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Crimson Peak

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Crimson Boring

Crimson Peak Kritik

Crimson Peak Kritik
0 Kommentare - 30.10.2015 von CMetzger
In dieser Userkritik verrät euch CMetzger, wie gut "Crimson Peak" ist.
Crimson Peak

Bewertung: 1 / 5

Ich möchte Euch hier nur einen kleinen Überblick über das geben, was euch der neue Film von Guillermo del Toro bietet und ich werde versuchen, objektiv und ohne Spoiler das Ganze anzugehen.

Zunächst einmal sollte Guillermo del Toro doch jedem mehr oder weniger ein Begriff sein. Diesem Mann haben wir Filme wie Pan´s Labyrinth oder eben auch Pacific Rim zu verdanken. Bei Crimson Peak handelt es sich um einen Geister-Horror-Film mit einem Hauch von Romantik und Liebes"schnulze".

Trailer zu Crimson Peak

Der Film spielt im 18. Jahundert und somit im Zeitalter der Kutschen, der pompösen Abendkleider, Gewänder und einer Art zu kommunizieren, wie es heutzutage als "geschwollen" bezeichnet gäbe. Also auf dieses Setting sollte man sich einstellen. Dies sollte ja zunächst nicht abschrecken, dennoch ist es nicht jedermanns Sache, einen Film zu sehen, der mit dieser Aufmachung einhergeht.

Der Film an sich handelt von der jungen Edith Cushing (Mia Wasikowska), die versucht, als Schriftstellerin Erfolg zu haben. Die Dame hat einen Vater Carter Cushing (Jim Beaver), der in der Stadt zu den höheren Tieren gehört. Von jetzt auf gleich taucht noch ein Englänger namens Thomas Sharpe (Tom Hiddleston) auf und erobert Edith´s Herz. Ich weiß, es liest sich sehr verwirrend und unübersichtlich. Aber eben genau so wird es dargestellt.

Und dann tröpfelt die Story eben leider weiterhin nur noch so vor sich hin. Und unverständliche Handlungen finden statt, all dem, was gezeigt wird, zu folgen wird von Minute zu Minute schwieriger. Und nach etwa 2 Stunden ist der "Spuk" vorbei.

Fazit:

Mein Fazit fällt etwas länger aus... Was Guillermo del Toro uns hier präsentiert, versucht meiner Meinung nach krampfhaft ein ganz besonderer Film zu sein und eine Perle zu sein. Doch leider gelingt ihm das nicht. Es reicht leider nicht aus, ein wunderbares Setting auf die Beine zu stellen, mit traumhaften Bildern, sowohl von der Landschaft, als auch der Kleidung, dem alten Haus, den Wänden, der Einrichtung. Das muss ich dem Film lassen, er macht optisch wirklich einen sehr sehr guten Eindruck! Nur wo war der Grusel, der Horror, diese Stimmung, die man erwartet, wenn man einen Film schaut mit einem Schloss und Geistern... Vergebens wartete ich auf Geister, auf Schockmomente und umwerfende Darstellungen von Geistern... Leider sind diese eher rar gesäht, wobei sie durch ihre Optik punkten können... Doch leider bringt del Toro nicht viel mehr positives auf die Leinwand. Ein optischer Hochkaräter, der leider durch eine sehr langweilige Story begleitet wird. Der Film möchte irgendwie nicht wirklich zünden und ich wartete als darauf, dass er endlich beginnt, doch vergebens. Und da war es auf einmal schon, das abprupte Ende des Films... Alles was bleibt sind fragende Gesichter... "War es das jetzt?" "Soll ich mich freuen?" Man blieb irgendwie unfertig noch einen Moment lang sitzen, weil man es noch irgendwie verdauen musste, was da jetzt die letzten zwei Stunden passierte... Sehr lange hat man gewartet, dass der Film endlich beginnt und in Fahrt kommt und dann endet er und hat gar nicht erst begonnen... Und wieder nur ein malerischer Abspann mit tollen gezeigten Bildern... Meine Punkte vergebe ich ausschließlich für die Optik, und 3 weitere Szenen, die durch ihr unerwartetes Eintreten und ihre Brutalität überzeugten. Somit komme ich auf 1 von 5 Hüten. das war leider nichts Guillermo...

Crimson Peak Bewertung
Bewertung des Films
210

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