Update: Auf das Poster folgt nun auch der Trailer und was soll man sagen, die Trickkünstler bei Pixar verstehen auch weiterhin ihr Handwerk. So wie Findet Nemo bereits 2003 ein gewaltiger tricktechnischer Fortschritt war, so wird wohl auch Findet Dorie wieder für atemberaubende Unterwasserszenen sorgen. Da freuen wir uns schon auf die deutsche Fassung, die dann hoffentlich wieder Anke Engelke als Dorie hinter dem Mikro hat. Alles andere wäre für uns eine gewaltige Enttäuschung. Doch jetzt geht es los, oder um jetzt einfach mal theduke auf Walisch zu zitieren: "Duuuuuoooaaa ist der Traiiiiillllaaaar":
"Findet Dorie" Trailer 1
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Nemo wurde wiedergefunden, aber wo steckt Dorie nun bloß? Schwupps, und schon hatte Pixar den Ansatzpunkt für ein Findet Nemo-Sequel, das folgerichtig Findet Dorie getauft wurde. Das erste Teaser-Poster erklärt so einiges: Dorie ist einfach weitergeschwommen. Wer sich noch an den Originalfilm erinnert, wird die Bedeutung des Spruchs auf dem Poster vermutlich sofort erkennen und jetzt können wir nur gespannt warten, bis der erste Trailer erscheint. Wir haben da so ein Gefühl, es wird nicht allzu lange dauern.
Zusammen mit ihren Clownfisch-Freunden Marlin und Nemo begibt sie sich auf die Suche nach ihrer Familie, nach Antworten zu ihrer Vergangenheit: Woran kann sie sich erinnern? Wer sind ihre Eltern? Und wo hat sie gelernt, Walisch zu sprechen? Dabei schwimmen die drei auch anderen, neuen Meeresbewohnern über den Weg, wie Belugawal Bailey, Krake Hank und Walhai-Dame Destiny, die sich für einen Wal hält, obwohl sie eigentlich ein Hai ist.
Am 29. September 2016 kommt Findet Dorie in unsere Kinos, Findet Nemo-Macher Andrew Stanton lässt sich diesmal von Angus MacLane helfen.
