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Head Full of Honey

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Kinohit nach Hollywood exportiert

Trailer & Poster: Das ist Til Schweigers "Honig im Kopf"-Remake!

Trailer & Poster: Das ist Til Schweigers "Honig im Kopf"-Remake!
23 Kommentare - Mi, 31.10.2018 von R. Lukas
War es im Original noch Dieter Hallervorden, der "Honig im Kopf" hat, ist es im US-Remake jetzt Nick Nolte. Til Schweiger mischt aber auch hier vor und hinter der Kamera mit - und hat Grund zur Freude.

Update vom 31.10.2018: Wie die Hollywood-Version von Honig im Kopf aussieht, zeigen uns der erste Trailer und das erste Poster zu Head Full of Honey. Gut, es ist immer noch ein Til Schweiger-Film, aber sei es drum.

Amadeus (Nick Nolte) leidet an Alzheimer, und seine Enkelin Matilda (Sophie Lane Nolte, im wahren Leben Nick Noltes Tochter) versucht ihn dabei zu helfen, mit seiner zunehmenden Vergesslichkeit zurechtzukommen. Zusammen begeben sie sich auf ein bemerkenswertes Abenteuer...

"Head Full of Honey" Trailer 1

++++

Wer Til Schweigers Filme mag, mochte bestimmt auch Honig im Kopf, seinen Kinohit von vor fast vier Jahren. Hollywood jedenfalls fand Gefallen daran, und so erlaubte Warner Bros. es ihm, eigenhändig ein englischspachiges Remake der Tragikomödie zu drehen.

Mal wurde es - den Titel ganz wörtlich übersetzt - Honey in the Head genannt, mal Head Full of Honey. Letzteres scheint nun haften geblieben zu sein. Und zuerst sollte Michael Douglas die Hallervorden-Rolle spielen, bevor es dann doch Nick Nolte wurde. Schweiger selbst, Matt Dillon, Emily Mortimer, Jacqueline Bisset, Claire Forlani und Eric Roberts wirken auch mit.

Während der deutsche Starttermin noch offen ist, steht der US-amerikanische schon fest: Am 30. November läuft Head Full of Honey in Kinos in New York und Los Angeles an. Erzählt wird die Geschichte des an Alzheimer leidenden Amadeus, der sich mit seiner Enkelin auf einen rührenden Roadtrip begibt. Dillon mimt seinen Sohn (Schweiger im Originalfilm), Mortimer dessen entfremdete Ehefrau.

Quelle: Deadline
Erfahre mehr: #Remake, #Trailer, #Poster
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23 Kommentare
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MB80 : : Black Lodge Su
01.11.2018 17:41 Uhr | Editiert am 01.11.2018 - 17:50 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

bartacuda:

Jep, Fant4stick wäre so ein Beispiel, wo das Studio ein Film zerfummelt hat... Soweit ich weiß hatte der Regisseur, wie hieß der Joss Trank... (?!) eine eigene Idee, wurde dann aber gefeuert, es gab eine Menge Reshoots (mal auf Kate Maras Haarfarbe achten, hehehe), und das Kuddelmuddel wurde dann als "Film" serviert.

Ich habe mir vor ein paar Tagen die restaurierte Version von Suspiria angesehen, u.a. weil jetzt ein Remake kommt. Und ich bin tatsächlich gespannt, was sie daraus machen, denn es gibt definitiv Raum hier für Verbesserungen... Die Frage ist, ob sie damit einen anderen oder sogar besseren Film machen.

Edit:

Ooooooh mir ist grad was eingefallen: Dune! Und dann ist mir eingefallen, dass ein Remake unter Denis Villeneuve auf dem Weg ist... Hurra!

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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StevenKoehler : : Hobbit
01.11.2018 16:18 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

@MB80

Ich gebe dir soweit Recht, dass man Reamkes macht, damit man an bekannten und erfolgreichen Filmen Geld verdienen kann. Es wäre aber sinnvoller, wenn man nicht Til Schweiger das Remake hätte machen ließ, sondern jemand anderes, denn Schweigers Version kennen wir und mich hätte interessiert, wie die Interpretation eines anderen Regisseurs bzw Drehbuchautors ausgesehen hätte.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
01.11.2018 16:11 Uhr | Editiert am 01.11.2018 - 16:15 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@Moby

Grundsätzlich stimme ich euch NICHT (Huahuahuha) zu.

wenig überraschend wink

Abgesehen davon, dass ich für meine persönliche Sicht der Dinge keine Zustimmung benötige, glaube ich, wie auch MB80 schreibt, dass es nicht darum ging "Das Haar in der Suppe" zu finden und dies im Zweitversuch rauszulassen. Filme, die bei mir eine 8+/10 bekommen. was selten vorkommt, haben aus meiner Sicht eigentlich kein Verbesserungsbedarf. Hinzu kommt, dass ein remake ja ohnehin sehr oft mit "Geschmäckle" behaftet ist, weil es sich am Original messen lassen muss. Wenn wir mal deinen Weißen Hai nehmen, gibts ja neben Dreyfuss Tod 2 Möglichkeiten. 1. Man verändert auch andere Dinge, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch vielen ein Störfaktor wäre, oder 2. Man macht alles 1:1 und lässt am Ende nur Dreyfuss sterben. Führt m.E. auch nicht wirklich zu einer Qualitativen Verbesserung.

@MB80

Mir ist da doch noch was eingefallen. Ich mochte in großen Teilen den letzten Fantastic 4. Die Herangehensweise an die Figuren hat mir sehr gefallen. Bekanntlich kackt der im letzten Drittel ziemlich ab. Wohl auch aufgrund von Studioeinmischung. Da wird aber sicher ein Remake kommen. Ob mich da dann aber andere Sachen stören wird sich zeigen. Oder auch der letzte Terminator, nach einer imo großartigen ersten halben Std. gehts dann auch steil bergab. Aber auch hier arbeitet man ja an einer "verbesserten" Fortsetzung.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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MB80 : : Black Lodge Su
01.11.2018 12:35 Uhr | Editiert am 01.11.2018 - 12:42 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

bartacuda, MobyDick:

Klar es ist nicht leicht einen Film zu finden, der Potential hatte, aber aus irgend einem Grund danaben ging, weil diese oft von der Geschichte vergessen werden. Aber ich habe ja ein paar Beispiele genannt.
Alien3 weil es durch die Einmischung des Studios verhunzt wurde. Nach dem kriminellen Fehler Newt, Hicks und Bishop am Anfang einfach zu erledigen, stolpert der Film in "Alien ohne interessante Charaktere" Territorium ab...
Oder Alexander, die Story eines zwanzigjährigen der die Welt erobert? Her damit... Oliver Stone darf es auch gerne nochmal versuchen, solange er vorher die Crackpfeife weglegt.

Und speziell zu deinen Ideen Moby: Das sind mMn so Kleinigkeiten, wie sie jeder an Klassikern in der einen oder anderen Form findet, aber nichts was jetzt wirklich ein Remake im Sinne von Neuinterpretation oder neue Idee verdient. Ich bin immer wieder von 2001 fasziniert, aber auch ich fühle manchmal diesen häretischen Gedanken aufkommen, ob man den Film nicht mit einem moderneren Schnitt etwas stromlinienförmiger machen könnte (sprich 10-15 min. kürzer, so ich habs gesagt, steinigt mich...).
Aber ein Remake? Bitte nicht.

Obwohl, ich würde gerne ein Remake von Michael Bay sehen, nur um mich daran zu ergötzen wie er versagt...innocent

Edit: Ich hätte da noch einen Vorschlag für ein Remake, vor allem aus dramaturgischen Gründen.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
01.11.2018 12:04 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

MB80 und barta:

Grundsätzlich stimme ich euch NICHT (Huahuahuha) zu. Selbst bei manchem großartigen Film sehe ich manchmal Steigerungspotential und stehe dann einem Remake offen gegenüber, das sind dann in der Regel Filme, die bei 8 oder 9 Punkten bei mir "versagt" haben und wo ich mir von einem Remake neue Facetten erhoffe.

Beispiele, die ihr nicht nachvollziehen oder teilen müsst:

- Ben Hur: Hammerfilm! Aber das Ende könnte man meiner Meinung nach optimieren, diese gefühlte Stunde Rumgesülze bis zur Kreuzigung Jeus und darüber hinaus. Und auch die Beziehung von Mesala und Ben Hur kann man deutlich "ambivalenter" anlegen.

- Der Weiße Hai: Warum muss Dreyfuss überleben? Der Film ist in meinen Augen sogar besser, wenn Dreyfuss auch stirbt, also warum kein Remake?

- Wenn man sich nun T2 anschaut, ist das ja im Grunde genommen ein gelungenes Remake eines sehr guten Filmes: Nimmt die Grundelemente und erweitert um weitere Facetten. Was man nun besser findet, liegt im Auge des Betrachters

Dünyayi Kurtaran Adam
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
01.11.2018 11:50 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@MB80

wollte mal die Frage einwerfen, bei welchen Filmen sich denn ein Remake künstlerisch gut machen könnte...

Ist ne gute Frage. Aber im Grunde finde ich keine wirkliche Antwort drauf. Die Frage zielt nach meinem Verständnis auf Filme ab, "wo mehr drin gewesen wäre". Wenn ich diesen Eindruck aber von einem Film habe, bleibt er mir regelmäßig nicht wirklich im Gedächnis oder ich finde ihn so uninteressant, dass mich wohl auch ein Remake nicht wirklich interessiert. Und was mir richtig gut gefällt, sollte aus meiner Sicht auch unangetastet bleiben. Auch hier mag es Ausnahmen geben.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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MB80 : : Black Lodge Su
01.11.2018 10:11 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

MrBond, bartacuda:

"Im Prinzip richtig. Allerdings ist die Problematik in diesem Falle eine andere. Honig im Kopf wird ja eben nicht neu aufgelegt, um die selbe Geschichte neu zu interpretieren. (...) Das Ziel ist es hier dann schon, möglichst das Original zu kopieren. "

Ist mir völlig klar... Ich habe das Thema, warum gerade "Honig im Kopf" ge-re-maked wird, nicht konkret angesprochen, weil es mich ehrlich gesagt nicht interessiert bei dem Film. Aber warum die Amis alles "neu auflegen" müssen, um es "zugänglicher" zu machen, pffffff. das ist nochmal so ein Thema.
Mein Einwurf war keine Verständnisfrage, sondern eine allgemeinere die mir seit ein paar Tagen im Kopf rumgeht: Welche Filme werden neu aufgelegt, und mit welcher Absicht? Und ihr habt es in diesem Fall ja gesagt:

Zugänglicher = mehr und neue Kinobesucher = $$$

Ohne jeglichen artistischen Wert. Und ich als schnodderiger Möchtegernkritiker tongue-out wollte mal die Frage einwerfen, bei welchen Filmen sich denn ein Remake künstlerisch gut machen könnte...

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
01.11.2018 09:53 Uhr | Editiert am 01.11.2018 - 09:54 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@MB80

Auch wenn ich nicht angesprochen wurde wink

Bei den US Remakes europäischer Produktionen ist es ja im Regelfall der Synchronisationspolitik in den USA geschuldet. Es wird erkannt, dass ein fremdsprachiger Film erfolgreich ist und um diesen einem breiteren US Publikum zugänglich zu machen, wird er einfach neu aufgelegt. Wer "braucht" da noch ne neue Interpretation? Das einzige und imo nicht selten lästige ist, dass noch an der Humorschraube gedreht wird um diesen auf US Niveau zu bringen.

Edit: Bond war schneller wink

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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MrBond : : Imperialer Agent
01.11.2018 09:46 Uhr | Editiert am 01.11.2018 - 09:55 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.599 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@MB80

Im Prinzip richtig. Allerdings ist die Problematik in diesem Falle eine andere. Honig im Kopf wird ja eben nicht neu aufgelegt, um die selbe Geschichte neu zu interpretieren. Hier geht es ausschließlich darum, einen vermeintlich guten ausländischen Film (Non-Hollywood) für den Amerikaner in eine unsynchronisierte Verpackung zu stecken. Das Ziel ist es hier dann schon, möglichst das Original zu kopieren. Vergleichbar mit einem Auto, das für den Britischen Markt das Lenkrad auf die andere Seite kriegt - der Rest bleibt identisch.

Nun sind wir "Aussenstehenden" (Nicht-USA-Bewohner) natürlich gar nicht die eigentliche Zielgruppe. Und dennoch bekommen wir den Film mit Sicherheit - synchronisiert - in unsere Kinos. Dass wir einen ganz anderen Anspruch haben, als der amerikanische Markt, liegt auf der Hand (wir kennen ja das Original). Wir würden gerne eine US-Interpretation des Stoffs sehen - die Amis wollen (zumindest glauben das die Studio-Bosse) den selben Film mit englischsprachigen Schauspielern sehen.

Was Deine Neuinterpretationsansprüche angeht, so bin ich ganz bei Dir. Dennoch würde ich es vorziehen, wenn man einfach mal Klassiker vermehrt im Original erneut ins Kino bringen würde. Meinetwegen vorher noch restaurieren und den Ton für heutige Standards anpassen. Aber es gibt so vieles, was ich gerne mal im Kino sehen würde. Ich brauche gar keine Neuverfilmung. Und es ist auch keine 3D-Konvertierung notwendig. Ich wäre sofort dabei, wenn ein Star Trek 2 - Der Zorn des Khan, ein Spiel mir das Lied vom Tod oder ein Es war einmal in Amerika wieder im Kino laufen würde. Wieso Klassiker nicht wieder ins Kino bringen?

Die Star Wars Filme der Original Trilogie haben`s doch vorgemacht. Die Leute haben die Kinos gestürmt, weil einfach ein Großteil 1977 entweder zu jung, oder noch gar nicht geboren war. Die hätten nicht mal digital überarbeitet werden müssen, um die Leute ins Kino zu locken... und jede Wette: Würden die Ur-Fassungen nochmals im Kino gezeigt... die Leute wären begeistert (vor allem, da die bearbeiteten Fassungen ja so kontrovers diskutiert werden - Stichwort: "Han shot first bzw. only") - leicht verdientes Geld für Disney/Lucasfilm.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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MB80 : : Black Lodge Su
01.11.2018 09:22 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

StevenKoehler, MrBond:

Ein Gedanke von mir dazu: Das generelle Problem von Remakes ist ja, dass sie meistens bekannte, gute Filme neu auflegen, und dann dabei versagen dem ganzen eine neue Interpretation zu geben. Ich würde vielen sogar unterstellen, das gar nicht zu wollen, sondern nur mit einem bekannten Namen Geld zu machen.

Ich hatte das Thema mal kurz in einem Kommentar an luhp92 geteased: Warum sollte man einen guten Film neu auflegen? Wäre es nicht sinnvoller und interessanter, ein Projekt zu nehmen, das Potential hatte, aber aus irgendeinem Grund fehlerhaft war und wo eine Neuinterpretation tatsächlich erfolgreich sein könnte?

Ich schmeiße einfach mal ein paar Namen in den Ring... Alien3, Alexander, Stalingrad (1995) und Event Horizon.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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MrBond : : Imperialer Agent
01.11.2018 07:56 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.599 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@StevenKoehler

"Ich hätte es spannender empfunden, wie Hollywood dieses Remake selbst interpretiert"

Da stimme ich zu, das wäre in der Tat die bessere Herangehensweise gewesen.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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StevenKoehler : : Hobbit
01.11.2018 03:04 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

Der Trailer sieht schon enmal vielversprechend aus, aber er macht deutlich, dass vieles aus dem Original übernommen wurde. Die Frage ist, wie gut wird dieses Remake und wie weit ist er an das Original angelehnt. Leider führt hier Til Schweiger auch die Regie. Ich hätte es spannender empfunden, wie Hollywood dieses Remake selbst interpretiert.

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MrBond : : Imperialer Agent
31.10.2018 21:11 Uhr | Editiert am 31.10.2018 - 21:15 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.599 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@MobyDick

Alles klar. Ich wollte nur sicher gehen, dass Deine Kritik nicht aus einer generellen Antipathie Schweiger gegenüber resultiert.

Ich bin btw. auch kein Freund des Originals und stehe der Hollywood-Auswertung ebenfalls skeptisch gegenüber. Ich hoffe mal, dass sie besser ist, als das Original, kann aus dem vorliegenden Trailer aber noch keine wirkliche Meinung ableiten.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Rafterman : : Moviejones-Fan
31.10.2018 20:10 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 845 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Nuschel Nuschel Nuschel

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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Petra82 : : Schneefeger
31.10.2018 19:32 Uhr
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Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82

Alles ist besser als Schweiger schauspielern zu sehen. Kitschiger Trailer, aber passt zu den Amis. Und das hier sehe ich mir zigmal lieber an.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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