++ Update vom 07.06.2019: In einem neuen Vogue-Interview verliert auch Margot Robbie ein paar Worte über Birds of Prey. Sie bestätigt, dass sie den Film für ein R-Rating gepitcht hat und dass es der mit dem größten Budget ist, den sie und ihre Produktionsfirma LuckyChap Entertainment je produziert haben.
Harley Quinns ausgeflippte Outfits sind ihr zufolge diesmal deutlich weniger auf den männlichen Blick zugeschnitten, als es noch in Suicide Squad der Fall war. Das passiere, wenn man einen weiblichen Produzenten, einen weiblichen Regisseur und einen weiblichen Drehbuchautor habe, meint Kostümdesignerin Erin Benach.
++ News vom 03.06.2019: Seit Birds of Prey - oder eben Birds of Prey (And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn), wenn wir den DC-Film beim vollen Titel nennen wollen - abgedreht ist, ist es sehr ruhig um Margot Robbie und ihre Mädels-Clique geworden. Keine flippigen Setfotos von Harley Quinn mehr, nur das unbestätigte Gerücht, dass Jared Letos Joker vielleicht doch einen Auftritt haben könnte.
Dank Mary Elizabeth Winstead, die als "Huntress" Helena Bertinelli zusammen mit Robbie, Jurnee Smollett-Bell (Black Canary), Rosie Perez (Renee Montoya) und Ella Jay Basco (Cassandra Cain) gegen den schurkischen Ewan McGregor (Black Mask) vorgeht, hören wir jetzt mal wieder was. Die New York Times fragte sie nach einer Szene im kommenden Sci-Fi-Actionthriller Gemini Man, in der ihr Charakter an einem Helikopter baumelt, und wollte von ihr wissen, ob sie diesen Stunt selbst gedreht habe. So führte eins zum anderen.
Nein, antwortete Winstead, aber sie sei viel herumgerannt und dürfe mit einigen Leuten kämpfen. Sie habe Jiu-Jitsu lernen und ein wenig taktisches Schusswaffen-Training absolvieren müssen, da es ein paar Schießereien gebe. Birds of Prey sei das nächsthöhere Level gewesen. In Gemini Man sei sie eine DIA-Agentin, die angeheuert werde, um ein Auge auf Will Smith zu haben, doch in Birds of Prey spiele sie diese Auftragskillerin, die seit ihrer Kindheit trainiert worden sei. Es seien alles Frauen, und der Film sei echt witzig und schräg. Er fühle sich an wie aus den 1990er Jahren, auf die beste Art und Weise.
Davon können wir uns dann Anfang nächsten Jahres überzeugen. Am 7. Februar 2020 ist der US-Kinostart, der deutsche wurde noch nicht mitgeteilt.