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Fast & Furious 8

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"Fast 8"-Reaktionen

Ohne Diesel wär´s cool: "Fast & Furious 8" nicht gut finden, darf man das?

Ohne Diesel wär´s cool: "Fast & Furious 8" nicht gut finden, darf man das?
48 Kommentare - Di, 11.04.2017 von Moviejones
Die Wellen zu unserer "Fast & Furious 8"-Kritik schlagen hoch, doch warum eigentlich? Weil eine Kritik mal nicht so ausfällt, wie es sich manche Leser wünschen?

Ein Jahr ohne Shitstorm ist kein gutes Jahr. Was 2016 für uns Batman v Superman - Dawn of Justice war - der in der Langfassung inzwischen rehabilitiert wurde - ist nun Fast & Furious 8. Der neueste Kracher der Reihe hatte in unserer Kritik eine wenig schmeichelhafte Bewertung erhalten, da stellt sich doch die Frage, ob man das eigentlich darf, wenn man so manche Kommentare liest.

Üblicherweise gehen wir davon aus, dass MJ-Leser deutlich intelligenter sind als Primaten, die des Lesens nicht mächtig sind, und einen von uns verfassten Text auch verstehen. Denn Obacht, Filme von Affen geschrieben (wie wir zugegebenermaßen etwas süffisant andeuteten), bedeutet nicht Filme für Affen, so viel Respekt vor euch haben wir.

Wenn wir in einer Kritik schreiben "... die Fans werden sich auf jeden Fall diesen Film anschauen" und einige positive Aspekte erwähnen, ist es recht erstaunlich, dass direkt als zweiter Kommentar zu lesen ist "Ich gehe so oder so rein, komme was da wolle. Auf Kritiken gebe ich schon lange nichts mehr. Bilde mir lieber ne eigene Meinung." Hatten wir das nicht soeben geschrieben und dem Film für genau jene Lesern eine tolle Bewertung attestiert...?

Die beste Meinung ist wie immer die eigene Meinung, wer aber andere Ansichten nicht akzeptiert oder ablehnt, den erreicht niemand mit Argumenten und keiner noch so guten Formulierung. Was also tun, außer sich an den Rest zu wenden? Überhaupt sind Kritiken dem einen zu emotional, dem anderen zu inhaltslos, der Dritte meckert über angebliche Spoiler, der nächste User hätte gern ne Aussage zum 3D und wieder jemand anderes will, dass alles viel witziger geschrieben wird. Ihr seht, es ist schwer, allen gerecht zu werden und uns war bewusst, dass wir mit Fast & Furious 8 in ein Wespennest stechen werden.

Dabei ist eine Kritik nur eine Meinung, subjektiver als man oft denkt, und im Idealfall das Resultat mehrerer Personen - im Falle von Fast & Furious 8 von einer unserer Autorinnen. Übrigens jener, die einst auch Fast & Furious 7 - Zeit für Vergeltung rezensierte und den Film ziemlich gut fand. Anders als Mr. MJ, der den Vorgänger schnarchend langweilig fand und den neuen Teil hingegen mochte. Ja, es gibt inzwischen auch andere Stimmen in der Redaktion, die Fast & Furious 8 kennen und deutlich besser als die letzten Episoden einordnen würden. Sie hätten bei der Bewertung anders gewichtet, aber es zeigt auch wieder nur, dass Bewertungen bei Filmen Mist sind. Auf den Text kommt es an und der passt, egal ob er nun zu emotional klingt oder nicht.

"Fast & Furious 8" Trailer 2 (dt.)

Wir stehen auch weiterhin hinter der veröffentlichten Kritik, dennoch wollten wir wissen, warum Teil 8 so polarisiert und nach ausgiebigen Diskussionen stellte sich heraus, wieso der Film auf der einen Seite so kritisiert und auf der anderen auch gelobt wird. Wie so oft hängt dies von der persönlichen Gewichtung ab. Ja, die Kritik ist emotional geschrieben und der Film bekam etwas mehr Fett weg -  zutreffende Kritik, die schon die Vorgänger verdient hätten. Woran man aber eine Menge festmachen kann, ist ein wahrer Schwachpunkt im Film - und das ist Vin Diesel. Vielleicht überraschend, das zu lesen, was wir kurz erläutern wollen.

Ein Großteil unserer Review zielte auf die moralische Komponente ab, die zwingend in diesem achten Teil hinterfragt werden muss, und das unterscheidet sich sehr wohl zu den vorherigen Episoden. Hierbei muss die schauspielerische und auch die inhaltliche Komponente getrennt werden.

Inhaltlich sind die Taten von Dominic Toretto tendenziell nachvollziehbar, aber in der Gesamtheit absolut indiskutabel. Gerade weil erneut das Familienkonzept in den Mittelpunkt gestellt wird, sich jedoch die Frage stellt, was dieses Vorbild eigentlich bereit ist, dafür zu tun. Er riskiert bewusst das Leben unzähliger Menschen, bricht Gesetze und feiert eine Zerstörungsorgie sondergleichen. Natürlich fühlt er sich dabei nicht wohl, aber diese Emotion rührt nicht von seinen Handlungen her, sondern nur, weil er seine Familie hintergeht. Hier zeigt sich schlussendlich, dass in der Welt des Dominic Toretto nur das eigene Wohl zählt: Wer nicht zu seiner Familie gehört, hat keine Rechte. Es spielt dabei keine Rolle, ob andere Menschen zu Schaden kommen oder sterben und es wäre somit durchaus legitim, 100 Tote in Kauf zu nehmen, um eine(n) der Seinen zu retten. Der moralische Kompass geht dabei komplett verloren, ungeachtet der hirnrissigen Story. Trotz Stereotypen ist die Darstellung von Hobbs (Dwayne Johnson) gänzlich anders, der Verantwortung für seine Taten übernimmt und hier prallen krasse Gegensätze aufeinander, wobei das Hauptproblem ist, dass der Film am Ende wertet. Das, was passiert, wird nicht hinterfragt, die Taten legitimiert und am Ende sogar belohnt. Und diese Schieflage bei Fast & Furious 8 ist äußerst kritikwürdig.

Besonderes Gewicht bekommt diese Tatsache durch den schauspielerischen Aspekt von Diesel und die Bedeutung, die er seit Jahren dieser Rolle beimisst. Diesel zieht den Film massiv nach unten mit seiner bierernsten Darstellung, denn im Gegensatz zu allen anderen Darstellern will er Fast & Furious 8 Gewicht verleihen. Der Rest weiß, dass es ein großer abgedrehter Spaß ohne Realitätsbezug ist und spielt entsprechend. Nicht so Diesel, der kopflastig fern der Realität meint, er sei das alleinige Zentrum. Er will Ernsthaftigkeit, er will Realismus, er will das Vorbild sein. Doch genau das ist er in dieser Rolle nicht und schon gar nicht nach all seinen Taten. Wird ihm weniger Gewicht verliehen, blüht der Teil plötzlich richtig auf, ignoriert man Diesel, wird Fast & Furious 8 unterhaltsam und genau jene Szenen, die auf ihn verzichten, gehören zu den stärksten Momenten. Auf einmal wird klar, wie gut die Chemie zwischen anderen Darstellern funktioniert, wie viel Spaß das alles machen kann, wenn kein griesgrämiger Fleischklops durchs Bild stampft. Nach Fast & Furious 8 bekommen einige regelrecht Lust, eine Buddy-Komödie nur mit The Rock und Jason Statham sehen zu wollen, und auch das ist legitim.

Fazit: Die Gewichtung macht den Unterschied. Als Zuschauer kann man vieles ausblenden, was passiert, als Fiktion abtun und Fast & Furious 8 als reines Popcornkino genießen. Aber sich an negativen Stimmen zum Gezeigten zu reiben, lässt die Kritikpunkte nicht verschwinden. Sie mögen für den einen oder anderen weniger Bedeutung haben, andere Dinge wichtiger sein, aber bestehen bleiben sie dennoch. Gerade weil Vin Diesel so ernstgenommen werden will, können wir persönlich vor bestimmten Fakten nicht die Augen verschließen und das drücken wir mit unserer Kritik und diesem Nachtrag aus.

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48 Kommentare
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Hanky : : Moviejones-Fan
11.04.2017 15:22 Uhr
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Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@MrBond

Genau darum geht es mir.

Wie damals bei der "Killerspiele" Diskussion ist das einfach, öffentlich gesehen, das wahrscheinlich schwächste Mosaik dem man einfach die Hauptschuld für die zum Teil kranke scheisse die auf der Welt passiert geben kann. Ohne dabei tatsächlich über die Ursachen solcher kranken sprechen zu müssen und deren Gründe schlimme Dinge zu tun.

Aber solche Pauschalisierungen sind einfach nicht korrekt und das kann ich einfach so nicht stehen lassen, denn so einfach ist es eben nicht und wer glaubt unsere Welt mit solchen schwarz/weiss Weisheiten erklären zu können, der braucht sich auch über zB. den Erfolg einer AFD nicht wundern oder ärgern denn diese arbeitet genau mit solchen interpretationen ihrer Umwelt, soviel zur Fürsorgepflicht von MJ, wie ein User so schön in seinem Post schrieb bei den Kommentaren für die Orginalkritik.

Mess with the best die like the rest !

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sublim77 : : Moviejones-Fan
11.04.2017 15:22 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 15:24 Uhr
2
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Ich bin selbst ein riesen Fan von tollen Autos, vor allem von alten amerikanischen Muscle Cars (habe selbst einen alten 78er Camaro, den ich schon seit über zehn Jahren mein Eigen nennen darf und schwer auf Vordermann gebracht habe) Aber ehrlich gesagt geht es für mich bei FF schon lange nicht mehr um tolle Autos. Ich werd jetzt nicht damit anfangen über die Reihe zu sinnieren (weder positiv, noch negativ), denn sie ist mir bestenfalls egal. Ich fand die MJ Kritik interessant. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn ich vorhabe einen Film zu schauen, werde ich das ungeachtet von Kritiken tun. Diskutieren kann man sowieso erst drüber, wenn man den Film gesehen hat. Mit Sicherheit werde ich auch den achten Teil von FF schauen, aber ins Kino werde ich dafür nicht gehen. Da setz ich mich lieber in meinen Camaro und dreh ne Runde^^

Ich kann allerdings auch gut verstehen, dass viele die Reihe mögen, denn es ist einfach ein schöner Zeitvertreib sich von Action (sei sie auch noch so moralisch fragwürdig und abwegig) unterhalten zu lassen.

Zu Vin Diesel kann ich nur sagen, was ich zu allen anderen Action Stars sagen kann: Es sind einfach nur viel zu hoch bezahlte Schauspieler, die sich selbst viel zu wichtig nehmen. Aber wer kann es ihnen verdenken, bei so viel Aufmerksamkeit, da muss man ja irgendwann den Höhenflug bekommen. Ob Diesel nun aber verantwortlich ist für ein Hop oder Top des Films? Keine Ahnung.

Für mich ist es eben nur ein Film, den ich mir irgendwann zuhause ansehen werde.

..auch und, wer einen Rechtschreibfehler findet, der darf ihn gerne behalten wink

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Elwood : : Toyboy
11.04.2017 15:14 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 15:21 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 6 | Hüte: 162

@Hanky

Der Abschnitt sollte nur aufzeigen, dass einige der als Pauschalisierungen wahrgenommenen Aussagen von MJ gar nicht so geschrieben wurden.

Aber zu deiner Pauschalisierungsaussage aus der FF8-Kritik, bezüglich junger Raser, hier ein Auszug aus der ADAC-Unfallstatistik nach Altersklassen:

"... Dies zeigt der große Anteil bei der Verursachung von Unfällen mit Personenschaden als Pkw-Fahrer. Obwohl sie laut der letzten bekannten Untersuchung von 2008 lediglich 8,8 Prozent
der Pkw-Fahrleistungen erbringen, sind die 18- bis 24-Jährigen bei mehr als jedem fünften
Pkw-Unfall mit Personenschaden Hauptverursacher (20,5 %)..."

Natürlich sind die jungen Fahrer nicht alle Raser, aber sie stellen definitiv prozentual die größte Gruppe der Unfallverursacher dar. Deshalb denke ich, du solltest MJ in diesem Punkt keine Pauschalisierung vorwerfen.

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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Koratos : : Moviejones-Fan
11.04.2017 15:07 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 15:07 Uhr
0
Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Man sollte nicht vergessen das es um einen Film geht, indem keine Superhelden gezeigt werden und indem es physikalisches Gesetze gibt. Demensprechend fand ich schon FF Grenzwertig, denn durch den heutigen Stand der Technik ist es mittlerweile viel einfacher völlig übertriebene Actionszenen zu kreieren. Hätte man in den 80/90 diese Mittel gehabt, dann wären viele Filme bestimmt auch noch überzogener gewesen.

Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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MrBond : : Imperialer Agent
11.04.2017 15:03 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Hanky,

Ich vermute, Du beziehst Dich auf diesen Absatz:

"Seit Teil 1 werden diese Typen als Vorbilder bejubelt und glorifiziert, wobei die Filmreihe oder auch Games wie "Need for Speed" ihre Daseinsberechtigung aus eben jenem Fakt ziehen, dass unzählige junge Typen gerne rasen [...] und solche Filme tun bei diesen Vollidioten ihr Übriges."

In der Tat ist diese Agumentation unglücklich, ähnlich, wie die Killerspiel-Diskussionen, wenn es mal wieder irgendwo einen Amoklauf gegeben hat. Grundsätzlich ist immer Vorsicht angebracht, wenn es darum geht kausale Zusammenhänge zwischen Medium und Realität herzustellen.

Tatsache bei den Ego-Shootern (ich hasse das Wort "Killerspiel") ist, dass die Meisten Täter sich auch zu eben diesen Spielen hingezogen fühlten. Mit den Spielen zu trainieren ist meines Erachtens Unsinn und ich glaube auch nicht, dass jemand durch ein Spiel plötzlich gewalttätig wird, bzw. das Verlangen verspürt, in der Realität Menschen zu töten. Solch eine "Veranlagung" liegt tiefer. Ob es schlussendlich das I-Tüpfelchen ist, das die entsprechende, bereits tiefliegende Hemmschwelle, überschreiten lässt, weiß ich nicht. Ich kann nur sagen, dass meine Hemmschwelle hoch genug liegt und meine Sinn für "richtig und falsch" so gut funktioniert, dass kein Spiel oder Film der Welt mich dazu bewegen könnte jemals mordend durch die Gegend zu laufen.

Ähnliches vermute ich auch bei den Filmen/Spielen, die Rennenfahren zum Thema haben. Jemand, der sowieso schon dazu neigt, in der Realität zu rasen, könnte evtl. auch durch einen entsprechenden Film, der die Raserszene zelebriert, oder ein Spiel, wie Need for Speed, dazu gebracht werden, sich im Auto "heldenhaft" und "unzerstörbar" zu fühlen. Ich persönlich fahre eher defensiv und bin auch ein ausgiebiger Benutzer meines Tempomats, aber ich kann mich auch an einen Tag (vor vielen Jahren) erinnern, an dem ich am PC saß, das Spiel "Bleifuss" zockte und direkt danach ins Auto stieg und mich erst mal bremsen musste, dass ich nicht direkt weiter bretterte. Okay, damals war ich noch jung und wild, aber trotzdem meistens innerhalb erlaubter Parameter unterwegs.

Auch hier denke ich kann man nicht alle und jeden über einen Kamm scheren.

Was mir gerade noch einfällt ist Fernsehwerbung. Schon mal aufgefallen, wie geworben wird? Ein einsamer BMW brettert die einsame Serpentine entlang, als gäbe es keinen Gegenverkehr... Freude am Fahren! Im Auto kann ich noch frei sein! Slebst die Werbung sugeriert einem, dass man durch schnelles Fahren freier ist.

Zum Schluss noch ein Zitat, das mir reflecartig in den Sinn kam, als ich von den Affen las:

Wanda: "Aber du denkst, du wärst ein Intellektueller, nicht wahr, du Affe?!"
Otto: "Affen lesen keine Philosophiebücher!"
Wanda: "Doch, Otto, das tun sie, sie verstehen sie nur nicht!"

wink

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Jack-Burton : : Truck Driver
11.04.2017 14:57 Uhr
1
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

Muss Clay recht geben, so ziemlich JEDER Schwarzenegger, Stallone, Segal oder Van Damme Film hat fürchterlich dick aufgetragen. Und alle haben sich extrem ernst genommen in ihren Rollen, Grins! Schwarzenegger selber hat sich und die anderen Helden der 80/90er ja mit The Last Action Hero auf die Schippe genommen.

Im Grunde ist Diesel die Moderne, auf Retro machende, Version der alten Helden!

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Hanky : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:50 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 14:52 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@ Elwood

Was möchtest du mir damit sagen ? Verstehe es nicht.

Mess with the best die like the rest !

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Koratos : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:49 Uhr
0
Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

@ClayMorrow

Du solltest unterscheiden können. Es kommt auch auf das Aufmaß der Übertreibung an.

Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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ClayMorrow : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:47 Uhr
0
Dabei seit: 13.07.16 | Posts: 278 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Wer bei einen Actionfilm Realismus erwartet hat im Grunde selber Schuld. Waren denn die Actioner aus den 80er bzw. 90er denn realistisch? Nein. Und dennoch wurden sie von vielen geliebt.

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Tron : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:44 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 15:39 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.13 | Posts: 11 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Also ich hab die Filmkritik auch völlig verstanden.

MJ hat vollkommen recht.

Werde mir Persönlich zum allerersten mal einen FF Film nicht im Kino anschauen, da ich der Meinung bin das die Übertriebene Aktion nichts mehr mit Realismus zu tun hat. Die Reihe hatte sich damals von wahren begebenheiten inspirieren lassen und dafür stand sie auch.

Heute lenkt Dwayne Johnson mit bloser Hand ein Torpedo weg. Was soll das bitte? Fast 8? Sorry Jungs diesmal seit ihr im Gegenverkehr.

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Elwood : : Toyboy
11.04.2017 14:40 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 6 | Hüte: 162

@Hanky

Schade das mein Post in diesem Artikel garnicht zur Sprache gekommen ist, denn wie erklärt ihr diese Behauptungen auf die ich eingegangen bin in meinem Post? Mich störrte kaum die inhaltliche Kritik sondern diese Pauschalisierungen gegenüber bestimmten Gruppen, die einfach nix mit dem Film inhaltlich zu tun haben.

"Denn Obacht, Filme von Affen geschrieben (wie wir zugegebenermaßen etwas süffisant andeuteten), bedeutet nicht Filme für Affen, so viel Respekt vor euch haben wir." Also den Affen wurde zumindest Genüge getan.

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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Bud81 : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:34 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 14:44 Uhr
0
Dabei seit: 29.06.15 | Posts: 22 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Also ich weiß nicht was das gemotzte soll, ich kann die Kritik verstehen.. und ich mag die Reihe eigentlich sehr (liegt vielleicht daran das ich auf die Autos stehe und einen in der Garage habe smile) Jeder sieht Filme anderst, genau wie Musik, Bücher etc.. dafür gibt es ja auch verschiedne Richtungen! Sich darüber zu beschweren und sich angegriffen füllen weil jemand etwas nicht gefällt und, wie in diesem Fall, auch mal die logiklöcher und die überspitze Action bemängelt (auch das kommt in vielen anderen Filmen vor die manchem gefallen, aber da ist es dann ok?) ist für mich vollkommen in Ordnung. Deswegen kann mir der Film trotzdem gefallen. Ich fand immer Paul Walker als Mittelpunkt der Reihen, auch wenn er nicht der beste Schauspieler war. Zum abschluss: man sollte mit gegenteiligen Meinungen umgehen und leben können. Daumen hoch @ mj

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Hanky : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:32 Uhr | Editiert am 11.04.2017 - 14:37 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Das was ihr hier schreibt, ist in Ordnung spiegelt nachvollziehbar wie und warum weil es auf rein inhaltliche Dinge im Film bezogen ist. Muss man nicht teilen die Meinung, wie auch ihr untereinander unterschiedliche Meinungen habt, so ist das halt und auch völlig legitim und ok.

Schade das mein Post in diesem Artikel garnicht zur Sprache gekommen ist, denn wie erklärt ihr diese Behauptungen auf die ich eingegangen bin in meinem Post? Mich störrte kaum die inhaltliche Kritik sondern diese Pauschalisierungen gegenüber bestimmten Gruppen, die einfach nix mit dem Film inhaltlich zu tun haben. Habe leider keine Antwort bekommen deswegen Frage ich hier einfach noch einmal nach.

@all

Eins noch nicht falsch verstehen, man kann immer wieder mal unterschiedlicher Meinung zu bestimmten Themen sein, es ist halt nur die Frage wie man damit umgeht. Man kann über alles diskutieren aber sollte es doch in einem Rahmen bzw. Ton sein der Erwachsenen würdig ist!

In diesem Sinne MJ weiter so und lasst euch nicht ärgern!

Gruß Hanky

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Kumpeljesus : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:27 Uhr
0
Dabei seit: 10.08.12 | Posts: 652 | Reviews: 0 | Hüte: 10

bla bla bla ;) Hauprsache ich kann das Hirn abschalten und alles Fliegt in die Luft laughing

Diesel macht eigentlich immer Coole Filme. Aber kann die Kritik von diesem Standpunkt schon verstehen. Wobei ich sie ehrlich gesagt nicht ernst nehmen kann, da mir solche Realen sachen volkommen fern sind bei F&F, da darf man alles, irgendwie ist das dort alles so genau richtig (bisher). Mann kann ruhig sagen es ist Trash mit einem aberwitzigem Budget, da ist einfach alles erlaubt.

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GabrielVerlaine : : Moviejones-Fan
11.04.2017 14:26 Uhr
0
Dabei seit: 05.12.14 | Posts: 1.049 | Reviews: 0 | Hüte: 51

Wie ich schon unter die Kritik schrieb, ihr könnt euch selber gut vertreten. Auch von mir beide Daumen hoch. Und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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