Bewertung: 3 / 5
[u]Nachdem [i]Alice[/i] in [i]Resident Evil: Extinction[/i] sich von ihren Freunden getrennt hatte, war sie nach Tokio gekommen, um den dort Hauptsitz der [i]Umbrella[/i]-Corporation einzunehmen. Nun auf der Suche nach der letzten Zufluchtsstätte der Menschheit, [i]Arcadia[/i], nimmt es Alice zusammen mit [i]Chris[/i] und [i]Claire Redfield[/i] wieder mit Umbrella und dem machtbesessenen Whesker auf.[/u] Mit [i]Resident Evil:Afterlife[/i] kam der vierte und zugleich schwächste Teil der Reihe; er hat zwar mit Abstand mehr Action zu bieten und sieht auch teilweise besser aus als die vorherigen Teile, dafür bietet er aber weniger Story. Das sehr vielversprechende Ende des dritten Teils war leider nach den ersten 20 min abgehakt, genau wie die Sache mit Alice spezieller DNA und dem T-Virus, was in den Teilen davor sehr stark fokussiert wurde, was sehr enttäuschend war. Die Schauspieler sind alle durchweg Ok, mehr kann man dazu aber auch nicht sagen. Die Effekte sind stark hervorgehoben, vorallem die 3D-Effekte aus dem Kino wurden hier teilweise überdeutlich gezeigt, sehr oft werfen die Protagonisten irgendetwas in die Kamera oder einem fliegen Glassplitter um die Ohren, was einen aber nicht stören sollte, Denn [i]Resident Evil:Afterlife[/i] ist dennoch gute Unterhaltung und daher gebe ich 6 von 10 Punkte.
Resident Evil - Afterlife Bewertung


