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Star Trek 8 - Der erste Kontakt

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Berichte über meine Assimilierung sind stark übertrieben!

Star Trek 8 - Der erste Kontakt Kritik

Star Trek 8 - Der erste Kontakt Kritik
12 Kommentare - 13.12.2015 von Trekker
In dieser Userkritik verrät euch Trekker, wie gut "Star Trek 8 - Der erste Kontakt" ist.
Star Trek 8 - Der erste Kontakt

Bewertung: 4.5 / 5

Die Borg, der vermutlich größte Feind der Föderation und von Captain Jean-Luc Picard persönlich (Patrick Stewart) holen zum finalen Schlag gegen die Erde und die USS Enterprise aus. Während die Crew der Enterprise versucht, ihre eigene Geschichte zu retten, muss sich Picard seiner Vergangenheit und seinen innersten Dämonen stellen!

Star Trek - First Contact war seinerzeit das zweite Leinwand-Abenteuer der TNG-Crew. Nach dem nicht grandiosem, aber dennoch sehenswerten Debüt Generations haben hier die Macher besonders tief in die Trickkiste gegriffen und dieses Juwel der Star Trek-Reihe hervorgezaubert. Der Film bedient sich der Vorlage des Cliffhangers der Fernsehserie The Next Generation von der dritten zur vierten Staffel The best of both Worlds, Part I-II, spinnt die Geschichte weiter und setzt sie in einem mehr als würdigen Star Trek-Film um!

Trailer zu Star Trek 8 - Der erste Kontakt

Die TV-Show erzählte die Geschichte, wie Captain Picard von der kollektiv denkenden, totalitär anmutenden Alienrasse der Borg entführt und assimiliert wurde, um einen Großangriff auf die Vereinte Föderation der Planeten und damit gegen die Erde selbst anzuführen. Bei Wolf 359 (eine Region im Weltraum, die tatsächlich existiert!) waren die Borg, und somit auch Picard, verantwortlich für den Tod von mehr als elf Tausend Menschen. Erst kurz vor der totalen Niederlage gelang es der Mannschaft der Enterprise, die Borg aufzuhalten und ihren Captain zu befreien.

Hier setzt der Film an. Picard, der sich noch immer nicht vollständig von seiner gewaltsamen Gefangennahme erholt hat, schwingt sich zu einem hasserfüllten Rächer auf, der ohne Rücksicht auf eigene Verluste die Borg und ihren Vormarsch aufhalten will, er sucht Vergeltung für seine eigene Folter und opfert bereitwillig das Leben seiner eigenen Crew.

"Und er bürdete dem Buckel des weißen Wales die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, er hätte sein Herz auf ihn geschossen."

Der Film erzählt die klassische Rache-Geschichte in einem typisch klassischem Star Trek-Gewand und er macht das sehr gut. Jeder Trekkie (und viele andere auch) fühlt mit dem Hauptprotagonisten mit, kann sich in ihn hineinversetzen und fragt sich, wo seine Menschlichkeit geblieben ist. Dies ist ureigener Trek-Stoff in Reinkultur, dieser Film geht zurück zu den Anfängen, und das im wahrsten Sinne. Durch die Zeitreise-Komponente, die das Abenteuer in das Jahr 2063 verlegt, kommt es zu dem großen Kniff der Story, dass sich diese Episode um Star Trek selber dreht. Hier werden nicht nur sinnlos Weltraumschlachten und Tech-Talk aneinandergereiht, hier geht es sowohl um den Ursprung der Serie selber als auch um den Kern, der Star Trek in seinen Anfängen erst groß gemacht hat! Dies ist nicht einfach eine weitere Episode, hier geht es darum, die Trek-Geschichte voranzutreiben. Gerade das macht sie so wertvoll!

Obwohl der Film an eine der besten Episoden der Serie ansetzt, schafft er das Kunststück, dass sowohl die Trekkies als auch Außenstehende ihn genießen können. Neben schnörkelloser Action, die keinen Vergleich zu scheuen braucht, hackt der Streifen nicht zu sehr auf seinem Trek-Image herum, die Konflikte sind klar abgegrenzt und für jedermann zugänglich. Er kann wunderbar als einzeln stehendes Science Fiction-Abenteuer genossen werden.

Aber natürlich freuen sich Trek-Fans über viele Querverweise, Andeutungen und Gastauftritte aus anderen Star Trek-Shows (Robert Picardo, Ethan Phillips, Dwight Schultz), die aber nie von oben herab bzw. erzwungen wirken. Diese geschehen so unscheinbar und nebenbei, dass sie sich wunderbar in die Handlung einfügen!

Die beiden Hauptdarsteller der Nebenrolle, Alfre Woodard und James Cromwell (für das Star Trek-Lore wohl die tragendste Rolle), spielen ihren Part absolut überzeugend und mit der nötigen Liebe fürs Detail. Ich liebe es, wenn Schauspieler in ihrer Rolle aufgehen und der Zuschauer ihnen ihre Figuren zu 100% abkauft und man nicht denkt "Ah, der Schauspieler wieder, und er spielt dieses Mal die Rolle XY". Dies waren genau die richtigen Darsteller an genau dem richtigen Ort!

Einen Seitenhieb kann ich mir nicht verkneifen... "In your face, JJA!" So wird Star Trek gemacht! Hier saßen genau die richtigen Leute, zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Stellen, um ein kleines Juwel in der Trek-Historie zu kreieren, den man sich immer wieder angucken kann und doch nicht langweilig wird! Schnelle Action wechseln sich in bester Trek-Manier mit den ruhigen, nachdenklichen Momenten ab und ergeben so ein abgerundetes Bild, was auch in der Geschichte von Kirk, Spock, Picard und Co. nicht immer der Fall ist!

Bitte in Zukunft weiter so!

Star Trek 8 - Der erste Kontakt Bewertung
Bewertung des Films
910

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12 Kommentare
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DerDerbeWastl : : Moviejones-Fan
19.05.2016 14:23 Uhr
0
Dabei seit: 18.05.16 | Posts: 12 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Der größte Feind der Föderation - DIE BORG!

Und jetzt wollen Sie die Menschheit auslöschen!

Was für ein Action-Feuerwerk!

Die Rahmenhandlung mit der Reise zu den Anfängen der Warp-Technologie ist klasse gemacht!

Toller Einblick in die Geschichte der Erfindung des Warp-Antriebs.

Ein Held in der zukunft, ein rauchender Säufer in der Gegenwart!

Für mich persönlich einer der stärksten Star-Trek Filme.

Wenn ich ein Mensch wäre, wäre meine Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit: ’Fahrt zur Hölle!’. Wenn ich ein Mensch wäre ...

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DirtyMary : : Moviejones-Fan
14.12.2015 18:25 Uhr
0
Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6

@Han
Lily hat die Aufgabe, einen berserkernden Humanisten und Feingeist wieder in die Spur zu bekommen. Der Sidekick wird zum Kick.

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Trekker : : Moviejones-Fan
14.12.2015 14:19 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

Meine Kritik kam wohl zum rechten Zeitpunkt. ;)

Danke an Han, Redbull und Tim für Euer Feedback! Ich werde heute Abend nochmal näher auf Eure genannten Kritikpunkte eingehen. Aber noch muss ich ein paar Stunden arbeiten ;)

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Tim : : King of Pandora
14.12.2015 13:41 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.037 | Reviews: 192 | Hüte: 85

Da ich erst neulich mal wieder alle Star Trek-Episoden geschaut habe, kommt die Kritik wie gerufen. Ob ich mit einer 9 mitgehe, weiß ich nicht. Für mich war ST8 immer etwas überbewertet, aber der Film zeigt wie bei Zorn des Khan, dass die besten Star Trek Filme dann möglich sind, wenn man sich auf die Serie beruft, die als Unterbau nutzt und dann da einen Film raufsetzt. Das hat bei Kirk funktioniert und das funktioniert auch hier. Es war eine deutliche Steigerung zu ST7, der bis auf hübsche Bilder wenig inhaltlich zu bieten hatte und Han sagt es so schön, Kirk hätte was besseres verdient gehabt, als durch eine dumme Aktion von einer Brücke erschlagen zu werden. Vor allem bei dem Vorgeplänkel.

Ich versteh aber inzwischen nicht mehr den Groll gegen Teil X. Das was man bei Abrams heute versuct hat, hatte Nemesis schon alles. Es war der Versuch die Filme actionreicher und düsterer zu machen. Ich hatte Teil X nur mittelmäßig in Erinnerung, war aber echt positiv überrascht und im Nachhinein hat der mir von der Picard-Ära am besten gefallen.

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Han : : Space Cowboy
14.12.2015 12:15 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102

Der erste Kontakt ist mein Lieblings Trek-Film (zugegeben weil hier auch gut dossierte und - anders als bei J.J. - passende Star Wars Elemente drin sind) und ich bewerte ihn auch mit 9/10. Aber lieber Trekker, an einem Satz von Dir störe ich mich doch sehr:

Nach dem nicht grandiosem, aber dennoch sehenswerten Debüt Generations

Das kann UNMÖGLICH Dein Ernst sein! Mal davon abgesehen, dass Generations vor dämlichen Logikfehlern nur so strotzt und sich eher wie eine TV Doppelfolge anfühlt (dabei aber das Niveau nahezu jeder Star Trek NG TV Folge unterbietet), ist es vor allem ein Film der verschenkten Möglichkeiten, über den einfach kein Trekkie glücklich sein kann. Ich fall echt vom Glauben ab, wenn das anders ist. Denn das ist ja noch nicht alles: Als Sahnehäubchen kommt dann noch die total Dekonstruktion mit dem wohl unrühmlichsten Tod einer berühmten und beliebten Filmfigur ever! Ehrlich, wie kann das irgendein Trekkie gut oder auch nur akzeptabel heißen? Selbst ich - als Warsler - bekomme jedesmal Bluthochdruck, wenn ich nur daran denke, was man da für einen Sch..und fabriziert hat. Der Film ist die Episode I-III des Star Trek Universums.^^

@Dirty Mary:

Ich bin ein bisschen verwirrt, dass Du die Gegner von VII und X mit dem Sidekick von VIII vergleichst. Wenn, dann muss man Alice Krige hier als Vergleich heranziehen. Und obwohl diese ja zugegebenermaßen erst spät im Film auftaucht, macht sie dafür eine umso bessere Figur und ist mMn auch ganz klar der bessere Bösewicht als Hardy oder McDowell. Sowohl besser geschrieben als auch besser geschauspielert. Die Kritik an Woodard kann ich deswegen auch nicht so ganz nachvollziehen: Sie ist ja wie gesagt ein Nebencharakter/Sidekick und seit wann sollen diese denn gleichwertig zu den Hauptfiguren sein?

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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RedBull : : Lazarus
14.12.2015 11:41 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75

First Contact ist auch einer meiner Liblings-Star-Trek Filme.

Er hat alles was ein ST-Film braucht. Nur die Raumschlacht war mMn etwas zu kurz. Schön fand ich, dass die Defiant auch ihren kl. Auftrittt hatte, ja sogar der Millenium Falcon.

Picard, Cochrane und Data mussten ihre inneren Dämonen bekämpfen und zeigten Schwäche, aber triumphierten letztendlich. Ich habe mir den Film damals 2 mal im Kino angesehen. Ganz grosses Kino im positiven Sinne.

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
14.12.2015 11:21 Uhr | Editiert am 14.12.2015 - 11:28 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.553 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ duke

"Wußten die Drehbuchschreiber, bzw Frakes oder Stewart schon davon, daß Patrick 2 Jahre später in Mobby Dick zu sehen ist, und er die Rolle bereits als Ahab hatte? Hinterher waren diese Zweideutigen Anspielungen für mich bis heute noch passend, denn ich mag dieses Remake mit Stewart sehr. "

Also vielleicht wurde im Hintergrund schon etwas bekannt gegeben, aber soweit ich mich erinnern kann (ich hatte mal einen Bericht im Web gelesen, aber ich Dummer habe diesen nie gespeichert), dass die Produktion der Moby Dick Adaptation mit Stewart erst dank Star Trek The First Contact ins Rollen kam.

Vorher gab es keine Pläne.

Wohlgemerkt meine Erinnerung und weil ich diese 1997 las, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es ist schon fast 20 Jahre her!

Wenn jemand hier genaueres weiß, dann bitte Info an mich!

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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Trekker : : Moviejones-Fan
14.12.2015 09:34 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

Moin!

Hey, vielen Dank für die ganzen Reaktionen! Hätte ich bei so einem alten Film nicht unbedingt mit gerechnet. smile

@Duke

Die Kritik ist noch bis 27.12. editierbar, ich werde versuchen, sie bis dahin mit mehr Hintergründen und Verweisen zu erweitern. Ihr lest dann im Kommentarfeld von mir. smile

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theduke : : Moviejones-Fan
14.12.2015 02:12 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

@Trekker Ich sehe in der Kritik dein Herzblut welche du absolut klasse mit einbringst. Da ich die Serien ja auch kenne und liebe, sind deine Querverweise passend gelungen. Du sagst aber aber selber, der Film kann ohne Probleme für sich alleine stehen, daher hätte ich mir mehr Hintergrundwissen erwünscht. W. Riker - Jonathan Frakes der hier Regie führte und in 3 verschiedenen ST Serien Ablegern Regie führen durfte und das sein erster Kinofilm war.

Barcley zu sehen ist, der in TNG und auch in Voyager oft eine witzige, manchmal auch eine wichtige Rolle spielte. Für mich hatte der Film kleine Nettigkeiten aufzuweisen, die nur ein Seriengucker bemerkte.

Und er bürdete dem Buckel des weißen Wales die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, er hätte sein Herz auf ihn geschossen. Für mich eine doppelte Aussage, Wußten die Drehbuchschreiber, bzw Frakes oder Stewart schon davon, daß Patrick 2 Jahre später in Mobby Dick zu sehen ist, und er die Rolle bereits als Ahab hatte? Hinterher waren diese Zweideutigen Anspielungen für mich bis heute noch passend, denn ich mag dieses Remake mit Stewart sehr.

@Dirty Mary Jean Luc Picard bekommt einen gleichwertigen Gegner serviert, Patrick Stewart aber keinen schauspielerisch gleichwertigen „Gegenpart

Das stimmt so nicht. Picard Stewart hat den besten Gegner den es für ihn jemals gab, und das ist er selbst. Sein eigenes Borg Ego und sein Hass war sein Gegner.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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DirtyMary : : Moviejones-Fan
13.12.2015 23:50 Uhr | Editiert am 14.12.2015 - 00:10 Uhr
0
Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6

Schöne Kritik für einen guten Film, der sich seinen Ehrenplatz im ST-Universum redlich verdient hat, aber 9/10 ist schon recht großzügig. An die Qualität der besten TV-Folgen reicht auch dieser Film irgendwie nicht ran. Mit James Cromwell als „Special Guest Star“ konnte man nicht viel falsch machen, aber aus dessen darstellerischen Fähigkeiten hätte man noch viel mehr machen können, als nur ein Vehikel für mehr oder minder geglückte Komik, die im Kontrast zu der ansonsten durchweg gelungenen Düster-Atmosphäre steht.
Jean Luc Picard bekommt einen gleichwertigen Gegner serviert, Patrick Stewart aber keinen schauspielerisch gleichwertigen „Gegenpart“. So qualitativ fragwürdig ST VII und ST X auch gewesen sein mögen, mit Malcolm McDowell bzw. Tom Hardy hatte man dort das bessere Näschen als hier mit Alfre Woodard, die an manchen Stellen doch etwas überfordert wirkt, ihrem „großen“ Kollegen das Wasser zu reichen.

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Trekker : : Moviejones-Fan
13.12.2015 14:40 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

@Batman

Moin! Vielen Dank für das Feedback. Ich freue mich immer, wenn Reaktionen auf Kritiken kommen und sie somit auch geschätzt werden. smile

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Batman76 : : Moviejones-Fan
13.12.2015 13:54 Uhr
0
Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87

Ich finde, das ist eine sehr gut geschriebene Kritik, nicht zu lang, nicht zu kurz. Darüber hinaus deckt sie sich mit meiner Meinung von diesem Film.

Einen Seitenhieb kann ich mir nicht verkneifen... "In your face, JJA!" So wird Star Trek gemacht! Hier saßen genau die richtigen Leute, zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Stellen, um ein kleines Juwel in der Trek-Historie zu kreieren, den man sich immer wieder angucken kann und doch nicht langweilig wird!

In der Tat, so wird (zumindest für mich) Star Trek gemacht. Man darf ja auch nicht vergessen, dass damals mit Rick Berman als Produzent, den Drehbuchautoren und Commander Riker himself am Regieruder Leute an Bord waren, die ja auch noch die TV- Serien mitbetreut haben, also richtig in der Matierie drin waren.

"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

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