Im Moment ist alles ungewiss, auch, ob Black Adam wirklich wie geplant ab Juli gedreht werden kann. Dwayne Johnson trainiert für alle Fälle weiter, unterbrach aber sein Workout, um ein paar Fan-Fragen auf seinem Instagram-Account zu beantworten.
In dem Video spricht er auch mehr als fünf Minuten lang über Black Adam, und es wird deutlich, mit wie viel Leidenschaft er bei der Sache ist und wie sehr ihm diese Rolle am Herzen liegt. 2008, also vor nun schon über zehn Jahren, habe man angefangen, über das Projekt zu reden, beginnt Johnson, bevor er beschreibt, was den Charakter ausmacht.
Black Adam sei ursprünglich ein Sklave gewesen und dann von den Göttern mit Superkräften gesegnet worden, die denen Supermans ebenbürtig seien. Während Superman aber stets Gerechtigkeit walten lasse und die Bösewichte ins Gefängnis bringe, reiße Black Adam all jene, die ihm selbst, seiner Familie oder seinen Leuten etwas zuleide tun, buchstäblich in Stücke - etwas düsterer also.
Johnson bestätigt auch, dass es eine Origin-Story wird. Wir werden also erleben, woher Black Adam kommt und wie er sich vom Superschurken zum Antihelden wandelt. Die Eckpfeiler des Black Adam-Teams bilden Regisseur Jaume Collet-Serra (Jungle Cruise) und Kameramann Lawrence Sher (Joker), auf die Johnson ebenfalls eingeht.