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Twilight - Biss zum Morgengrauen

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Twilight - Pseudo Vampire zum Morgengrauen

Twilight - Biss zum Morgengrauen Kritik

Twilight - Biss zum Morgengrauen Kritik
2 Kommentare - 07.02.2010 von McLovin
In dieser Userkritik verrät euch McLovin, wie gut "Twilight - Biss zum Morgengrauen" ist.

Bewertung: 0.5 / 5

Twilight – Biss zum Morgengrauen der Film kam wie aus dem nichts, ist aber in dem Bücher Genre schon lange eine Rarität. Die Bücher sind ein Weltweites Phänomen. Klar das sich schnell eine Filmfirma der Bücher annahm und sie Verfilmte.

Heraus kam ein sehr Lauer und Durchgehend schlecht Produzierter Film.
Dem Titel Blockbuster, wie er angekündigt wurde, konnte der Film in keiner Sekunde gerecht werden.

Nochmals und das Betone ich hier zum tausendsten Male:

Die Bücher können ja echt gut sein, selbst habe ich sie nicht gelesen, aber die bisherigen Filme sind einfach extrem Schlechte Pseudo- Vampir Filme.
Wie ich Finde wird bei den Filmen, den Zuschauern auf eine echt dreiste Art, das Geld aus den Taschen gezogen.

Aber wie wir Wissen können das Filmfirmen sehr gut mit Qualitativ schlechten Filmen viel Geld zumachen.

Kurz zum Inhalt:

Bella Swan, eine unterkühlte Teenie-Braut, trifft Edward, einen eisgekühlten Vampir, der sich seit knapp 90 Jahren in Highschools herumtreibt, anstatt sich deswegen behandeln zu lassen. Als Edward Bellas Leben rettet, verfällt diese seinem tonnenweise angebrachtem Make-up.
Der Jäger wird zur Beute. Böse fauchende Vampire tauchen auf und der strahlende Prinz eilt ohne weißen Gaul, aber mit zwei aufpolierten Fangzähnen bewaffnet, zur Rettung seiner Eisgekühlten braut herbei.

Das Prinzip des Films ist schnell erklärt, es gibt eine Jungfräuliche Prinzessin, einen Bad Guy der unter seiner Weichen Schale ein Romantischer Herzensbrecher ist und einen Vater-Sohn-Familien Klinsch. Alles in einem sehr dunklen Umfeld erzählt.

Der Hammer der Bad Guy und seine Familie sind Vampire, man wie konnte man sich so etwas Kongeniales nur ausdenken ;)!

Es handelt sich hier um einen Teenie - Schmonzetten Aufguss der extremen Art. Der Film wirkt 2Std. 30min. lang wie ein Bollywood Film mit Amerikanischen Schauspielern.

Kommen wir erstmal zu den Hauptcharakteren.
Bella (Kristen Stewart) agiert die ganze Zeit über wie ein Löchriger Käse ohne Sinn und Verstand.
Der „coole“ Edward (Robert Pattinson), der knapp 5 Minuten auf den Obermacker macht, um danach jämmerlich auf den Knien hinter seiner Bella herzukriechen. Ein selbstmitleidiger Knilch, der bei seinem Monolog über die tiefe Tragik seiner Existenz als Monster kaum die Tränen zurückhalten kann. Ein unheimlich gefährliches Raubtier, dessen Spitzzähnchen vor romantischen Anwandlungen und uneingennütziger Verweicheichung stumpf geworden sind. JÄMMERLICHER WASCHLAPPEN!

Die beiden schaffen es in keinster Weise irgendwie Real darzustellen, wie sehr sie sich Lieben.
Komisch da Sie in Echt doch ein so verliebtes paar seien sollen!
Lege es an fehlender Schauspielkunst oder an dem Schlechten Drehbuch!

In der Heutigen Zeit wo Frauen nach Emanzipation schreien und dafür Kämpfen, soll diese Lieblose und Charakterlose Bella, das Vorbild für Millionen von Mädchen sein. Dieser Unglaublich Stumpfsinnige Edward soll dann auch noch der Traumprinz aller Mädchen sein.
Ich bin zwar ein Kerl, aber meine Güte scheint die heutige Jugend leicht zu Beeinflussen sein.
Nur weil einer sagt Robert Pattinson ist Hübsch, glauben das viele Millionen Mädchen. Dabei sieht er aus eine ein Drogenjunkie auf Entzug.

Twilight ist leichte Kost, mit Schauspielern auf TV-Soap Niveau und einem sehr schlechten Drehbuch. Die beiden Hauptprotagonisten kommen in Ihrer Art eher rüber als währen sie unter Schlafentzug und Drogen gesetzt worden.

Die Spezialeffekte in diesem Film sind unter aller Sau, da Schütteln Michael Bay und James Cameron nur den Kopf. Das ganze Schauspieler Ensemble ist mehr als Schlecht, wobei man aber als Positiv noch Cam Cigandet herausnehmen muss, er hat es wahrlich geschafft seine Rolle Real rüber zu bringen.

Die größte Enttäuschung und die Schlechtesten Darstellungen haben ganz eindeutig Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner, hier abgeliefert.
Deren Darstellungen grenzen fast an Arbeitsverweigerung.

Kein Wunder das alle 3 für die Goldene Himbeere Nominiert sind, ich drücke Ihnen allen Dreien die Daumen auf den Sieg bei der Goldenen Himbeere (Auszeichnung für die Schlechtesten Darstellungen in Filmen). Verdient haben Sie es.

Zum Abschluss ist zusagen, die Filme sind vllt. von der Geschichte her nicht gerade Weltbewegend, aber vllt. mit einem anderen Cast, wären sie Qualitativ um einiges besser geworden. Werden wir dann in 20 Jahren erfahren wenn es das Remake geben wird.

Ich hoffe meine Kritik konnte euch helfen!!!

Ich gebe dem 1. Teil 1/10 Punkten.

Twilight - Biss zum Morgengrauen Bewertung
Bewertung des Films
110

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2 Kommentare
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McLovin : : Freddys rechte Hand
08.02.2010 17:07 Uhr
0
Dabei seit: 13.01.10 | Posts: 739 | Reviews: 32 | Hüte: 1
Naja, aber ich kann dem Film echt nichts gutes abgewinnen!
Sie können es ja besser machen ;)
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Milana94 : : Moviejones-Fan
08.02.2010 16:27 Uhr | Editiert am 08.02.2010 - 16:28 Uhr
0
Dabei seit: 19.01.10 | Posts: 33 | Reviews: 5 | Hüte: 0
Okay, die Filme fand ich wirklich ziemlich schlecht. Und ich werde dir, sowie allen anderen, die diese Meinung vertreten, immer zustimmen, aber: Meinst du nicht, dass du wenigstens den Inhalt etwas unparteiischer hättest beschreiben sollen? Es ist zwar richtig, aber trotzdem...
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