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The World's End

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"Dann musst du aber durstig sein."

The World's End Kritik

The World's End Kritik
0 Kommentare - 14.09.2013 von Croatia
In dieser Userkritik verrät euch Croatia, wie gut "The World's End" ist.
The World's End

Bewertung: 3.5 / 5

[b]Hangover 3[/b] ist dieses Jahr nicht der einzige dritte Teil der eine legendäre Comedy-Saga beendet. Die zweite Reihe die sich dieses Jahr verabschiedet ist die Cornetto-Reihe. Teil drei hat den Titel [b]The Worlds End[/b] und diesmal geht es nicht nur um Simon Pegg ([b]Star Trek[/b]) und Nick Frost ([b]Paul[/b]). Unter anderem sind dieses Mal auch Darsteller wie Paddy Considine, Martin Freeman und Rosamund Pike dabei. Während Seth Rogen und Crew bereits im August gegen die Apokalypse kämpften und das unter Drogen, hilft Peggs Crew diesmal das Englische Bier. Regie führt auch im letzten Teil der Cornetto-Trilogie [u]Edgar Wright[/u]. Selbst wenn der Film nicht ganz an die ersten beiden Teile herankommt, unterhält [b]The Worlds End[/b] mit britischem Humor, übertriebener Action und, ja ganz richtig, mit dem Britischen Comedy-Juwel Simon Pegg. Story: Zwanzig Jahre nachdem der erste Versuch, die wohl anspruchsvollste Kneipentour der Welt zu bewältigen, leider daneben ging, versuchen die fünf Jugendfreunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) erneut ihr Glück. Das bedeutet: zwölf Bars, zwölf Liter Bier für jeden. Doch schnell merken die ehemals eingeschworenen Freunde, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft deutlich gelitten hat, sondern auch, dass sich ihre Heimatstadt auf sehr seltsame Art verändert hat. Auch Garys Jugendliebe Sam (Rosamund Pike) bemerkt, dass es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich nicht nur äußerst merkwürdig, sondern wollen auch mit ganzer Kraft verhindern, dass die trinkfesten Jugendfreunde es bis zum letzten Pub auf der Liste schaffen: das „World’s End“ ... Kritik: [b]The Worlds End[/b] ist leider der letzte Teil der Cornetto-Reihe. Wer es nicht weiß, Cornetto deshalb, da in jedem Teil die Hauptpersonen ein Cornetto-Eis essen. Wobei ich mich nicht mehr in [b]The Worlds End[/b] daran erinnern kann, dass ich Pegg gesehen hab wie er ein Cornetto isst. Tja auch wenn Cornetto-Trilogie blöd klingt, passt der Titel zur britischen Komödien-Reihe. Der Film beginnt mit einem Rückblick in die Vergangenheit, indem es die Clique nicht geschafft hat, sich durch die "Goldene Meile" zu saufen. Doch dieses Mal gibt es nicht nur die zwei Hauptpersonen Pegg & Frost, sondern auch ihre Freunde treten ins Rampenlicht. Zwar bekommen weiterhin Pegg & Frost die meiste Spielzeit, dennoch ist der letzte Teil, durch das Hinzufügen der Freunde, ganz anders als die beiden Vorgänger. Simon Pegg legt schon früh mit Witzen los und man wird die ganze Zeit von seinen Gags begleitet. Anders läuft es bei Frost. Dieser hält sich anfangs sehr zurück, doch als er dann seinen ersten Alkohol-Becher leert, gibt auch er Gas in Sachen Witze ("Ich bin dir bis ans Ende der Welt gefolgt, dass stimmt jetzt sogar wirklich."). Die anderen Darsteller verdienen natürlich auch Lob, besonders Pierce Brosnan der eine charmante Szene bekommt. Man wird auch die ganze Zeit von Kultmusik begleitet die vollkommen zum Film passt. Theoretisch durchlaufen die Jungs keine 12 Pubs, da sie in einem Pub Hausverbot haben, aber dies ist nicht weiter wichtig. Was [u]Wright[/u] perfekt einbringt sind die ziemlich übertriebenen Actionszenen. Beispielsweise vernichtet Peggs Crew die ersten "Wesen" per Wrestling Tricks. Auch das Einbringen eines Streits find ich gut gemacht, da man vor dem Streit denkt jetzt sinkt so langsam die Story und genau dann wird es wieder unterhaltsam. Eine typische Cornetto-Szene gibt es auch im dritten Teil wieder zu sehen, freilich ist damit die "Mauer-Szene" gemeint. Eigentlich denkt man die ganze Zeit, dass es sinnlos ist zum Worlds End zu laufen, aber am Ende erfährt man dann, dass das Worlds End gar nicht mal so eine typische Kneipe ist. Bedauerlicherweise sinkt der Spaßfaktor zum Ende hin und auch Storylücken treten auf. Dennoch macht es Spaß, da die Hauptcharaktere alle betrunken sind. Glücklicherweise baut [u]Wright[/u] nicht zu viele Action-Klischees ein, was dem Film möglicherweise geschadet hätte, wobei [b]The Worlds End[/b] eher in Richtung Science Fiction geht. Fazit: [b]The Worlds End[/b] ist die britische Version des amerikanischen Comedy-Hits [b]Das ist das Ende[/b] und gleichzeitig der dritte Teil der Cornetto-Reihe. Natürlich hätte [u]Wright[/u] sich ein passenderes Ende ausdenken können und vielleicht wären ihm noch andere Gags eingefallen, welche das nur zufriedenstellende zweite Drittel verbessern hätten können, nichtsdestotrotz ist [b]The Worlds End[/b] ein sehr lustiges Bier-Drama, indem vor allem Simon Pegg beweist, dass er im Comedy-Genre zu den Besten gehört. Von mir gibt es 7.5/10 Punkte.

The World's End Bewertung
Bewertung des Films
710

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