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Zwei vom alten Schlag

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Zwei vom alten Schlag Kritik

Zwei vom alten Schlag Kritik
6 Kommentare - 16.01.2014 von Croatia
In dieser Userkritik verrät euch Croatia, wie gut "Zwei vom alten Schlag" ist.
Zwei vom alten Schlag

Bewertung: 3 / 5

Eigentlich ist die Idee von [b]Zwei vom alten Schlag[/b] gar nicht mal so schlecht, man stellt einfach zwei alte Film-Legenden in den Ring und lässt sie gegeneinander antreten. Doch dazu benötigt man natürlich auch Stars und mit Sylvester Stallone wurde die perfekte Wahl getroffen. Denn wen will man anderes im Ring sehen, als einen [i]Rocky Balboa[/i]. Ein passender Gegner wurde ebenfalls gefunden, denn DeNiro hat ebenso viele Fans, genauso wie Sly und ein Boxkampf zwischen beiden klingt gut. Neben DeNiro und Stallone, gibt es aber auch einen Auftritt einer berühmten Dame der 70er und 80er Jahre. Kim Basinger, welche für viele noch ein Engel für Charlie ist, übernimmt die Rolle der [i]Sally Rose[/i], welche zu den besten Jahren zwischen [i]Razor Sharp[/i] (Sly) und [i]Billy the Kid[/i] (DeNiro) stand. Jungen Zuwachs bekommen die Oldies von [b]The Walking Dead[/b]-Star John Bernthal. Das Drehbuch kommt von Tim Kelleher, so wie Rodney Rothman und Regie führte [u]Peter Segal[/u]. Story: Die heftige Rivalität der beiden Boxer Billy "The Kid" McDonnen (Robert De Niro) und Henry "Razor" Sharp (Sylvester Stallone) sorgte einst für Aufmerksamkeit im ganzen Land. Während der umjubelten Blütezeit konnten die beiden Jungs aus Pittsburgh jeweils einmal einen Sieg über den anderen erringen. Doch im Jahr 1983, am Vorabend ihres entscheidenden dritten Kampfes, gab Razor plötzlich seinen sofortigen Rücktritt bekannt und verweigerte eine Begründung für seine Entscheidung. Es kam nie zu dem Duell und das bedeutete auch für die Karriere von The Kid den Knock-Out. Als die beiden Box-Veteranen sich 30 Jahre später wiederbegegnen, kommt es zu einem handgreiflichen Streit, der im Internet für Aufsehen sorgt. Der Box-Promoter Dante Slate Jr. (Kevin Hart) sieht das Video und wittert einen großen kommerziellen Erfolg. Er unterbreitet den pensionierten Stars ein Angebot, das sie nicht ablehnen können und so steigen The Kid und Razor mit reichlicher Verspätung doch noch zum Entscheidungskampf in den Ring... Kritik: [b]Zwei vom alten Schlag[/b] beginnt mit einem Blick in die Vergangenheit, bei dem die spektakulären Karrieren von den beiden Boxern dokumentiert werden. Besonders auf die Fehde zwischen den Beiden wird im Rückblick eingegangen. Doch die glorreichen Zeiten der beiden Ex-Profis sind seit 30 Jahren vorüber und es gab nie einen Entscheidungskampf. Auffällig am Anfang ist, dass der Film eine große Ähnlichkeit zu den [b]Rocky[/b]-Filmen aufweist, vor allem Elemente aus dem sechsten Teil tauchen ziemlich häufig auf. Beispielsweise die Trainingsmethoden ähneln dem letzten Teil der berühmten Box-Saga sehr. Alan Arkin verkörpert zudem Slys harten Trainer, der aber nicht ganz so hartnäckig ist wie damals Burgess Meredith war. Die Frage die man sich als Zuschauer aber anfangs stellt ist: "Warum gibt es jetzt so plötzlich einen Rückkampf?" Es wird nicht ganz klar wieso jetzt sich beide, nach 30 Jahren, für diesen Kampf entscheiden. Mit Kevin Hart wurde ein Charakter eingebaut der ein Bisschen Humor reinbringen sollte, doch mir persönlich gefallen die Witze von ihm nicht und seine Darstellung ist qualitativ nicht wirklich zufriedenstellend, die jüngeren Zuschauer wird er aber sicherlich zum Lachen bringen. Die ersten richtigen Gags kommen von Stallone, der immer wieder durch coole Sprüche ein Wenig Spaß reinbringt. Zu Beginn gibt es allerdings viel zu schnelle Szenenwechsel, was sich aber ab dem Mittelteil ändert. Zudem kommt, dass DeNiro und Sly nicht so wirklich als knallharte Rivalen rüberkommen, selbst wenn sie schon ziemlich alt sind, sind sie viel zu nett zueinander. Dennoch überzeugen beide mit soliden Performances. Sehr erfreulich war dann die erste Szene mit John Bernthal, welcher mir in der Serie [b]The Walking Dead[/b] am Meisten gefiel und bald wird er ja noch in [b]The Wolf of Wall Street[/b] zu sehen sein und hoffentlich gibt es dann noch etliche Auftritte von ihm in der Zukunft. Leider hatte er eine andere Synchronstimme, aber eine solide Darstellung liefert er trotzdem ab. Aber auch Kim Basinger überzeugt. Die Frage bleibt während des ganzen Filmes gleich: "Ist das nicht zu viel [b]Rocky[/b]?" und es wäre vielleicht sinnvoller gewesen ein [b]Rocky 7[/b] daraus zu machen, bzw. es ganz zu lassen, da zu viel Ähnlichkeit zu [b]Rocky Balboa[/b] besteht. Auch wenn vieles, wie in [b]The Expendables[/b] schon, auf die Schippe genommen wird, ist diese Komödie nicht unbedingt nennenswert in diesem Jahr. Man bekommt eine 08/15-Story zu sehen, ohne besondere Wendungen und Höhepunkte, selbst wenn ein Bisschen Romantik eingebaut wurde. Zudem kommt dass der Film an manchen Stellen ziemlich unrealistisch ist, aber das war auch schon in [b]Rocky Balboa[/b] der Fall. Außerdem würden die Fans ganz anders reagieren, wenn zwei Legenden aufeinander treffen würden, denn erst am Ende interessieren sich die meisten Leute für das Aufeinandertreffen der zwei Oldies. Das Comedy Niveau kann man so mit dem Film [b]Das Schwergewicht[/b] vergleichen, wer bei dieser Komödie kaum lachen konnte, der wird auch bei [b]Zwei vom alten Schlag[/b] nicht so viel Spaß haben. Die besten Szenen bleiben die Sequenzen, in denen DeNiro und Stallone gemeinsam TV Spots drehen, aber auch eine Szene in der beide Boxer die Nationalhymne singen müssen, ist lustig. Gegen Ende entwickelt sich das Box-Spektakel in Richtung Familienfilm und somit sinkt auch in gewisser Weise die Spannung. Die Dramatik im finalen Akt wirkt somit auch eher unpassend zum restlichen Film. Manchmal gibt es aber auch Logikfehler, bspw. darf [i]Razor[/i] Auto fahren, obwohl er auf einem Auge blind ist. Regisseur [u]Segal[/u] schafft es zudem nicht, beide Hauptcharaktere gleich sympathisch rüber zu bringen. Stallone kommt viel sympathischer rüber, als DeNiro. Für den Kampf wurde natürlich Starentertainer Michael Buffer eingeladen, der allerdings nur einen kurzen Cameo-Auftritt hat. Glücklicherweise wurde der Kampf wenigstens interessant inszeniert, wobei sich [u]Segal[/u] bestimmt Tipps von Sly geholt hat. Freilich gibt es dazu keinen so coolen Soundtrack, wie damals Gonna Fly Now bei den [b]Rocky[/b]-Filmen. Ein dramatisches Finale gibt es ebenso zu erleben, bei dem beide Darsteller ihren Höhepunkt haben. Doch die beste Szene läuft während des Abspanns. Viele Zuschauer werden sich sicherlich freuen, da alte (reale) Box-Stars einen Cameo-Auftritt bekommen und bei dieser Sequenz werden sicherlich viele lachen. Fazit: [b]Zwei vom alten Schlag[/b] ist, wie erwartet, ein solider Film mit ein paar großen Schwächen, dafür ein netter Film für die Familie. DeNiro und Stallone überzeugen als Boxlegenden und Basinger als Frau die zwischen beiden steht. Kevin Harts Auftritt als Promoter ist ihm allerdings nicht ganz gelungen. Dafür gibt es ein paar tolle Gags und eine sehr lustige Szene im Abspann. Dennoch wurde viel von den [b]Rocky[/b]-Filmen kopiert und die Story ist relativ schwach. Von mir gibt es 6/10 Punkte.

Zwei vom alten Schlag Bewertung
Bewertung des Films
610

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6 Kommentare
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Croatia : : Moviejones-Fan
17.01.2014 14:19 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.12 | Posts: 66 | Reviews: 117 | Hüte: 1
@Sully:
1. Danke für die Bewertung
2. Ich kann auch nichts mit Blade Runner anfangen.
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
17.01.2014 09:35 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
Nachtrag!

Ich muss mich an einer Stelle korrigieren. In Bezug auf Blade Runner bin ich so gar nicht Sullys Meinung.

Ich persönlich finde den Film einfach GROSSARTIG!
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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DeToren : : Moviejones-Fan
17.01.2014 09:03 Uhr
0
Dabei seit: 22.04.13 | Posts: 330 | Reviews: 21 | Hüte: 29
Nach dieser Kritik und dem anschließenden Kommentar von Sully bekomme ich richtig Lust auf den Film.

Herrlich!

Haha: mit "Blade Runner" kann auch ich nichts anfangen. Dieser Film erschließt sich mir einfach nicht ... smile
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Sully : : Elvis Balboa
16.01.2014 22:32 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
8/10 Punkten bzw 4/5 Hüten gebe ich ja begründet ebenfalls. Man muss halt das Eine vom Anderen trennen können. ;)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
16.01.2014 20:28 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
-lach-
So liest es sich, wenn mein Freund Sully ein wenig "pissed" ist.
Hab den Film gestern gesehen und bin absolut bei ihm.

@croatia
Für die Kritik gebe ich dir gerne 4/5, denn die hat sie verdient. Bei der Meinung zum Film bin ich genau so weit weg wie Sully.

Aber vielleicht war der Film auch einfach nicht ganz "dein Ding"
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
Avatar
Sully : : Elvis Balboa
16.01.2014 19:54 Uhr | Editiert am 16.01.2014 - 22:29 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Zur Kritik an sich.: Sie ist flüssig und gut verständlich geschrieben. Die Gliederung ist übersichtlich und auch die Gewichtung von Inhaltsbeschreibung und Kritik an sich ist ganz gut gelungen.
Dafür gebe ich 8/10 Punkten.

Inhaltlich gibt es viele Punkte, die ich persönlich anders sehe und einschätze:

Du schreibst:
Die Frage die man sich als Zuschauer aber anfangs stellt ist: "Warum gibt es jetzt so plötzlich einen Rückkampf?" Es wird nicht ganz klar wieso jetzt sich beide, nach 30 Jahren, für diesen Kampf entscheiden.

Der Film ist doch von Anfang an klar gegliedert und die Story läuft völlig verständlich auf die Punkte zu, die für die Motivation zum Kampf verantwortlich sind. Etwas Unklares kann ich da beim besten Willen nicht entdecken.



Mit Kevin Hart wurde ein Charakter eingebaut der ein Bisschen Humor reinbringen sollte, doch mir persönlich gefallen die Witze von ihm nicht und seine Darstellung ist qualitativ nicht wirklich zufriedenstellend, die jüngeren Zuschauer wird er aber sicherlich zum Lachen bringen. Die ersten richtigen Gags kommen von Stallone, der immer wieder durch coole Sprüche ein Wenig Spaß reinbringt.

Es handelt sich hier um eine Komödie, in der niemand dazu dienen sollte ein bißchen Humor oder ein wenig Spaß reinzubringen. Die Figuren harmonierten hervorragend miteinander und der "Witz" entstand aus der Kombination der Geschehnisse und der Sprüche. Ob man darüber lachen kann oder nicht ist natürlich eine andere Sache. Ich konnte es! ;)



Zu Beginn gibt es allerdings viel zu schnelle Szenenwechsel

Was meinst Du damit? Kann mich nicht daran erinnern.



Zudem kommt, dass DeNiro und Sly nicht so wirklich als knallharte Rivalen rüberkommen, selbst wenn sie schon ziemlich alt sind, sind sie viel zu nett zueinander.

Nun muss man bedenken, dass die Beiden eben keine jungen Haudegen mehr sind, die voll im Saft stehen und sich gegenseitig die Kampfmaschine vormachen können.
Nett sind sie aber über weite Strecken überhaupt nicht zueinander. Sie überschütten sich ständig mit sarkastischem Hohn.



Die Frage bleibt während des ganzen Filmes gleich: "Ist das nicht zu viel Rocky?" und es wäre vielleicht sinnvoller gewesen ein Rocky 7 daraus zu machen

Die durchaus beabsichtigten Anspielungen auf Rocky waren nicht zu übersehen... aber trotzdem war der Film und war die Figur so eigenständig, dass sie sich klar von Rocky trennen ließ!



Man bekommt eine 08/15-Story zu sehen, ohne besondere Wendungen und Höhepunkte, selbst wenn ein Bisschen Romantik eingebaut wurde.

Zu Beginn schreibst Du noch, dass die Idee eigentlich gar nicht schlecht ist. Später dann bezeichnest Du es als 08/15 Story.
Hier liegt natürlich keine Literatur-Verfilmung vor... aber 08/15 ist doch was anderes.



Zudem kommt dass der Film an manchen Stellen ziemlich unrealistisch ist, aber das war auch schon in Rocky Balboa der Fall. Außerdem würden die Fans ganz anders reagieren, wenn zwei Legenden aufeinander treffen würden, denn erst am Ende interessieren sich die meisten Leute für das Aufeinandertreffen der zwei Oldies.


Hier darf man nicht vergessen, dass die Fans von Boxern, die seit 30 Jahren nicht mehr im Ring standen sicher nach 3 Jahrzehnten rar gesät sind. Wir haben es hier nicht mit Kult Musik Bands zu tun, deren Musik ja weiterhin im Radio oder sonstwo läuft und die nun nochmal aus der Versenkung auftauchen um aufzutreten, nachdem sie völlig verschwunden waren.
Dass da die Leute bei zwei alten Boxern nicht gleich ausrasten, sondern die ganze Sache zunächst höchsten belächeln, ist doch nachvollziehbar.



Das Comedy Niveau kann man so mit dem Film Das Schwergewicht vergleichen, wer bei dieser Komödie kaum lachen konnte, der wird auch bei Zwei vom alten Schlag nicht so viel Spaß haben.

Hier muss ich vehement widersprechen. Der Humor in Das Schwergewicht ist größtenteils klamaukig. Das ist in Zwei vom alten Schlag ganz anders. Hier wird alles mit einer großen Dosis Charme versüßt.



Gegen Ende entwickelt sich das Box-Spektakel in Richtung Familienfilm und somit sinkt auch in gewisser Weise die Spannung. Die Dramatik im finalen Akt wirkt somit auch eher unpassend zum restlichen Film.

Da der Film schon während seiner gesamten Laufzeit auch immer wieder ruhigere und ernstere Töne anschlägt, kann ich keinerlei Disharmonie zum dramatischen Finale empfinden.



Manchmal gibt es aber auch Logikfehler, bspw. darf Razor Auto fahren, obwohl er auf einem Auge blind ist.

Es weiß fast niemand dass Razor auf einem Auge blind ist. Ich glaube auch nicht, dass in den USA eine Benachrichtigung der Ärzte an das Strassenverkehrsamt oder die Polizei versendet wird, wenn jemand auf einem Auge blind wird. Womit ich sagen will: Wenns keiner weiß und ihm der Führerschein nicht entzogen wurde... wird er wohl ab und an weiter hinters Lenkrad steigen können. ;)



Regisseur Segal schafft es zudem nicht, beide Hauptcharaktere gleich sympathisch rüber zu bringen. Stallone kommt viel sympathischer rüber, als DeNiro.

Nun dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: DeNiro spielt den unsympathischeren Part... erspielt das Ekel! laughing
Ich finde es gerade gut, dass es hier trotzdem gelingt selbst in einer Komödie von schwarz/weiß Malerei abzusehen und auch dem "Bösewicht" sympathische Züge zu verleihen.



Für den Kampf wurde natürlich Starentertainer Michael Buffer eingeladen, der allerdings nur einen kurzen Cameo-Auftritt hat.

Was für den Ansager eines Boxkampfes die angebrachte Leinwandzeit bedeutet! ;)



Doch die beste Szene läuft während des Abspanns.

Diese Aussage läßt bei mir den gedanken zu, dass der eigentliche Kern des Films gar nicht bei Dir angekommen ist und das erklärt auch Deine ganzen obigen Kritikpunkte weitgehend.
Aber verstehe mich bitte nicht falsch. Das meine ich nicht im Geringsten negativ. Es gibt auch tolle Filme, an die ich nicht rankomme.
Blade Runner ist da ein gutes Beispiel. Für manche ist das der heilige Gral... Ich hingegen empfinde so gut wie nichts dabei wenn ich ihn sehe.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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