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The Last of Us

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Eindrucksvoller Serienauftakt für Ellie & Joel

The Last of Us Review

The Last of Us Review
5 Kommentare - 21.01.2023 von Moviejones
Wir haben uns "The Last of Us" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Review, ob sich diese Serie lohnt.
The Last of Us

Bewertung: 4.5 / 5

++ Review-Update vom 13.03.2023: Uns gefiel diese recht intim ausgefallene Endzeitserie unheimlich gut! The Last of Us mag das Rad nicht komplett neu erfinden, doch für die Adaption des Videospielhits ist man überaus liebevoll zu Werke geschritten und hat den Biohorror-Plot um einige clevere Nuancen erweitert.

Für unseren Geschmack hätten die insgesamt neun The Last of Us-Episoden durchaus mehr (indirekte) Konfrontationen mit den Infizierten beherbergen können. Auch wären die weitere Verfolgung der Ursprünge und die Verbreitung des Cordyzeps-Pilzes durchaus interessant gewesen, denn der mulmig stimmende Beginn von Folge 2 ist uns beispielsweise besonders im Gedächtnis geblieben. In jedem Fall rocken Bella Ramsey als Ellie und Pedro Pascals Joel das Szenario aber gewaltig, sodass wir guten Gewissens bei unserer ursprünglichen Wertung von 4,5 Hüten bleiben.

Trailer zu The Last of Us

++ Review vom 21.01.2023: Es hat Jahre gedauert, bis diese Umsetzung wahr wurde und nun dürfen wir endlich die ersten Gehversuche von The Last of Us auf den heimischen Bildschirmen bewundern. Wir nehmen es schon einmal vorweg und sagen, dass sich all das Hoffen und Bangen vollends ausgezahlt hat. Anders gesagt: Eine derart liebevolle, authentische und stilsichere Adaption eines Videospielhits haben wir noch nie zuvor gesehen! Satte 77 Minuten feinste Serienunterhaltung erwarten euch mit der Pilotfolge "Wenn Du in der Dunkelheit verloren bist" (Originaltitel: "When You’re Lost in the Darkness"). Wir klären, warum uns der Serienauftakt derart in den Bann gezogen hat, daher diesmal auch mit Spoilerwarnung. Und tatsächlich in diesem Review-Bereich, weitere Episoden-Reviews hängen wir später unten an. Und updaten im Verlauf der Staffel vielleicht auch noch einmal die Wertung. ;-)

Angesiedelt in unserer heutigen Zeit handelt The Last of Us von den Wirren einer Pandemie, die die Welt seit mittlerweile zwanzig Jahren im Griff hält. Durch hochinfektiöse Pilzsporen mutieren betroffene Menschen innerhalb weniger Stunden zu willenlosen Kreaturen, die gleich wie Zombiebestien Jagd auf noch nicht infizierte Personen machen und auf diese Weise nach ihrer Vermehrung trachten.

Der Lebensalltag in Boston hat sich durch dieses Schreckensszenario gravierend verändert. Die Natur hat sich weite Teile der ehemals von Menschen domestizierten Habitate zurück erkämpft. Riesige Hochhaustrümmer zeugen dabei gleich wie Mausoleen von den einstigen Errungenschaften einer einst als unbesiegbar gepriesenen Spezies, der es nun im Kontrast dazu nach dem blanken Überleben giert.

In einer ihrer zahlreichen Quarantänezonen versucht die paramilitärische Vereinigung FEDRA (Federal Desaster Response Agency) für Recht und Ordnung zu sorgen. Das bedeutet jedoch auch, dass jedem noch so leisen Verdacht auf eine Infektion mit dem Pilzparasiten nachgegangen wird, wobei man zum Wohle der Allgemeinheit auch vor Hinrichtungen nicht zurückschreckt.

In diesem grausigen Setting versucht sich der rüstige und emotional zerrissene Joel Miller (Pedro Pascal) zu beweisen und trifft auf ein junges Mädchen namens Ellie (Bella Ramsey), das vermeintlich die Lösung für alle Probleme sein könnte. Bevor sich die Serie dieser verworrenen Vater-Ziehtochter-Dynamik widmet, bekommt man zur Einstimmung aber zunächst den Tag des Ausbruchs im Jahr 2003 kredenzt. Ohne zu viel zu verraten, lässt sich feststellen: Jene schauderhafte Begebenheit ist eng mit dem persönlichen Trauma von Joel verbunden.

The Last of Us Review

Zweifellos muss man anmerken, dass die bereits ohnehin cineastische Vorlage in Form des Videospiels The Last of Us Part I äußerst dankbar war, damit das Unterfangen grandioser Serienunterhaltung gelingt. Die meisten Adaptionen kranken daran, dass man bei der gewählten Vorlage auf keiner vernünftigen Basis fußen kann, um eine überzeugende und spannende Geschichte abzuliefern. Man spürt also bei jenen Vertretern, dass folgender Wunsch Vater des Gedanken war:

Man möchte etwas mit dem Franchise anfangen, weil man weiß, dass das die Kassen klingeln lässt. Besagte Umsetzungen haben oft daran zu knabbern, dass man sowohl die Gaming-Fans als auch mit den Spielen unbedarfte Menschen ins Boot zu holen versucht. Um die alteingesessene Spielerschaft zu besänftigen, hagelt es dann ikonische Referenzen, die aber (wenn überhaupt) nur einen überschaubaren Mehrwert für die zumeist völlig deformierte Story bieten.

Mit HBO hatte man nun allerdings einen der zugkräftigsten Player im gesamten Seriengeschäft am Start. Diese Instanz lässt sich nicht zweimal bitten, wenn es darum geht, Projekte zu realisieren, für die andere Unternehmen weder das Feingefühl noch eine prall gefüllte Brieftasche einbringen möchten. Gemeinsam mit Sony war man bereit, die Grenzen der Vorlage auszuloten und etwas zu liefern, das dem prestigeträchtigen Franchise gerecht wird. Damit das Unterfangen mitsamt der einschneidenden, lebensfeindlichen Atmosphäre glückt, waren The Last of Us-Schöpfer Neil Druckmann und Chernobyl-Autor Craig Mazin womöglich noch entscheidender.

Zuvorderst möchten wir den umfangreichen und (zunächst) unaufgeregten "Doppel-Prolog" loben. Die Übersetzungsleistung von einem Medium ins andere ist vornehmlich deshalb geglückt, weil man sich über die Bedeutung bestimmter Zustände, Figuren und zugehöriger Erkennungsmerkmale in der Welt von The Last of Us im Klaren war.

Die Einführung in die Cordyceps-Thematik von The Last of Us mittels wissenschaftstheoretischem Talkshow-Exkurs, der mehr als fünf Jahrzehnte vor der Haupthandlung im Jahr 2023 angesiedelt ist, erinnert augenscheinlich an unsere von Seuchen und Umweltzerstörung gebeutelte Realität. Während dieser Abschnitt in den Videospielen fehlt, hilft dieser vorliegend, um unmittelbar zu suggerieren, welche grausigen Plagen die Welt von morgen heimsuchen werden und wie alles buchstäblich miteinander verflochten (oder verwuchert) ist.

Es ist überaus clever, dass die Ursache für den unheimlichen Pilzbefall auf die Verfehlungen der Generationen vor uns ausgeweitet werden, indem man den von Menschen gemachten Klimawandel ins Spiel bringt. Auf diese Weise wird das für The Last of Us so gewichtige Thema der Schuld doppeldeutig eingebracht. Diesen Strang vollends zu ergründen, wird allerdings für unbedarfte Zuschauer:innen noch bis zum Ende der Serie andauern. ;-)

Ebenfalls möchten wir das mehr als stimmungsvolle Intro loben, welches zugleich herrlich symbolisch und atmosphärisch dicht daherkommt. In Gustavo Santaolallas sagenumwobener Originalkomposition könnten wir uns stundenlang baden und wir werden im Verlauf unserer weiteren Berichterstattung zur HBO-Adaption mit Sicherheit noch öfter auf sein Werk zu sprechen kommen. Nicht weniger treibend fallen die orchestralen Töne aus, die zwischen Hochspannung und emotional anrührenden Szenen gekonnt vermitteln, wenn diese zum Tragen kommen.

Die allermeisten Figuren warten mit den für sie typischen Charaktereigenschaften auf, was für Videospielfans besonders toll sein dürfte. Zwar lässt sich bei Joels Tochter Sarah (Nico Parker) oder auch seinem Bruder Tommy (Diego Luna) darüber streiten, ob man nicht hätte noch näher an der Vorlage sein können, jedoch werden die für diese wichtigen Figuren wesentlichen Eigenschaften so überzeugend transportiert, dass man auch als langjähriger Fan anerkennend nicken kann. Zu nennen wäre hier natürlich die Überreichung von Joels Geburtsgeschenk in Form der von Sarah reparierten Uhr sowie ihr dabei zum Vorschein kommender kecker und verspielter Frohsinn. Nicht unerwähnt wollen wir außerdem lassen, dass manche Dialoginteraktion direkt aus der prämierten Videospielvorlage entnommen wurde.

Denn ruckartig dreht sich die harmlose Stimmung des Prologs, wobei insbesondere das Publikum durch geschickt platziertes Szenenarrangement mit einer unbehaglichen Stimmung geködert wird. Wenn Sarah etwa bei der auf einen Rollstuhl angewiesenen Nachbarin vorbeischaut, um ihr Gesellschaft zu leisten, wird über das Spiel mit Unschärferelation klargemacht, dass der Schrecken bereits an der Haustür der Millers klopft.

Die daran anschließende Flucht in der Nacht zauberte uns ein wohliges Lächeln aufs Gesicht, weil sie so verdammt nah an der Vorlage war, dass es beinahe schon erschreckend ist. Wie die Kamera dicht an dicht im spärlichen Raum des von Tommy gelenkten Trucks die grausigen Geschehnisse auf der Straße und die dabei stetig anschwellende Angst des Familienverbandes filmt, hätte dramatischer und immersiver nicht umgesetzt werden können. Wie schon im Videospiel dient der Prolog dazu, den Verlust der bisherigen Welt greifbar zu machen und den Brüdern ein passendes Fundament zu liefern, das ihren Entbehrungen und ihrer desolaten Beziehung gerecht wird. Von hier aus geht es dann ohne weitere Umschweife ins Jahr 2023:

Die Art Departments und die Effektabteilungen haben ganze Arbeit geleistet, um die dreckige und raue Atmosphäre der postapokalyptischen Videospielreihe zu transportieren. Es sind die vielen kleinen Details, die dafür sorgen, dass das Geschehen seine Wirkung entfalten kann. Die dystopische Gegenwart in Boston hat man nahezu perfekt auf den Punkt gebracht. Genau wie im Videospiel besitzt dieser Ort einen gewissen Upcycling-Charme, der etwa in einer zweckentfremdeten Ampel für die gewaltigen Tore des rustikalen Quarantänegebiets zum Ausdruck gelangt. Außerdem ist bemerkenswert, wie viele Menschen an den Sets versammelt wurden, um den Eindruck lebendigen Treibens zu erwecken.

Die Militärdiktatur der FEDRA regiert die Enklave mit eiserner Hand und sorgt für die Verteilung von Gütern gemäß geleisteter Arbeitseinsätze. Wunderbar ist dabei die Brücke gelungen, mit der man vom moralisch grenzwertigen Vorgehen der Vereinigung zum prekären Alltag des sichtlich gealterten Joel überleitet. Seit Wochen hat er nichts mehr von seinem Bruder Tommy gehört und dementsprechend plant er gegen die Regeln der Obrigkeit, sich mit seiner verschlagenen Gefährtin Tess (Anna Torv) auf die Suche zu machen. Bereits in der Vorlage schreckt die handfeste Schmugglerin nicht vor Konfrontationen zurück. In der Serienadaption von The Last of Us kommt allerdings nun eine größere Nahbarkeit und Herzenswärme zum Tragen, was durchaus positiv zu werten ist.

Von welchen Problemen der Weg von Tess und Joel gesalbt ist, findet ihr am besten selbst heraus, doch in jedem Fall führt eins zum anderen und sie treffen auf die junge Ellie. Die Heranwachsende wird von der als terroristisch eingestuften Vereinigung der Fireflies bewacht. Schnell wird klar, dass mit der Anführerin Marlene (Originalsprecherin Merle Dandridge) nicht zu spaßen ist, wobei ihre wahren Absichten zunächst herrlich ambivalent erscheinen. Die große Frage ist natürlich, weshalb sie Ellie wie einen Hund gefangen hält und diese dabei verschiedene Tests über sich ergehen lassen muss.

In Gestalt von Ellie, die die wichtigste Figur der gesamten Serie darstellt, liefert der einstige Game of Thrones-Spross Bella Ramsey zunächst eine recht raue und biestige Performance ab. Schnell wird klar, dass der/die 19-Jährige einen störrischeren und psychisch unsteteren Ansatz bei der Interpretation der Titelheldin verfolgt. Neben dem demonstrativ zur Schau gestellten Intellekt und ihrer Neugier fehlt es uns aber noch an der herzlichen, unschuldigen Seite des pubertierenden Mädchens, damit das Publikum diese tolle Figur vollends ins Herz schließt.

Es ist zwar logisch, dass diese Bande womöglich erst mit den kommenden Folgen geknüpft werden kann, doch trotzdem sehen wir die Gefahr, dass das Hineinfühlen in ihr Dasein erschwert wurde. Die Sympathie und die Dynamik mit Pedro Pascals Joel ist jedoch eine der wesentlichen Ingredenzien, um das Publikum zu binden und hier scheint die Rechnung tatsächlich aufzugehen, wie man am Ende von Folge 1 resümieren könnte. Auch muss man sagen, dass wir Ellie bei ihrer Einführung in einer absoluten Grenzsituation erlebt haben, da sie wie ein abscheuliches Tier in Ketten gelegt war. Diese Abweichung vom Videospiel fügt sich aber wunderbar organisch in die präsentierte Welt ein, schließlich haben die Menschen gelernt, Vorsicht im Umgang mit möglichen Infektionen walten zu lassen.

Es kommt, wie es kommen muss und zum Ende der Pilotfolge machen sich Joel und Tess auf den beschwerlichen Weg, um nach seinem verschollenen Bruder zu suchen und Ellie in die Obhut einer anderen Firefly-Bastion zu überführen. Ob das so einfach gelingt, darf natürlich aufrichtig bezweifelt werden, doch man präsentiert uns mit dem Ende noch einen cleveren Rausschmeißer, welcher so in The Last of Us Part I zwar nicht vorkommt, der aber die komplexe Beziehung von Ellie und Joel sowie die auf sie lauernden Gefahren versinnbildlicht:

Im Schlussakt knackt Ellie nach längerem Überlegen ein Codiersystem von Joels Schmugglerfunk, bei dem mittels Musik ein geschickt getarnter Nachrichtenaustausch ermöglicht wird. Am Ende ertönt mit dem melancholischen Song "Never Let Me Down Again" der Synthie-Pop-Formation Depeche Mode ein Song aus den 80ern - Musik aus diesem Jahrzehnt wird in der Serie unter "Ärger im Anmarsch" verbucht. Zugleich transportiert man damit, dass Ellie und Joel nun miteinander verbandelt sind. Chapeau!

Die übrigen Abweichungen von der Vorlage sind eher im Detail zu suchen, wobei wir sagen müssen, dass einige der Überlegungen zu einem emotional noch packenderen Erlebnis als beim The Last of Us Part I geführt haben, wodurch die fehlende aktive Komponente eines Videospiels bestens ausgeglichen wird. Wir denken da etwa an eine ganz bestimmte Szene, in der Pedro Pascals Joel zu grollendem Gewitter wie ein Berserker auf den Schädel eines ihm bekannten Wachmanns mit bloßen Fäusten eindrischt, bis dieser nicht mehr identifizierbar scheint. Der eruptiven Gewalt der Vorlage hat man hiermit ein Denkmal geschaffen, das die Marschrichtung für kommende Episoden vorgibt.

Zu bemängeln haben wir lediglich, dass die praktischen Effekte noch ein wenig Luft nach oben erkennen lassen. Es ist zwar positiv zu werten, dass man die alles verschlingenden Pilzwucherungen an Wänden und Böden von Hand gefertigt hat, doch leider ist ein gewisser Plastiklook nicht zu leugnen. Daran hat man aber in den kommenden Episoden der Endzeitserie mit ziemlich großer Sicherheit noch gefeilt, sodass wir da durchaus wohlwollend eingestellt sind.

Kritische Stimmen mögen außerdem bemängeln, dass der Plot um Ellies Hintergründe ein wenig zu vorhersehbar ist. Auf dem Papier geben wir da recht, dass man dieses Mysterium gern weiter ausbauen hätte können, allerdings würde das dem Herz der Vorlage nicht gerecht. Es geht um die Reise der beiden Figuren und es sind nach wie vor genügend Grautöne vorhanden, ob sie tatsächlich der Schlüssel zu einem besseren Morgen ist.

Wir sind uns sicher, dass auch die folgenden Episoden von The Last of Us Spannung, Drama, Action und allerhand Herz verströmen wird. Gemessen an all dem betriebenen Aufwand ist es für uns schwer vorstellbar, dass man diese eigens gelegte Messlatte unterwandert. Bereits jetzt kann man von einer der gelungensten Videospielumsetzungen überhaupt sprechen. Das muss man mit der Pilotfolge auch erst einmal schaffen.

Special zum Videospiel:

Weitere Folgenbesprechungen:

Widerschauwert: 85%

The Last of Us Bewertung
Bewertung des Films
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5 Kommentare
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Smith2601 : : Moviejones-Fan
23.01.2023 09:40 Uhr
0
Dabei seit: 02.05.17 | Posts: 197 | Reviews: 2 | Hüte: 7

Ich finde die Kritik gut geschrieben, man merkt, dass der Autor sich mit der Vorlage auskennt.

Wenn die Qualität der Umsetzung so beibehalten wird, wird das wirklich die beste Umsetzung.

Die Szene mit der Oma im Rollstuhl war wirklich beängstigend.

Es wurden so viele Details beibehalten, die erwähnten Abweichungen finde ich nicht störend.

Bis jetzt stört mich nur die Darstellerin von Ellie, ich wurde schon in GoT nicht warm mit ihr, kann aber auch nicht genau benennen was mich stört.

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Silencio : : Moviejones-Fan
22.01.2023 08:31 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

Beim Spiel habe ich ja gelegentlich gedacht, das sei so kinematisch, da hätte man gleich einen Film draus machen sollen. Bei der Serie hab ich dann das umgekehrte Gefühl: wenn man sich so nah an die Vorlage hält, warum spiel ich dann nicht gleich selbst?

Guckt sich aber nett weg...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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ChrisKristofferson : : Moviejones-Fan
22.01.2023 08:14 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.15 | Posts: 637 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Ich habe es jetzt nicht komplett gelesen, da ich die Serie noch nicht gesehen habe und auch kein Kenner der Spiele bin. Aber die erste Hälfte liest sich irgendwann mehr wie eine Zusammenfassung als eine Kritik. Wie eine inhaltliche Schritt für Schritt Aufarbeitung im Vergleich zu dem Spiel.

Und auch wenn ihr darauf eingeht (und es wahrscheinlich einer gewissen Euphorie geschuldet ist), halte ich es für sehr gewagt und inhaltlich unvollständig dieses Review der ersten Episode als komplette Serienreview zu veröffentlichen.

In der Vergangenheit habt ihr das ja auch anders gehandhabt.

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
21.01.2023 20:17 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

Kleiner Hinweis: Bella Ramsey wir erst im kommenden September 20!

Hier gibt es nichts zu sehen!

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MisfitsFilms : : Marki Mork
21.01.2023 12:40 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Naja, die erste Folge war eher 3,5

Ist ein guter Aufbau, interessant gestaltet und reicht um erst einmal dran zu bleiben

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