Anzeige
Anzeige
Anzeige
Erst Super-, dann Videospielheld

Aloha, Momoa! Stand der Dinge bei "Aquaman" und "Just Cause"

Aloha, Momoa! Stand der Dinge bei "Aquaman" und "Just Cause"
3 Kommentare - Mi, 11.04.2018 von R. Lukas
Seine Pflichten als "Aquaman" hat Jason Momoa bald erfüllt. "Rampage"-Regisseur Brad Peyton präpariert derweil die brachiale Videospielverfilmung "Just Cause", die er anführen soll.

Für Jason Momoa könnte es derzeit kaum besser laufen. Die Aquaman-Nachdrehs, die vor allem dazu dienen, das Feedback des ersten Testscreenings zu nutzen, um noch vorhandene Schwachstellen auszumerzen, nähern sich dem Ende. Ebenso wie die Arbeiten an der dritten Staffel seiner Netflix-Serie Frontier, berichtet Momoa auf Instagram. Mit beidem sei er fast fertig, wird ein gutes Jahr, schreibt er.

Als nächstes steht Momoa für The Crow vor der Kamera, sofern nichts mehr dazwischenkommt, womit man bei diesem Projekt ja immer rechnen muss. Und dann soll er es als Geheimagent Rico Rodriguez im Just Cause-Film, basierend auf den Games von Square Enix und den Avalanche Studios, krachen lassen. Regisseur Brad Peyton hofft, dass er den Fluch der Videospielverfilmungen mit Rampage - Big Meets Bigger brechen konnte, ohne sich darüber allzu große Gedanken zu machen. Er glaube nicht an Flüche. Sie arbeiten aktuell am Drehbuch und an Momoas Charakter, verrät Peyton und weist darauf hin, dass er als Frontier-Produzent schon eine gute Arbeitsbeziehung zu Momoa hat.

Bei Just Cause gehe es, wie es ja auch im Titel steckt, um jemanden, der etwas Ungerechtes in der Welt richtigstellen will. Als er mit Momoa darüber gesprochen habe, habe der ihm gesagt, er wolle einen Badass-Bond spielen, einen Typen, der einfach nur am Strand sitzt und säuft. Also habe er ihm eine der ersten Szenen aus dem Spiel gezeigt, wo der Hauptcharakter tatsächlich am Strand sitzt und ein Bier zischt. Auf dem Wasser schwimmt ein Boot, er drückt einen Knopf, das Boot fliegt in die Luft, und er trinkt sein Bier. Das ist Rico Rodriguez, habe er Momoa erklärt, der daraufhin sofort Feuer und Flamme war. Diesen Ton sollte der Film anschlagen, denkt Peyton, und der Titel repräsentiere diese Idee. Von da aus müssen sie ihr eigenes Ding machen. Einzigartig soll es sein, aber den Spielen Respekt zollen und den Fans das geben, was sie brauchen.

Quelle: Collider
Mehr zum Thema
Horizont erweitern
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
3 Kommentare
Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
11.04.2018 21:42 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Ich freue mich sehr für Jason Aquamoa, das seinen Karrieren so steil bergauf geht... seinen Aquamoa Kino Start wurde in UK eine Woche vorverlegt... WB/DC hat bisher keine Stellung dazu gegeben, wieso warum und weshalb...

Avatar
Tequila : : Moviejones-Fan
11.04.2018 21:21 Uhr
0
Dabei seit: 09.10.16 | Posts: 244 | Reviews: 0 | Hüte: 8

Just Cause würde mich schon interessieren. Befürchte aber, das hier am Ende nur ein kindgerechter Actionfilm dabei rauskommt. Das Remake zu The Crow wird spätestens 2020 auf sky cinema gesichtet.

Avatar
base332 : : Moviejones-Fan
11.04.2018 14:55 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.15 | Posts: 249 | Reviews: 0 | Hüte: 1

weiß nicht damals in stargate mochte ich sein char. und auch seine leistung war voll ok
aber danach die filme die ich mit ihn gesehen habe also da hat konnte er mich so garnicht überzeugen

und irgendwie kann ich mir zumindest momentan momoa nicht als the crow vorstellen

ich finde seine leistungen in filmen auch eher bescheiden aber in serien glänzt der ganz gut finde ich wie z.b. bei stargate oder game of thrones

in conan hat er mir wiederum garnicht zugesagt ebenso wenig in den film debug glaube der war aber auch eine low budget produktion

wünschen würd ich ihm es aufjedenfall weil ich den typen einfach sympathisch finde

Gedanken sind geistige Vögel

Forum Neues Thema
AnzeigeY