Zack Snyders längere Director´s Cut-Version (rund 4 Stunden) mit Reshoots, also auch neuen Szenen zum DC-Film Justice League von 2017.
Dieser Film wird uns wohl noch einige Zeit beschäftigen. Entsehungsgeschichte, Vergleichsmöglichkeit, Ausrichtung und Regisseur bieten viel Raum für ausufernde Diskussionen.
Mein Beitrag: Für mich funktioniert der Streifen sehr gut. Die DC-Helden bekommen den Raum, den sie zum stringenten Erzählen dieser epischen Geschichte benötigen. Wirkte 2017 noch vieles abgehackt, unschlüssig erzählt und verfahren, so bringt diese Neuauflage einen roten Faden in die Erzählung, der einen fast vier Stunden lang bei der Stange hält.
Die große Stärke von DC liegt in meinen Augen bei seinen Helden und Snyder versteht es einfach, sie zu nutzen und einem reiferen Publikum zu präsentieren.
Meine BewertungIch hasse dieses Nazi-Gesocks!
Ich bin auf Eure Meinungen gespannt. Gehe insbesondere auf die Figuren ein und plaudere etwas aus dem Nähkästchen
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Zack Snyder’s Justice League" Kritik
Meine BewertungIch war neugierig und skeptisch. Und was soll ich sagen? Ich fand den Film klasse.
Meine Bewertung"With great power comes great responsibility!"
"To boldly go, where no one has gone before!"
"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Zack Snyder’s Justice League" Kritik
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Zack Snyder’s Justice League" Kritik
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ändert noch Whedon als Drehbuchautor und Elfman als Komponisten ab
@ PaulLeger:
Aber ohne Witz ehhh... whedon kann zwar nicht dafür, weil er in die fallen getappt ist. Aber das was Elfman geleistet hat, war und ist eine Schande. Man hört so gut wie nichts von der Music
@ Moviejones
Ändert noch Whedon als Drehbuchautor und Elfman als Komponisten ab