigung dafür sehen, dass der Filmemacher zu einer Reihe von weitestgehend noch nicht angekündigten Regisseuren gehört, die sich für die Inszenierung der Star Wars - The Acolyte-Episoden verantwortlich zeichnen. Meldungen zu seiner Verpflichtung und der von Alex Garcia Lopez machten vor einigen Wochen bereits die Runde, blieben aber weitestgehend unkommentiert und unbemerkt.
Entstanden seien ihre Szenen natürlich unter der Aufsicht von Leslye Headland, die sich für die Serie verantwortlich zeichnet. Leider, so Turner-Smith, hätte sie jedoch keine Szenen mit Amandla Stenberg gedreht, aber das Material, das sie von ihr gesehen habe, sei beeindruckend und sie könne gar nicht erwarten, wie die Serie am Ende wirke. Die ganze Sache sei episch und nichts, das man bislang im Star Wars-Universum gesehen habe.
Wann wir uns selbst ein Bild von Star Wars - The Acolyte machen dürfen, ist nicht bekannt, aber mit etwas Glück erwarten uns zur Star Wars Celebration ein paar Ankündigungen. Mit eeetwas Glück ...
Beinahe hätte sich Turner-Smith auch zu ihrer Figur noch verplappert, doch mehr als die Aussage, dass sie kein Lichtschwert schwingen durfte, weil sie kein Jedi sei, wurde es schließlich nicht, obwohl sie noch dazu ansetzte, zu sagen, was sie stattdessen schwinge/trage/tue?