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Explosionen, na und?!

Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen
21 Kommentare - Sa, 30.05.2020 von R. Lukas
Wer cool ist, dreht sich nicht nach Explosionen um! Das ist nur eines von vielen Klischees, die sich durch alle möglichen Filme ziehen, und auf manche möchte man gar nicht verzichten.
Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Filmklischees haben einen guten Grund. Sie sind nur deshalb Klischees, weil sie sich bewährt haben, weil irgendwann mal festgestellt wurde, dass sie beim Publikum gut ankommen.

Zugegeben, es gibt welche, die einen jedes Mal mit den Augen rollen oder entnervt aufstöhnen lassen, wenn sie mal wieder auftreten. Doch gilt dies nicht für alle. Einige Filmklischees würden uns regelrecht fehlen, wenn sie plötzlich nicht mehr da wären, so sehr gehören sie mittlerweile einfach dazu. Sie dienen dem wichtigsten Zweck von allen: der Unterhaltung. Es fällt zwar schwer, nicht zu schmunzeln, wenn sie einem begegnen, aber sie sind erprobte Mittel der Filmemacherei und werden so schnell garantiert nicht verschwinden. Was auch gut so ist!

Hier mal ein paar Filmklischees, die absolut ihre Daseinsberechtigung haben. Vielleicht fallen euch ja noch mehr ein, mit denen wir diese Liste verlängern können.

Rennen in High Heels? Null Problemo!

Wir sagen nur: Bryce Dallas Howard in Jurassic World. Aber sie ist längst die Einzige, die auf High Heels erstaunlich flott unterwegs ist, ohne sich die Knochen zu brechen. Wenn auch wahrscheinlich die Einzige, die mit derart unbequemem Schuhwerk einen T-Rex abhängt.

Bild 14:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Bösewichte ohne Zielwasser

Jeder, der mehr als zwei, drei Actionfilme gesehen hat, weiß Bescheid: Die zahlenmäßig weit überlegenen Schergen des Bösen feuern alles ab, was sie haben, schaffen es aber nicht ein einziges verdammtes Mal, den Helden zu treffen. Wie durch ein Wunder bleibt er verschont, während bei ihm selbst nahezu jeder Schuss sitzt. Die Star Wars-Sturmtruppen sind natürlich das Paradebeispiel für miese Schützen, zu bedenken ist aber: Wären die Schurken auch nur halbwegs zielsicher, wäre so ein Film schnell vorbei. Da macht es doch viel mehr Laune, zuzusehen, wie sie als Kanonenfutter enden.

Bild 1:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Immer einer nach dem anderen

Bleiben wir noch beim Thema zahlenmäßige Überlegenheit. Statt ebendiese zu nutzen und den Helden gemeinsam, mit vereinten Kräften, zu Hackfleisch zu verarbeiten, greifen die dämlichen Handlanger des Oberschurken typischerweise immer schön einer nach dem anderen an - wodurch sie keine Chance haben und nacheinander ausgeschaltet werden. Man kann sich darüber aufregen, sicher. Ist ja schon irgendwie lächerlich. Oder man akzeptiert es einfach, stellt sich ausreichend Popcorn bereit und hat seinen Spaß damit, wie sich der Protagonist durch die Gegnerhorden schnetzelt.

Bild 3:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Aufdringlich zum Liebesglück

Romantische Komödien oder kurz Rom-Coms sind richtig was fürs Herz. Merkwürdig nur, dass am Ende so häufig der aufdringliche Typ das Mädchen bekommt, wohingegen er im wahren Leben eher ein Kontaktverbot bekommen würde. Was lernen wir daraus? Nicht lockerlassen, wenn es darum geht, das Mädel seiner Träume zu erobern!

Bild 12:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Keine Zeit zum Frühstücken

Es geht doch nichts über ein abwechslungsreiches, ausgedehntes Frühstück mit seinen Liebsten. Sollte man denken, aber in Filmen sieht die Sache anders aus. Die Mama legt sich richtig ins Zeug und tischt alles auf, was der Kühlschrank hergibt, um ihre Familie zu verköstigen und für den Tag zu stärken - und was machen Mann und Kinder? Sie schnappen sich höchstens noch einen Bagel, bevor es zur Arbeit/Schule geht. Und all das schöne Essen wird ignoriert.

Bild 13:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Die inspirierende Rede

Wenn die Menschheit mal wieder am Boden liegt oder Großes bevorsteht, sind eloquente Redner gefragt. Leute wie Bill Pullman, der so leidenschaftlich den Independence Day ausgerufen hat, oder Mel Gibson, der seine Mannen für die Braveheart-Schlacht aufgeputscht hat. Und das sind nur zwei Beispiele von vielen. Es muss immer jemanden geben, der den Kampfgeist weckt und allen neue Hoffnung vermittelt. Richtig (das heißt, nicht zu kitschig) gemacht, kann so eine Ansprache selbst den lethargischsten Kinogänger mitreißen. Gänsehaut inklusive. Aufgeben ist schließlich keine Option!

Bild 2:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Alles hübsch aufgeräumt

Lässt man den Blick durch die eigenen vier Wände schweifen, kann man sich angesichts dieses Durcheinanders oft nur die Haare raufen (vor allem, wenn man Kinder hat). Da wird man doch glatt neidisch, wenn man sieht, wie sauber und ordentlich die Häuser und Wohnungen in Filmen sind. Apropos ordentlich: Wie ist es in Horrorfilmen eigentlich möglich, dass Gräber immer so schnell so symmetrisch ausgehoben werden?

Bild 10:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Jung, schön, (erfolg-)reich

Wer in den Zwanzigern und gut aussehend ist (weiblich zu sein, schadet auch nicht), wohnt mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem großen, noblen (und aufgeräumten!) Apartment. Woher das Geld dafür kommt, fragt ihr euch? Natürlich von all dem beruflichen Erfolg, den solche attraktiven jungen Leute für gewöhnlich haben, ist doch klar.

Bild 17:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Fieseste Tode für die Fiesesten

Fast immer gibt es einen Charakter, den wir mehr hassen sollen als alle anderen. Dazu wird er mit voller Absicht so widerlich und unsympathisch dargestellt, wie es nur geht. Als echter Kotzbrocken also, dem man am liebsten die Visage polieren würde. Hier gilt die Regel: Je fieser ein Charakter, desto grausamer (und für uns befriedigender) sein späteres Ableben. Kann auch ruhig richtig übertrieben sein, damit wir es genüsslich auskosten können. Er soll ja seine Quittung kriegen und wir unsere Genugtuung. Auf gewisse Weise pervers, aber es funktioniert jedes Mal, Klischee hin oder her.

Bild 5:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Mexiko orange gefiltert

Schon mal in Mexiko gewesen? Nein? Wir auch nicht. Falls aber doch, könnte uns dann vielleicht jemand sagen, warum es da immer so gelb oder orange aussieht? Oder was die Filmemacher dazu veranlasst, einen solchen Filter drüberzulegen, sobald es nach Mexiko geht? (Die mutmaßliche Erklärung: Warme Farbtöne sollen die Atmosphäre unterstützen und den Zuschauern helfen, die Hitze zu "fühlen".)

Bild 16:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Bomben-Entschärfen unter Zeitdruck

Kennt doch jeder: Der Bösewicht hat eine Bombe programmiert, die unzählige Unschuldige in den Tod reißen würde. Und er hat extra einen Countdown angebracht, damit jeder dahergelaufene Held weiß, wie lange er noch hat, bis alles in die Luft fliegt. Üblicherweise entschärft er das Ding rund zwei Sekunden vor Ablauf des Countdowns. Mehr wäre ja unspannend, und eine Sekunde zu unrealistisch. Ein uraltes Filmklischee, das bis heute gerne genutzt wird. Und wir verstehen auch, warum: Zwar ist relativ absehbar, dass die Bombe entschärft wird, aber das Zeitlimit macht es spannend.

Bild 6:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Explosionen - na und?

Einfach weitergehen, gibt nichts zu sehen! Echte Actionhelden lassen Explosionen völlig kalt, Detonationswellen existieren für sie schlichtweg nicht. Wenn es hinter ihnen kracht und scheppert, schlendern sie lässig davon, ohne einen Blick zurückzuwerfen oder in Hektik zu verfallen, denn das ist was für Weicheier. Sieht aber auch zu cool aus, so ein wackerer Recke vor dem flammenden Inferno. Da sind wir dann auch gerne bereit, den Realismus einen Moment lang zu vergessen, um ebendiesen Moment zu genießen. Tritt vor allem in Filmen auf, die sich selbst nicht übermäßig ernst nehmen.

Bild 4:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Haarwuchs im Dschungel

Es ist schon erstaunlich: Frauen können sich in Filmen tagelang (oder noch länger) im Dschungel oder generell in der Wildnis aufhalten, ohne dass sich irgendwelche Körperbehaarung zeigt. Und wir meinen nirgendwo. Bei Männern hingegen sprießt auf der Stelle ein Bart. Die Welt ist so ungerecht.

Bild 9:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Die Ausrüstungs-Montage

Alternativ auch die Trainings-Montage bei Sportfilmen oder die Aufhübschungs-Montage bei romantischen Komödien. Bevor er in die finale Schlacht gegen den Feind zieht, rüstet sich jeder Actionheld, der was auf sich hält, in einer flott geschnittenen Sequenz aus und versucht dabei so cool auszusehen wie nur möglich. Sämtliche Knarren werden eingesammelt und zackig nachgeladen, Messer in die Stiefel gestopft, grimmige Mienen aufgesetzt. Außer dem Badass-Effekt erfüllt es zudem noch einen anderen wichtigen Zweck: Wir werden ordentlich für die kommende Action gehypt.

Bild 7:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Augen auf die Straße? Pah!

Autofahren erfordert vollste Konzentration, so sollte es zumindest sein, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Filme nehmen es damit nicht so genau. Schließlich gehört es sich, seinen Gesprächspartner anzusehen, selbst wenn er auf dem Beifahrersitz sitzt. Da ist es kein Problem, mal zehn Sekunden den Blick von der Straße zu nehmen, während man sich mit jemandem unterhält. Wird schon gut gehen!

Bild 11:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Immer ein freies (Park-)Plätzchen

Detective müsste man sein, dann hätte man nie das Problem, mühsam nach freien Parkplätzen suchen zu müssen. Wo auch immer man gebraucht wird, welchen Ort auch immer man ansteuert, um seiner kriminalistischen Tätigkeiten nachzugehen (und sei es Downtown Manhattan!) - es findet sich stets ein Plätzchen in bester Lage. Wenn das nicht praktisch ist...

Bild 15:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

Noch ein letzter Job

Wenn der Protagonist seinen Job - am besten einen kriminellen - an den Nagel hängen will und noch eine letzte Mission, einen wirklich allerletzten Auftrag übernimmt, wird der fachkundige Zuschauer sofort misstrauisch. Ahnt man doch schon, dass es für den armen Kerl gleich knüppeldick kommt. Im schlimmsten (und ironischsten) Fall muss er kurz vorm wohlverdienten Ruhestand dran glauben, doch glücklicherweise endet es nicht immer so grausam. Man kann sich da allerdings nie sicher sein, wodurch auf einmal so viel mehr auf dem Spiel steht und umso mehr Spannung generiert wird.

Bild 8:Immer wieder spaßig: Filmklischees, die wir nicht missen wollen

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21 Kommentare
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Koboldjaeger : : Moviejones-Fan
09.06.2020 01:15 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 156 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ein paar habe ich auch noch:

  • 1.Stürzt irgendein Flugzeug, Sattelit, Asteroid oder Raumschiff auf die Erde, kann man sicher sein, das es eine Metropole trifft. Bevorzugt natürlich in den USA. (Nicht das die Chance dafür im Vegleich zur gesamten Erdlandmasse verschwindend gering sein dürfte.)
  • 2.Geräusche sind nicht existent, solange es der Regisseur nicht will (oder vielleicht auch der Autor, das weiss ich nicht so genau smile). Egal ob gerade der Mörder, ein Auto, ein LKW, ein Helikopter oder ein Panzer um die nächste Hausecke biegt.
  • 3. Dramatischer Weise werden Waffen immer nochmal durchgeladen, auch wenn das vorher schon drölfzigmal gemacht wurde. Natürlich nur, um noch gefährlicher für den bedrohten Gegner zu wirken.
  • 4. Schon mal Pferde draussen auf der Weide gesehen? Stehen den ganzen Tag da rum und geben so gut wie keinen Ton von sich. Sobald aber im Film Pferde auftauchen, wird auf Teufel komm raus gewiehert und geschnaubt.

Eine symbolische Uhr gereicht dem menschlichen Verstand so sehr zur Nahrung wie ein Bild von Luft einem Ertrinkenden. -- Dr. Manhattan

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Serum : : Moviejones-Fan
01.06.2020 22:06 Uhr
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Dabei seit: 25.01.15 | Posts: 345 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Ein weiteres Klischee, bei Kampfszenen hört man immer die Schläge, der Hauptdarsteller ist wie Superman, egal wie oft er geschlagen wird, wie Blutverschmiert er ist und vor Schmerzen keucht, kaum ist der Kampf zu Ende, sind alles verletzungen wieder vergessen und der Darsteller spaziert als wäre nichts gewessen.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
30.05.2020 19:44 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.989 | Reviews: 56 | Hüte: 423

Was ich auch immer lustig finde:

Immer bei einem Schusswechsel finden die Charaktere etwas, wodurch sie geschützt sind. Und oftmals sind es Dinge, die in echt sicher nicht so hilfreich gegen Kugeln wären.^^

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
30.05.2020 19:39 Uhr
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Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Auch ein immer wiederkehrendes Klischee:

Es kommen oft so viele Gegner, wie noch Patronen im Magazin sind.

"Wie viel Schuss hast du noch?"

"Nicht genug, Nur noch 3"

Es kommen 3 gegner, der Kampf ist zuende und man humpelt gemeinsam zur Vordertür raus / In den Sonnenaufgang hinein

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
30.05.2020 18:20 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Bei Horrorfilmen denke ich vorallem immer auf das "wir müssen uns aufteilen"-Syndrom.

Hier mal ein Link zu einer Liste von FilmKlischees.

Ist ganz lustig

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Naasguhl : : Moviejones-Fan
30.05.2020 14:32 Uhr | Editiert am 30.05.2020 - 14:37 Uhr
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Dabei seit: 21.03.10 | Posts: 489 | Reviews: 25 | Hüte: 9

Dwayne Johnson in "The Rundown" (Welcome to the Jungle) setzt dem Eplosionsmoment noch einen drauf...

Gibbs Regel Nr.28: Wenn du Hilfe brauchst, dann fragt nach Hilfe!

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Hansel : : Moviejones-Fan
30.05.2020 14:18 Uhr | Editiert am 30.05.2020 - 14:20 Uhr
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Dabei seit: 30.05.20 | Posts: 847 | Reviews: 1 | Hüte: 28

Das größte Filmklischee ist für mich die Schussverletzung.

Bei Bösewichten oft sofort tödlich. Der Held stirbt im Extremfall erst, nachdem noch viele Worte gewechselt wurden. Und wenn es ein Held wie The Rock ist (z.B. in Rampage), ist es erst eine schwere Verwundung, die 5 Minuten vollkommen vergessen wurde.

Immer wieder witzig, so etwas zu beobachten smile

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
30.05.2020 09:25 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.024 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Bösewichte ohne Zielwasser

Die Sturmtruppen treffen zum einen gar nichts, zum andern hält ihre klobige Schutzrüstung nichts aus. Egal ob Blasterschüsse oder Steinwürfe von Ewoks.


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Tarkin : : Moviejones-Fan
17.02.2018 20:55 Uhr
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Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Zssnake:

Du hast gerade "Scream" erklärt :-D

"Die fliegen jetzt."

"Die fliegen jetzt?"

"Die fliegen jetzt!"

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
17.02.2018 13:04 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@Zombiehunter:

Horror hat ja ein komplettes Set an eigenen Klischees, da wollte ich jetzt nicht übertreiben. Aber "der Schwarze stirbt immer zuerst", "die Jungfrau überlebt", "einer geht immer nach dem komischen Geräusch gucken", Sex tötet", etc. kennt vermutlich jeder Horrorfan wink

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Marcello1879 : : Moviejones-Fan
17.02.2018 12:35 Uhr
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Dabei seit: 14.09.16 | Posts: 17 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Wenn jemand irgendwo runterstürzt, dann hängt er immer noch an einem Vorsprung, Pflänzchen etc...

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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
17.02.2018 12:34 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Mir fällt immer die Szene von Galaxy Quest ein: Die Bombe stoppt doch immer bei 1!^^

ZSSnake

Was die Horrorfilme angehen...wenn ich persönlich draußen ein merkwürdiges Geräusch hören würde, wäre ich garantiert auch so blöd und würde nachschauen. Da wäre meine Neugier einfach zu groß ^^

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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Bratwurstbraeter : : Moviejones-Fan
17.02.2018 12:20 Uhr
0
Dabei seit: 05.08.12 | Posts: 85 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@Nevermore @Sully
Ja die Theorie mag in einigen Punkten villeicht nicht ganz zutreffen und andere Dinge da wahrscheinlich auch noch mit rein spielen. Ist aber trotzdem eine lustige Theorieestimmt nicht zum Kanon gehört.
Aber schauts euch mal an

https://youtu.be/FbvwqhdVsa8?t=26s

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Legolas : : Moviejones-Fan
17.02.2018 11:58 Uhr
0
Dabei seit: 08.10.17 | Posts: 341 | Reviews: 1 | Hüte: 34

Noch jemand, der beim bombenentschärfen unter Zeitdruck als erstes an die unnötig komplizierte Bombe des Jokers im Lego Batman Movie gedacht hat?

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
17.02.2018 10:56 Uhr | Editiert am 17.02.2018 - 10:59 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

Schalldämpfer lassen egal welcher Schusswaffe nur noch ein "Pffft" - Geräusch entweichen.

Und Herzschläge werden per Defibrillator wieder zum schlagen gebracht!

Wobei ich jetzt nicht ganz sicher bin, ob diese beispiele als klischee gelten ...

Hier gibt es nichts zu sehen!

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