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"Realive"-Trailer

Sci-Fi made in Europe: "Realive"-Trailer spielt mit Unsterblichkeit

Sci-Fi made in Europe: "Realive"-Trailer spielt mit Unsterblichkeit
0 Kommentare - Mi, 13.09.2017 von R. Lukas
Wie sang einst schon Falco - "muss ich denn sterben, um zu leben"? Hier hakt der europäische Sci-Fi-Film "Realive" ein, der die Frage mit einem Ja beantwortet.

Das Leben ist eindeutig zu kurz, wenn man bedenkt, wie lange wir danach tot sind. Gar nicht so leicht, sich damit abzufinden, auch wenn es nicht wissenschaftlich nachweisbar ist. Der Gedanke, dass wir eines Tages einfach so verschwinden - undenkbar!

Dieses Thema hat schon etliche Science-Fiction-Filme beschäftigt, und da reiht sich auch Realive mit Tom Hughes (Victoria), Charlotte Le Bon (The Walk), Oona Chaplin (Game of Thrones) und Barry Ward (Jimmy’s Hall) ein. Geschrieben und inszeniert vom spanischen Filmemacher Mateo Gil (Das Meer in mir), entpuppt sich der Streifen im Trailer als romantischer, futuristischer Twist des Frankenstein-Mythos.

"Realive" Trailer 1

Marc (Hughes) leidet an einer unheilbaren Krankheit und hat nur noch kurze Zeit zu leben. Außerstande, sein nahes Ende zu akzeptieren, begeht er Selbstmord, um seinen Körper einzufrieren. Sechzig Jahre später, im Jahr 2084, ist er der erste kryogenisch eingefrorene Mensch, der wieder zum Leben erweckt wird. Marc findet eine verblüffende Zukunft vor, doch die größte Überraschung ist, dass ihn seine Vergangenheit auf unerwartete Weise dorthin begleitet hat.

In Deutschland dürfte Realive ein klarer Fall fürs Heimkino sein, nur wann, das wissen wir noch nicht.

Quelle: Syfy Films
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